Erfolgsfaktoren der Informationsökonomie für den Finanzplatz Liechtenstein
In: Bank- und finanzwirtschaftliche Forschungen 357
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In: Bank- und finanzwirtschaftliche Forschungen 357
In: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft - Band 177 v.177
Hauptbeschreibung Für Frankfurt - ebenso wie für andere Finanzplätze in der Europäischen Union - stellt sich die Frage nach deren weiterem Schicksal. Der Autor analysiert die Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt vom Zweiten Weltkrieg bis in die jüngste Zeit und zieht daraus Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung. Zunächst werden die aus der New Economic Geography und der Evolutionsökonomik gewonnenen Hypothesen zu den Wirkungsmechanismen räumlicher Verlagerungen anhand der Entwicklung Frankfurts überprüft und verfeinert. Hierzu dienen neben Literatur- und Quellenstudium die Auswertung einer Datenbank zu Auslandsbanken in Deutschland und eine Reihe von leitfadengestützten Interviews. Mit Hilfe eines weiterentwickelten Wertschöpfungsketten-Konzeptes wird ein neues Instrument zur Analyse von Geschäftsprozessen in Finanzzentren und deren potentieller Verlagerung vorgestellt. Für Frankfurt werden parallel zwei - ungünstige - Entwicklungen identifiziert: Lokalisierung auf europäischer Ebene (in London) und Dispersion in Deutschland. Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: 1. Kapitel: Einleitung - 2. Kapitel: Finanzplätze in der Theorie: Allgemeine Agglomerationseffekte - Agglomerationseffekte im Finanzsektor - Makroökonomische Bestimmungsfaktoren - Offene Fragen in der Literatur - 3. Kapitel: "New Economic Geography": Einleitung - Charakteristika - Diskussion - Eignung für die Analyse der Entwicklung von Finanzplätzen - 4. Kapitel: Evolutionsökonomik: Einführung - Charakteristika - Analogien zur Biologie - Basiskonzepte der ökonomischen Evolutionstheorie - "Bounded rationality" - Pfadabhängigkeit - Resümee - 5. Kapitel: Standorte in der Evolutionsökonomik: Übertragung der Schlüsselkonzepte - Verschiedene Phasen pfadabhängiger Entwicklung - Wechselwirkungen zwischen Standorten - Standortwahl mit statischen Standorteigenschaften und
In: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft 177
Für Frankfurt - ebenso wie für andere Finanzplätze in der Europäischen Union - stellt sich die Frage nach deren weiterem Schicksal. Der Autor analysiert die Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt vom Zweiten Weltkrieg bis in die jüngste Zeit und zieht daraus Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung. -- Zunächst werden die aus der New Economic Geography und der Evolutionsökonomik gewonnenen Hypothesen zu den Wirkungsmechanismen räumlicher Verlagerungen anhand der Entwicklung Frankfurts überprüft und verfeinert. Hierzu dienen neben Literatur- und Quellenstudium die Auswertung einer Datenbank zu Auslandsbanken in Deutschland und eine Reihe von leitfadengestützten Interviews. Mit Hilfe eines weiterentwickelten Wertschöpfungsketten-Konzeptes wird ein neues Instrument zur Analyse von Geschäftsprozessen in Finanzzentren und deren potentieller Verlagerung vorgestellt. Für Frankfurt werden parallel zwei - ungünstige - Entwicklungen identifiziert: Lokalisierung auf europäischer Ebene (in London) und Dispersion in Deutschland.
