Die OECD, Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
In: Schriftenreihe europäische Wirtschaft 44
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In: Schriftenreihe europäische Wirtschaft 44
World Affairs Online
In: Aktuelle SWP-Dokumentation / Reihe D, Nr. 50
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In: Sozialistische Theorie und Praxis: jugoslawische Monatsschrift, Band 6, Heft 9, S. 91-103
ISSN: 0350-476X
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In: Multinationale Unternehmen in der Weltpolitik, S. 267-308
Ines Engelmann untersucht in ihrer Dissertation, ob und inwieweit Merkmale einzelner Journalisten und Merkmale journalistischer Organisationen die Nachrichtenauswahl beeinflussen. Diese Frage knüpft an die aktuelle Mikro-Meso-Makro-Debatte in der deutschsprachigen Journalismusforschung an. Dabei werden journalistische Nachrichtenauswahltheorien angewendet und sowohl die Handlungs- bzw. Entscheidungs- als auch die Organisationsperspektive eingenommen.Für die empirische Prüfung des Mehr-Ebenen-Modells befragt die Autorin Printjournalisten regionaler und überregionaler Tageszeitungen. Die Befunde zeigen, dass Journalisten Sachverhalte aufgrund sehr weniger Selektionskriterien für die Veröffentlichung auswählen. Für die Auswahl von Issues bzw. Ereignissen und Quellen sind Nachrichtenfaktoren am einflussreichsten, für die Auswahl von Statements sind politische Einstellungen von Journalisten relevant. Der Einfluss journalistischer Bezugsgruppen und Ressourcen ist dagegen geringer. Redaktions- und Ressorttypen prägen aber die journalistische Wahrnehmung von Nachrichtenfaktoren, Bezugsgruppen und Ressourcen. Organisationsmerkmale beeinflussen also zumindest teilweise auch die journalistische Nachrichtenauswahl mit.
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 41, Heft 2, S. 136-146
ISSN: 0004-8194
Das Projekt "Europäischer Binnenmarkt" hat die Einheitliche Europäische Akte (EEA) erst ermöglicht, die wiederum ihrerseits ein Beitrag zum Erfolg des Binnenmarktprogramms ist. Beide zusammen haben der institutionellen Entwicklung der Gemeinschaft neue Dynamik verliehen. Ausschlaggebend dafür ist die Erweiterung der Möglichkeit der Mehrheitsabstimmung im Rat. Dies hat die Effizienz des Rates gesteigert - mit positiven Auswirkungen auf alle anderen Organe: Der Europäische Rat kann sich wieder auf seine eigentlichen Aufgaben besinnen; das Parlament hat größeren Einfluß gewonnen; das Gewicht der Kommission und ihres Präsidenten ist gewachsen. Wichtige Aufgaben für die zukünftige institutionelle Entwicklung bleiben bestehen. So sind die Bereiche, die im Rat weiterhin Einstimmigkeit verlangen, abzubauen. Der Katalog der Zustimmungsrechte des Parlaments ist zu erweitern. - C.-D. Ehlermann, Generaldirektor für Wettbewerb bei der Kommission der EG (SWP-Hld)
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In: Arbeit und Technik in der Bildung
In: Europarecht, Band 10, Heft 4, S. 354-366
ISSN: 0531-2485
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In: Europarecht, Band 16, Heft 3, S. 300-312
ISSN: 0531-2485
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 33, Heft 5-6, S. 166-170
ISSN: 0042-384X
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In: Weltpolitik im 21. Jahrhundert 9
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 51, Heft 2, S. 135-154
ISSN: 0044-3360
In: Politik
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Seit 1997 unterliegt die politische Positionierung Indonesiens in Südostasien mit Einbruch der Wirtschafts- und Finanzkrise sowie dem Ende der Präsidentschaft Suhartos einem wesentlichen Wandel. Jakarta muss sich nun primär mit Initiativen zur Bewältigung der inneren Krise beschäftigen und kann daher seiner traditionell integrativen Funktion als führendes Mitglied der Association of South East Asian Nations (ASEAN) nur noch eingeschränkt nachkommen. Diese Untersuchung befasst sich mittels des konstruktivistischen Ansatzes vor allem mit Indonesiens Führungsanspruch innerhalb dieser Organisation, der sich aus materiellen und konzeptionellen Faktoren erschließt. Hieraus lässt sich erklären, warum Indonesien seine dominante Position in der ASEAN aufrechterhalten will, obwohl sie sich im Grunde nicht aus seinem derzeitigen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Potential ableiten lässt. Andererseits hat gerade der von der javanischen Identität Suhartos geprägte Konzeptionsrahmen der ASEAN, der durch einen harmonischen und nicht intervenierenden Politikstil Indonesiens Einfluss bislang sicherte, nun an Wirkung in der Gemeinschaft verloren. In diesem Zusammenhang lässt sich eine Art Aufbruchstimmung in der ASEAN feststellen. Indonesien kann dabei wohl vorerst nicht seine ursprüngliche dominante Rolle wiedergewinnen, so lange es sich nicht politisch und wirtschaftlich konsolidiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Indonesien nach der Südostasienkrise7 2.1Materielle Grundlagen – Die Wirtschafts- und Finanzkrise7 2.2Politische Wechsel – Von Habibie zu Sukarnoputri13 3.Indonesien in der ASEAN – Eine konzeptionelle Analyse21 3.1Asiatische Harmonie und Konfliktfreiheit23 3.1.1Das Prinzip der Nichteinmischung vs. Flexible Engagement24 3.1.2Das Verblassen der Javanischen Harmonie31 3.2National und Regional Resilience – Konzepte einer Freien und Aktiven Außenpolitik42 3.2.1Die National Resilience Indonesiens – Eine Nation im Umbruch46 3.2.2Der Fall Ost-Timor – Fremde Truppen auf "eigenem" Gebiet46 3.2.3Wirtschaftliche Zusammenarbeit – Indonesien gibt grünes Licht63 3.2.4China – Neuer Ansatz für eine alte Herausforderung71 3.2.5Indonesien und die ASEAN nach dem 11. September, 200185 4.Die zukünftige Rolle Indonesiens in der ASEAN – Perspektiven und Fazit96 AnhangLiteratur