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Individuelle Fürsorge
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Volume 92, Issue 6, p. 342-347
Ehrenamtliche Freiwilligenarbeit nimmt mit fast 30 Millionen Aktiven einen hohen Stellenwert in der deutschen Gesellschaft ein. Da die Führung von Freiwilligen bisher kaum untersucht worden ist, widmet sich diese explorative Studie diesem Thema. Als Untersuchungsfeld wird die Sozialwirtschaft gewählt. Die zentralen Ergebnisse sind: Fur die Führung von Freiwilligen müssen Ressourcen zur Verfügung stehen. Die Führung selbst sollte sich dabei möglichst intensiv um die fünf in der Untersuchung herausgearbeiteten Kategorien kümmern: Kommunikation, die Bedürfnisse der Ehrenamtlichen, Wertschätzung, die Rahmenbedingungen und die Aufgabe selbst.
Familie und Fürsorge
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Volume 2, Issue 2, p. 314-314
Fürsorge für die Kriegsbeschädigten im Gewerbe
In: (Badische Gewerbe- u. Handwerker-Zeitung Jg 50, Sonder-Nr)
Fürsorge, Anerkennung, Arbeit
In: Feministische Studien 18, extra
Schriften zur Jugendhilfe und Fürsorge
In: Schriften des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge 243
Versicherung, Versorgung, Fürsorge
In: Handbuch Sozialpolitik, p. 94-103
Zur Systematisierung des weitverzweigten Sozialrechts wird zwischen Versicherung, Versorgung und Fürsorge unterschieden. Relativ unproblematisch von anderen Rechtsgebieten sind die Versorgungsleistungen (z.B. Entschädigungen aus Steuermitteln) und Fürsorgeleistungen (z.B. Sozialhilfe, Kindergeld, Wohngeld) abzugrenzen. Wesentlich schwieriger abzugrenzen sind jene Sozialleistungen, für die das Prinzip der Versicherung kennzeichnend ist. Eingegangen wird auf das Versicherungsprinzip in der Sozialversicherung, auf die Rentenversicherung, die Krankenversicherung, die Unfallversicherung und die Arbeitslosenversicherung. Sie alle weisen gegenüber der Privatversicherung eine Reihe von Besonderheiten auf. Diese beruhen darauf, daß die Sozialversicherung nicht nur einen beitragsfinanzierten, versicherungsmäßigen Risikoausgleich bewirken soll, sondern in erster Linie eine sozialpolitische Zielsetzung verfolgt. (GF)