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World Affairs Online
Dieses Buch befasst sich mit der digitalen Revolution und ihren Auswirkungen auf unsere Arbeits- und Lebenswelt. Die Autoren zeigen anhand anschaulicher Beispiele auf, wie die Digitalisierung unsere Arbeitsplätze und unser privates Umfeld verändert, welche Gefahren damit verbunden sind, aber auch welche Zukunftschancen darin liegen. Dieses Buch wird Sie interessieren, wenn Sie die Gefahren und Potenziale von Big Data und modernem Marketing sowie die notwendigen Hintergründe zur IT-Sicherheit und zum Datenschutz kennen möchten, an "4.0" in Mittelstand und Industrie interessiert sind und zu den Visionen eines zukünftigen Gesundheits- und Bildungswesens mitgenommen werden wollen. Dabei sind keine fachlichen Vorkenntnisse in Informationstechnologie oder verwandten Gebieten erforderlich. Der Inhalt ist für ein fachfremdes, allgemeines Publikum geschrieben, das die technologischen Hintergründe der Digitalisierung verstehen möchte, um die Veränderungen im eigenen Umfeld verstehen und einordnen zu können. Mehr noch, da die Digitalisierung keinen Halt vor einer Berufsgruppe oder einem privaten Bereich macht, ist das Werk letztendlich für alle von Bedeutung. Die Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Dietmar Wolff ist seit 2015 Inhaber einer Professur "Informations- und Kommunikationssysteme für betriebliche Aufgaben". Als Vizepräsident Lehre der Hochschule Hof verantwortet er die Prozesse der Systemakkreditierung und leitet die beiden Projekte zur Einführung einer integrierten Software zur Abbildung aller Kernprozesse der Hochschule und zur Digitalisierung der Lehre. Prof. Dr. Richard Göbel ist seit 2010 wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Informationssysteme (iisys) an der Hochschule Hof. Aktuell ist er Mitglied des Fakultätsrats Informatik, des Senats und des Hochschulrats. Auch ist er Mitglied von Programmkomitees unterschiedlicher internationaler Konferenzen sowie Gutachter für europäische, nationale und regionale Forschungsprogramme in den Bereichen der Informationssysteme und der zivilen Sicherheitsforschung.
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 57, Heft 3, S. 30-32
ISSN: 2628-7846
Die Digitalisierung schreitet voran und macht auch vor der Arbeitswelt nicht halt. Neben all den Chancen und neuen Möglichkeiten, die die Digitalisierung auch in der Arbeitswelt mit sich bringt, sollte man nicht vergessen, dass damit auch neue Räume für rechtliche Konflikte entstehen. Die Tatsache, dass es nur wenige Gesetze gibt, schafft aber nicht nur Rechtsunsicherheit, sondern bietet auch Raum für eigene Gestaltung.
The digitalization is in full progress and doesn't stop before the industrial law. Despite all the chances and new possibilities the digitalisation means for employees that there are also spaces for conflicts in return to the employment law. There is not only legal uncertainty but also possibilities of own creation.
Keywords: rechtsfragen, personenbezogene daten, einwilligung
In: Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven Band 4
In jährlich erscheinenden Schwerpunktbänden befasst sich die Reihe Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven (G.IP) mit Fragen und Problemstellungen rund um das Themenfeld Gesundheit. Ziel ist es, den Anspruch interdisziplinärer Forschung ernst zu nehmen und neueste Ergebnisse aus der Gesundheitsforschung zu aktuellen Themen fach- und professionsübergreifend zur Diskussion zu stellen. Der aktuelle Band widmet sich aus inter- und multidisziplinärer Perspektive dem hochaktuellen Thema "Digitalisierung und Gesundheit". Diskutiert werden die neuesten Innovationen der KI-Forschung ebenso (z.B. digitale Schmerzerkennung) wie auch die gesellschaftlichen Folgen digitalisierter Gesundheitsdienstleistungen und nicht zuletzt die ethischen und rechtlichen Herausforderungen, die die Formalisierung medizinischer und pflegerischer Praxis mit sich bringt.Mit Beiträgen vonElisabeth André, Ann Kristin Augst, Katrin Bartl-Pokorny, Alexander Brink, Magdalena Eitenberger, Benigna Gerisch, Henner Gimpel, Marc Jungtäubl, Vera King, Sebastian Kluckert, Bettina-Johanna Krings, Miriam Kunz, Julia Lanzl, Tobias Manner-Romberg, Arne Manzeschke, Manuel Milling, Christian Montag, Niclas Nüske, Florian Pokorny, Benedikt Salfeld, Micha Schlichting, Julia Schreiber, Cornelius Schubert, Björn Schuller, Cornelia Sindermann, Maike Stenger, Lisa Waldenburger, Margit Weihrich, Nora Weinberger, Jennifer Wernicke, Lisa Wiedemann und Jeffrey Wimmer.
