Die Europäische Union als internationaler Akteur
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2010, Heft 3, S. 469-477
ISSN: 2197-6082
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2010, Heft 3, S. 469-477
ISSN: 2197-6082
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 121-152
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 13-14, S. 24-30
ISSN: 0479-611X
In: Zivilgesellschaft international Alte und neue NGOs, S. 9-22
In: Jenseits von Arbeit und Kapital?, S. 155-208
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 13/14, S. 24-30
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 13-14/2002
ISSN: 0479-611X
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 109-131
In: International and Security Studies Band 6
Cover -- Politische Entscheidungsprozesseund multinationale Militäreinsätze. Deutschland im internationalen Vergleich -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Notwendigkeiten und Bedingungen für die staatliche Beteiligung an multinationalen Militäreinsätzen -- 1.2 Multinationale Militäreinsätze und die Rolle politischer Entscheidungsstrukturen -- 2 Methodischer Aufbau -- 2.1 Zentrale Forschungsfrage -- 2.2 Erkenntnisinteresse -- 2.3 Methodik und Vorgehensweise -- 2.4 Eingrenzung: Einsatz bewaffneter Streitkräfte -- 3 Stand der Forschung -- 3.1 Außenpolitikanalyse -- 3.2 Außenpolitische Entscheidungstheorie -- 3.3 Vergleichende außenpolitische Länderanalyse -- 4 Theoretisches Fundament -- 4.1 Erklärende Außenpolitikanalyse -- 4.1.1 Internationale Ebene -- 4.1.2 Innerstaatliche Ebene -- 4.2 Außenpolitische Entscheidungstheorie -- 4.2.1 Politische Entscheidungen -- 4.2.2 Außenpolitischer Entscheidungsprozess -- 4.2.3 Organisationstheoretischer Ansatz -- 4.3 Vergleichende außenpolitische Länderanalyse -- 4.4 Zusammenfassung des theoretischen Teils -- 5 Deutschland -- 5.1 Internationale Ebene - Deutschland -- 5.1.1 Macht und Interessen Deutschlands im internationalen System -- 5.1.2 Deutscher Multilateralismus innerhalb internationaler Organisationen -- 5.1.3 Außenwirtschaftspolitik Deutschlands -- 5.2 Innerstaatliche Ebene - Deutschland -- 5.2.1 Außenpolitische und strategische Kultur Deutschlands -- 5.2.2 Öffentliche Meinung in Deutschland -- 5.3 Entscheidungsebene - Deutschland -- 5.3.1 Der Bundeskanzler -- 5.3.2 Das Bundeskanzleramt -- 5.3.3 Das Kabinett -- 5.3.4 Die Ressorts und der Geheimdienst -- 5.3.5 Der Deutsche Bundestag -- 5.3.6 Politischer Entscheidungsprozess -- 6 Untersuchungsgruppe verbündeter Staaten Deutschlands -- 6.1 USA -- 6.1.1 Internationale Ebene - USA -- 6.1.2 Innerstaatliche Ebene - USA -- 6.1.3 Entscheidungsebene - USA
In: International and security studies Band 6
In: International and Security Studies 6
Deutschland beteiligt sich ausschließlich an multinationalen Militäreinsätzen, die aber immer national entschieden werden. Der Autor analysiert vor diesem Hintergrund die sicherheitspolitischen Entscheidungsstrukturen Deutschlands und ausgewählter Verbündeter hinsichtlich multinationaler Militäreinsätze, vergleicht diese und bietet Handlungsmöglichkeiten zur Überwindung von ermittelten Hürden und Defiziten an, die zu asynchronen Entscheidungsprozessen mit den Verbündeten führen können.
In: Politik als Wissenschaft: Festschrift für Wilfried Röhrich zum 70. Geburtstag, S. 491-505
Im Jahr 2004 war die Europäische Union in 122 Staaten und bei fünf internationalen Organisationen diplomatisch vertreten. Bei der EU in Brüssel waren 165 Staaten durch Missionen akkreditiert. Die Europäische Union hat bei der Aushandlung von mehr als 1200 bi- und multilateralen internationalen Abkommen mitgewirkt, so dass sie sich im Verlauf ihrer Existenz zu einer Institution entwickelt hat, die über ein breites Spektrum an zivilen und militärischen Akteursqualitäten im globalen Rahmen verfügt. Insgesamt steigen damit die Ansprüche, die an die EU als kollektiver Akteur in der Außen- und Sicherheitspolitik und in der Entwicklungs- und Handelspolitik gestellt werden. Es wird vor allem auf die innere Entwicklung der EU ankommen - darauf, ob es ihr gelingt, eine kohärente Struktur für die Außenpolitik aufzubauen, ob sie als internationaler Akteur mehr als nur die Wirtschaftsgemeinschaft wahrnehmen wird. Auch werden künftige Erweiterungen die Kohärenz der Union ganz wesentlich beeinflussen. Nur wenn sich die Europäische Union der Grenzen ihrer Erweiterungsstrategie bewusst wird und sie eine kohärente Entwicklung im Inneren durchläuft, wird sie als ein wichtiger politischer Akteur, der selbst der heutigen Supermacht USA nicht nur im wirtschafts- und währungspolitischen Bereich ein Konkurrent sein kann, die internationale Politik nachdrücklich beeinflussen. (ICA2)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 37, S. 177-179
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 18, Heft 1, S. 48-73
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: International and Security Studies
Deutschland beteiligt sich ausschließlich an multinationalen Militäreinsätzen, die aber immer national entschieden werden. Der Autor analysiert vor diesem Hintergrund die sicherheitspolitischen Entscheidungsstrukturen Deutschlands und ausgewählter Verbündeter hinsichtlich multinationaler Militäreinsätze, vergleicht diese und bietet Handlungsmöglichkeiten zur Überwindung von ermittelten Hürden und Defiziten an, die zu asynchronen Entscheidungsprozessen mit den Verbündeten führen können.