In: Studien 2003
Mit der Legalisierung von alternativen Investments schlägt der heimische Finanzplatz ein neues Kapitel auf: Hedge Fonds, von Kapitalanlage-Experten als Königsklasse der Investments bezeichnet, gibt es nun auch "Made in Germany". Dank des Investmentmodernisierungsgesetzes, das am 01.01.2004 in Kraft getreten ist, dürfen Hedge Fonds somit erstmals in Deutschland aufgelegt und öffentlich vertrieben werden. Burkhard Scholz widmet sich in seiner dem Buch zu Grunde liegenden Studie ausführlich dieser für die Mehrzahl deutscher Investoren weitgehend unbekannten Anlagekategorie. Neben einem umfassenden und leicht verständlichen Überblick der verwendeten Handelsinstrumente und -methoden wird kritisch ihr Anlageerfolg im Vergleich mit klassischen Investments und in Zeiten von Finanzmarktkrisen analysiert. Zudem werden ausführlich die sich aus den reformierten rechtlichen Rahmenbedingungen ergebenden Herausforderungen für deutsche Hedge Fonds-Investoren und -Manager vorgestellt. Das Buch wendet sich einerseits an private und institutionelle Investoren, die künftig Hedge Fonds als Depotbeimischung in Erwägung ziehen. Andererseits klärt es professionelle Vermögensverwalter und -berater über die Chancen und verschiedenartigen Risiken dieser bis heute wenig transparenten und als spekulativ geltenden Anlageform auf
In: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen
In: Abteilung A, Wirtschaftswissenschaften 177
Main description: Für Frankfurt - ebenso wie für andere Finanzplätze in der Europäischen Union - stellt sich die Frage nach deren weiterem Schicksal. Der Autor analysiert die Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt vom Zweiten Weltkrieg bis in die jüngste Zeit und zieht daraus Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung. -- Zunächst werden die aus der New Economic Geography und der Evolutionsökonomik gewonnenen Hypothesen zu den Wirkungsmechanismen räumlicher Verlagerungen anhand der Entwicklung Frankfurts überprüft und verfeinert. Hierzu dienen neben Literatur- und Quellenstudium die Auswertung einer Datenbank zu Auslandsbanken in Deutschland und eine Reihe von leitfadengestützten Interviews. Mit Hilfe eines weiterentwickelten Wertschöpfungsketten-Konzeptes wird ein neues Instrument zur Analyse von Geschäftsprozessen in Finanzzentren und deren potentieller Verlagerung vorgestellt. Für Frankfurt werden parallel zwei - ungünstige - Entwicklungen identifiziert: Lokalisierung auf europäischer Ebene (in London) und Dispersion in Deutschland
In: Studien 2003
Mit der Legalisierung von alternativen Investments schlägt der heimische Finanzplatz ein neues Kapitel auf: Hedge Fonds, von Kapitalanlage-Experten als Königsklasse der Investments bezeichnet, gibt es nun auch "Made in Germany". Dank des Investmentmodernisierungsgesetzes, das am 01.01.2004 in Kraft getreten ist, dürfen Hedge Fonds somit erstmals in Deutschland aufgelegt und öffentlich vertrieben werden. Burkhard Scholz widmet sich in seiner dem Buch zu Grunde liegenden Diplom-Arbeit ausführlich dieser für die Mehrzahl deutscher Investoren weitgehend unbekannten Anlagekategorie. Neben einem umfassenden und leicht verständlichen Überblick der verwendeten Handelsinstrumente und -methoden wird kritisch ihr Anlageerfolg im Vergleich mit klassischen Investments und in Zeiten von Finanzmarktkrisen analysiert. Zudem werden ausführlich die sich aus dem reformierten rechtlichen Rahmenbedingungen ergebenden Herausforderungen für deutsche Hedge Fonds-Investoren und -Manager vorgestellt. Das Buch wendet sich einerseits an private und institutionelle Investoren, die künftig Hedge Fonds als Depotbeimischung in Erwägung ziehen. Andererseits klärt es professionelle Vermögensverwalter und -berater über die Chancen und verschiedenartigen Risiken dieser bis heute wenig transparenten und als spekulativ geltenden Anlageform auf.
