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In: INFOcomics
In: Studienkurs Ethik
"Krieg ist die Hölle" – und genau deshalb ist eine moralphilosophische Auseinandersetzung mit ihm so wichtig. Dieses Studienbuch erörtert die ethischen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Krieg stellen: Was sind die Voraussetzungen dafür, dass man Krieg führen darf? Was darf man im Krieg tun und was nicht? Und wann und wie muss man einen Krieg beenden? Eine Auseinandersetzung mit diesen Fragen vertieft nicht nur das Verständnis dieses ethisch hochrelevanten Felds, sondern bietet zugleich zahlreiche allgemeine Einsichten in die Ethik. Die wichtigsten fachwissenschaftlichen Debatten werden für Studierende und Forschende, aber auch für alle anderen Einsicht-Suchenden, kenntnisreich aufgeschlüsselt.
Ethik hat es zuerst mit dem Verstehen moralischen Denkens und erst sekundär mit Begründungsfragen zu tun. Michael U. Braunschweig arbeitet diese zentrale These in Diskussion mit sowohl kontinentaleuropäischen als auch angelsächsischen Kritikern der begründungstheoretischen orientierten Ethikkonzeptionen der Moderne heraus. Im Gespräch mit Wittgenstein, Gadamer, Diamond und McDowell erkennt er als Zentrum ethischen Denkens den hermeneutisch sensiblen Umgang mit der Sprache, die nicht nur ein Werkzeug für Informationsvermittlung ist, sondern Lebenswelten, Existenzweisen und Praxisfelder erschließt und moralisch bedeutsam macht. Kierkegaards Taten der Liebe werden als eine solche hermeneutische Liebesethik gedeutet, die als pragmatische Einweisung in ein Leben und eine Praxis der Liebe nicht auf äußere Begründung angewiesen ist, sondern ihre Orientierung in sich trägt. Als geistgeleitete Ethik ist sie sowohl theologisch wie philosophisch anschlussfähig.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Ethik im Personalmanagement in wirtschaftlichen Krisenzeiten. Können Unternehmen trotz starken Konkurrenzkampf, schlechten Auftragslagen und niedrigen Preisen dennoch in Ethik investieren? Welche Maßnahmen stehen den Unternehmen zur Verfügung, um Ethik im Unternehmen und speziell im Personalmanagement zu implementieren? Diesen Fragen werden in der nachfolgenden wissenschaftlichen Arbeit aufgegriffen und erläutert. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, Bereiche im Personalmanagement aufzuzeigen, in denen eine effiziente und nachhaltige Implementierung von moralischen Standards erfolgen kann und soll.
BASE
In: Einführungen
In: Philosophie Band 16
In: Studien zu Wissenschaft und Ethik Bd. 4
In: Studienkurs Ethik
"Krieg ist die Hölle" - und genau deshalb ist eine moralphilosophische Auseinandersetzung mit ihm so wichtig. Dieses Studienbuch erörtert die ethischen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Krieg stellen: Was sind die Voraussetzungen dafür, dass man Krieg führen darf? Was darf man im Krieg tun und was nicht? Und wann und wie muss man einen Krieg beenden? Eine Auseinandersetzung mit diesen Fragen vertieft nicht nur das Verständnis dieses ethisch hochrelevanten Felds, sondern bietet zugleich zahlreiche allgemeine Einsichten in die Ethik. Die wichtigsten fachwissenschaftlichen Debatten werden für Studierende und Forschende, aber auch für alle anderen Einsicht-Suchenden, kenntnisreich aufgeschlüsselt
World Affairs Online
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 58, Heft 412, S. 76-85
ISSN: 0032-3462
Die Bioethik verfolgt das Ziel, die Begründungsmuster von ethischen Positionen freizulegen und die Fundierung einzelner Urteile in größere gedankliche Horizonte zu stellen. Der Autor beschreibt in seinem Aufsatz die wichtigsten Figuren und Muster, die den Argumentationen in der Bioethik zugrunde liegen. Bei moralischen Streitfragen treffen seiner Meinung nach immer wieder zwei grundsätzliche Denkweisen aufeinander. Die "Logik des Zaunes", die auf der strikten, unbedingten Wahrung eines bestimmten Prinzips besteht, steht einer anderen Logik gegenüber, welche Vor- und Nachteile abwägen will. Die Leitbilder, an denen eine Argumentation im Sinne der "Waage" im moralischen wie im politischen Diskurs leicht zu erkennen ist, heißen Chancen und Risiken, Vor- und Nachteile, Kosten und Nutzen, die stets gegeneinander abzuwägen sind. "Feste Zäune" werden hingegen oft mit den Stichworten "Tabu", "Rubikon" oder "Dammbruch" markiert und verteidigt. Dieser Gegensatz durchzieht die unterschiedlichen ethischen, rechtlichen oder politischen Streitfragen bei bioethischen Konflikten, wie der Autor in seinem Beitrag zeigt. Er reflektiert ferner die Begründung der Ethik aus dem Gedanken der Pflicht, den Schutzraum der Menschenwürde sowie den Utilitarismus und die Logik des Abwägens. (ICI2)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 88, Heft 15, S. 657-660
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 82, Heft 46, S. 02421-02421
ISSN: 1424-4004
In: Wittgensteiniana Bd. 3