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Die Studie über den Haus- und Grundbesitz in Ostdeutschland arbeitet zunächst die Eigentümerstruktur zum Zeitpunkt der Vereinigung und die danach erfolgten Veränderungen auf. Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Ermittlung und Zuordnung des Haus- und Grundbesitzes in Ostdeutschland werden erörtert. Dann werden die statistischen Grundlagen beschrieben, die prinzipiell für die Analyse des Haus- und Grundbesitzes herangezogen werden können. Aufbauend darauf wird der Wert des Haus- und Grundvermögens westdeutscher demjenigen ostdeutscher Privathaushalte gegenübergestellt. Anknüpfend an die empirischen Erkenntnisse werden Schlußfolgerungen insbesondere für die künftige Entwicklung des Haus- und Grundbesitzes in Ostdeutschland gezogen. (ICA)

?Maximilian Vollmer untersucht anhand sechs explorativer Fallstudien, wie die Mobilisierung von Immobilieneigentümern auch in immobilienwirtschaftlich schwierigen Lagen gelingen kann. Vor dem Hintergrund heterogener Eigentümerstrukturen und einer zunehmenden Überforderung seitens der Eigentümer entwickelt der Autor Maßnahmen und Instrumente für akteurs- und objektorientierte Mobilisierungsstrategien. Diese unterstützen die Revitalisierung innerstädtischer Quartiere in stagnierenden oder schrumpfenden Wohnungsmarktregionen, die von Sanierungsstau, Leerständen und einer zunehmenden Anzahl nicht mehr marktfähiger Immobilien geprägt sind.? Maximilian Vollmer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Stadtumbau + Ortserneuerung der Technischen Universität Kaiserslautern.

Paper addresses the recent initiatives of EU Lisbon Agenda to increase level of R&D expenses in EU Member States by studying firm-level panel data in most advanced transition economy, Slovenia. Previous empirical literature mainly cross-sectional has tested the demand-pull hypothesis and found in overall that R&D expenses may be driven by output. Using a panel of over 150 Slovene firms over the 1996-2000 period, and checking for fixed effects, time, industrial and size dummies and for the path-dependent nature of R&D, we also find a significant role of sales in inducing R&D expenditures. Besides that data also confirm that internal funds and (un)successful bargaining for higher wages present significant variables for higher R&D expenses. However, at the micro level, the demand-pull, internal funds and bargaining effects play a varying role for the different sub-samples of firms. In particular, exporting firms, those which are liquidity-constrained, those not receiving public subsidies and those not heading a business group, seem to be particularly sensitive in deciding their R&D expenditures. R&D behavior at the firm level is modeled as error-correction model and estimated in system GMM specification.