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 43, Heft 12, S. 1504-1506
ISSN: 0006-4416
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 32, Heft 4, S. 89-96
ISSN: 0304-2782
In: Wirtschaft
Inhaltsangabe: Einleitung: Dem Ansatz entsprechend, den Finanzplatz Deutschland als ein Unternehmen zu betrachten, ist das Ziel der Arbeit, den drei noch näher zu definierenden Unternehmensbereichen des Finanzplatzes Deutschland und deren Gestaltern eine Marketing-Konzeption zur Hand zu geben, die sowohl auf theoretischen Erkenntnissen beruht als auch in die Praxis umsetzbar ist. Gang der Untersuchung: Hierfür wird zunächst in Kapitel 2 auf die komplexe Abgrenzungsproblematik des Begriffs Finanzplatz Deutschland eingegangen. Nach der Einteilung in drei Bereiche wird im dritten Kapitel deren momentane Situation kurz analysiert. Im Anschluß daran werden im vierten Kapitel mögliche Marketingziele und -strategien diskutiert und formuliert. In Kapitel 5 werden dann, die klassischen Marketinginstrumente aufgreifend, operative Maßnahmen der Leistungs-, Kommunikations-, Vertriebs- und Preispolitik erläutert, wobei auch hier die dreidimensionale Systematik erhalten bleibt. Zum Schluß wird ein Fazit gezogen und ein Ausblick auf die Chancen zur Verbesserung der Wettbewerbsposition des Finanzplatzes Deutschland durch den vorgelegten Entwurf einer Marketing-Konzeption gewagt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 1.1Einführung in die Thematik1 1.2Ziel und Aufbau der Arbeit3 2.Terminologische Abgrenzungen4 2.1Finanzplatz Deutschland4 2.2Wirtschaftsraum Deutschland5 2.3Finanzzentrum Frankfurt7 2.4Das deutsche Börsenwesen9 2.5Resultat10 3.Situationsanalyse11 3.1Einordnung in die Marketing-Konzeption11 3.2Wirtschaftsraum Deutschland11 3.3Finanzzentrum Frankfurt14 3.4Das deutsche Börsenwesen18 3.5Konsequenzen22 4.Marketingziele und –strategien22 4.1Marketingziele22 4.1.1Einordnung in die Marketing-Konzeption22 4.1.2Ziele des Wirtschaftsraumes Deutschland23 4.1.3Ziele des Finanzzentrums Frankfurt24 4.1.4Ziele des deutschen Börsenwesens25 4.1.5Bewertung26 4.2Marketingstrategien27 4.2.1Einordnung in die Marketing-Konzeption27 4.2.2Strategien für den Wirtschaftsraum Deutschland27 4.2.3Strategien für das Finanzzentrum Frankfurt30 4.2.4Strategien für das deutsche Börsenwesen32 4.2.5Zusammenfassung36 5.Marketing-Mix36 5.1Einordnung in die Marketing-Konzeption36 5.2Marketinginstrumente37 5.2.1Leistungspolitik38 5.2.1.1Leistungspolitik des Wirtschaftsraumes Deutschland38 5.2.1.2Leistungspolitik des Finanzzentrums Frankfurt40 5.2.1.3Leistungspolitik des deutschen Börsenwesens44 5.2.2Kommunikationspolitik47 5.2.2.1Kommunikationspolitik des Wirtschaftsraumes Deutschland47 5.2.2.2Kommunikationspolitik des Finanzzentrums Frankfurt49 5.2.2.3Kommunikationspolitik des deutschen Börsenwesens52 5.2.3Vertriebspolitik54 5.2.3.1Vertriebspolitik des Wirtschaftsraumes Deutschland55 5.2.3.2Vertriebspolitik des Finanzzentrums Frankfurt56 5.2.3.3Vertriebspolitik des deutschen Börsenwesens57 5.2.4Preispolitik59 5.2.4.1Preispolitik des Wirtschaftsraumes Deutschland60 5.2.4.2Preispolitik des Finanzzentrums Frankfurt61 5.2.4.3Preispolitik des deutschen Börsenwesens62 5.3Zusammenfassung63 6.Fazit und Ausblick64 LiteraturverzeichnisVII Gesprächs- und KorrespondenzlisteXXI ErklärungXXII LebenslaufXXIII
In: Regionalisierung in Europa Ser.
Der Finanzsektor gilt als ein führender Sektor der Globalisierung, in dem eine politische Einflussnahme auf Grund des Machtgefälles zwischen öffentlichen und territorial ungebundenen privaten Akteuren kaum mehr möglich ist. Auf der Grundlage von Interviews mit Experten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung zeigt Johannes Loheide jedoch, dass auch im internationalen Finanzbereich territoriale Bindungen weiter bestehen. Regionale politische Akteure haben weiterhin ein eigenständiges Machtpotential. Sie müssen ihre Handlungsmuster aber aufgrund der Arbeitsteilung im Finanzsektor entlang der veränderten Wertschöpfungsketten variieren. Der Band zeigt konkrete Handlungsperspektiven regionaler Politik- und Finanzplatzgestaltung auf und entwickelt theoretische Ansätze zu Finanzplätzen weiter.
In: Strategie und Konfliktforschung
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1373