Vielsprachigkeit und Demokratieverständnis: Amts- und Arbeitssprachen der EU
In: EU-Magazin: Wirtschaft und Politik in der Europäischen Union, Band 31, Heft 12, S. 18-22
ISSN: 0946-4689
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In: EU-Magazin: Wirtschaft und Politik in der Europäischen Union, Band 31, Heft 12, S. 18-22
ISSN: 0946-4689
World Affairs Online
In: Vom Obrigkeitsstaat zur entgrenzten Politik, S. 19-29
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 44, Heft 11-12, S. 711-727
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 44, S. 711-727
ISSN: 0722-480X
Examines perceptions of democracy among Hungarian citizens, based on three surveys conducted respectively in Mar. 1989, Nov. 1990, and Dec. 1993. Translated from Hungarian.
In: IPW Selected Student Paper, Band 51
Das Bundesverfassungsgericht ist für seine Entscheidungen, die sich in besonderer Weise auf das Demokratieprinzip des Grundgesetzes (Art. 20 Abs. 2 GG) stützen, viel kritisiert worden. Der Beitrag analysiert insbesondere die Entscheidungen zum Ausländerwahlrecht und zur Europäischen Integration im Hinblick darauf, ob sich neben dem vielfach kritisierten Demokratieverständnis, das ein monistisch verstandenes (deutsches) Volk zum Ausgangspunkt nimmt, auch offenere Demokratiemodelle zumindest zwischen den Zeilen dieser Entscheidungen entdeckt werden können. Das Ergebnis fällt allerdings ernüchternd aus. Jede Öffnung, die Alternativen neben dem monistischen Modell der Volkssouveränität andeutet, wird in den folgenden Sätzen dieser Entscheidungen sogleich wieder zurückgenommen.
BASE
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 26, S. 125-178
ISSN: 0066-6505
Euchner schöpft hauptsächlich aus zeitgenössischen Parteitagsprotokollen, Publikationen und Reden führender SPD-Theoretiker. Die Ausgangssituation von 1918 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrheits-SPD auf die verschiedenen Rätekonzeptionen der linken Opposition keine angemessene Antwort geben kann und sich für die Integration rätetheoretischer Elemente in den Parlamentarismus ausspricht. Der Verfassungskompromiß von Weimar führt die Debatten auf das Problem des Parteienstaates, des Verhältnisses Koalition - Opposition und Regierungsbeteiligung. Diese Theorien verstehen sich immer als Übergangslösung zur "sozialen Demokratie", deren Realisierung die seit 1925 entwickelte "Wirtschaftsdemokratie" bewirken soll. Solch praxisbezogene Gedanken werden begleitet von rein demokratietheoretischen Beiträgen, die Euchner unter dem von Hilferding gebrauchten Begriff "Funktionslehre des demokratischen Staates" ausführlich zusammenfaßt. Die Aushöhlung der demokratischen Institutionen seit etwa 1930 schlägt sich nieder in einer unter dem Schlagwort "Abschied von Weimar" (Ernst Fraenkel) geführten Erörterung. (WB)
Ansätze zur Förderung von Zivilcourage sind ein zentraler Aspekt von Demokratiepädagogik. Im diesem Beitrag zur Demokratiepädagogik wird zunächst eine Begriffsanalyse von Zivilcourage vorgenommen und dann die Bedingungen für zivilcouragiertes Handeln aufgezeigt. Schließlich wird dargelegt, inwieweit Zivilcourage erlernt werden kann.
BASE
In: POLIS, Band 24, Heft 4, S. 18-19
In: Jugend und Politik: Generationendialog oder Gesellschaftskonflikt?, S. 46-62
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 3, Heft 3, S. 44-51
ISSN: 2196-7962
In: Nationale und kulturelle Identität im Zeitalter der Globalisierung, S. 329-350
"Der Beitrag will ein Verständnis dafür wecken, dass die christliche Religion und Konfessionsbildung in Deutschland förderlich auf die Entwicklung eines freiheitlichen und pluralistischen Staatsdenkens wirkte. Das Heilige Römische Reich deutscher Nation verhängte 1555 und 1648 Verbote des Religionskrieges. Das Verhältnis der Staaten und Kirchen zueinander wurde hier nicht nur von Über- und Unterordnung, sondern auch von Kooperation und Koexistenz bestimmt. Das politische Streben der Katholiken nach Freiheit der Religionsausübung bereicherte die Diskussion des 19. Jahrhunderts über die Grundrechte. Recht verstandene Religiosität gewährte einen entscheidenden Rückhalt in der Auseinandersetzung mit der Ersatzreligion des Nationalsozialismus. Die Besinnung auf ein christliches Verständnis von Menschen- und Personwürde in einer säkularisierten Welt kann dazu führen, wirtschaftliche und soziale Fehlentwicklungen erkennen zu helfen." (Autorenreferat)
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 57, Heft 21, S. 901-909
ISSN: 0029-859X
In: Demokratie und Geschichte: Jahrbuch des Karl-von-Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich, Band 7-8