In: Werkheft 01
In: Arbeit weiter denken
In: Arbeiten 4.0
In: Aus Politik und Zeitgeschichte 69. Jahrgang, 27/28 (1. Juli 2019)
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie Band 12, Heft 1 (2018)
Die Digitalisierung führt in vielen Bereichen der Wirtschaft zu einem tiefgreifenden Wandel. Das Erfassen und Verarbeiten von Daten spielt eine wachsende Rolle, immaterielle Wirtschaftsgüter werden für die Wertschöpfung immer bedeutender, neue Geschäftsmodelle entstehen, die Grenze zwischen Güter- und Dienstleistungshandel wird unschärfer und Wettbewerbsmärkte verändern sich. Mittlerweile sind die sechs wertvollsten Unternehmen der Welt ausnahmslos Technologieunternehmen mit starkem Digitalisierungsbezug. Fünf davon kommen aus den USA, eines aus China. Die ökonomischen Veränderungen, die mit der Digitalisierung der Wirtschaft einhergehen, betreffen auch die Steuerpolitik. Die derzeit diskutierten Vorschläge zur Einführung einer europäischen Digitalsteuer führen jedoch in die Irre. Die von der Europäischen Kommission angeführten Argumente und Zahlen, mit denen sie die These eines unerwünschten Steuergefälles zu Gunsten der Digitalwirtschaft untermauern will, sind teilweise irreführend. Die Tatsache, dass einige US-Technologieunternehmen mit mehr oder weniger stark digitalen Geschäftsmodellen in der EU viel Geld verdienen, ist nach den geltenden Grundsätzen der internationalen Besteuerung kein hinreichender Grund dafür, sie in der EU stärker zu besteuern. Die Steuerpolitik in Europa sollte sich vielmehr darauf konzentrieren, für eine ordnungsgemäße Erhebung der Umsatzsteuern auch bei digitalen Dienstleistungen zu sorgen. Es spricht nichts dagegen, neue Konzepte wie die digitale Betriebsstätte oder eine Umsatzbesteuerung der Datenbereitstellung im Rahmen der Regelungen zum Tausch zu prüfen. Das sollte aber international abgestimmt erfolgen, und große Mehreinnahmen sollte man sich davon nicht versprechen.
BASE
In: Sozialer Fortschritt Jahrgang 72, Heft 11 (2023)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 18/19, S. 24-31
ISSN: 2194-3621
"Im Zuge der Digitalisierung geraten Dienstleistungstätigkeiten, die bisher als verhältnismäßig technisierungsavers galten, in den Wirkungskreis neuer Technologieanwendungen. Die Firma Amazon ist ein Vorreiter dieses Trends." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 18/19, S. 24-31
ISSN: 0479-611X
"Im Zuge der Digitalisierung geraten Dienstleistungstätigkeiten, die bisher als verhältnismäßig technisierungsavers galten, in den Wirkungskreis neuer Technologieanwendungen. Die Firma Amazon ist ein Vorreiter dieses Trends." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Sozialmagazin: die Zeitschrift für soziale Arbeit, Heft 3-4, S. 74-83
ISSN: 0340-8469
Digitalisierung als Phänomen ist in Sozialer Arbeit im Hinblick auf politische, ökonomische, kulturelle und gesellschaftliche Strukturen zu betrachten – unterstreichen Burkhard Hill und Juliane Beate Sagebiel in ihrem Beitrag. Sie beleuchten dabei Bewältigungsanforderungen und Problemkontexte und greifen exemplarisch auf zwei Theorien Sozialer Arbeit zurück, von denen aus sie einen Ausblick zu Profession, Disziplin und akademischer Ausbildung wagen.
Die Digitalisierung spielt bei den Prozessen und Entwicklungen in einer Demokratie eine immer größere Rolle. Denn Digitalisierung erweitert die Möglichkeiten der Information, Kommunikation und Partizipation. Gleichzeitig können digitale Technologien zu einer schnellen Verbreitung von Falschinformationen beitragen und bergen ein Potenzial für Meinungsmanipulation, zum Beispiel vor Wahlen. Dieses Spannungsfeld ist Thema der Stellungnahme "Digitalisierung und Demokratie". Darin analysieren die Autorinnen und Autoren Aspekte des Zusammenspiels von Digitalisierung und Demokratie. Darauf aufbauend formulieren sie Handlungsempfehlungen zur Gestaltung künftiger Entwicklungen durch Politik, Recht und Zivilgesellschaft.
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