Die Europäisierung der Asyl- und Flüchtlingspolitik
In: 20 Jahre Asylkompromiss: Bilanz und Perspektiven, S. 241-274
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In: 20 Jahre Asylkompromiss: Bilanz und Perspektiven, S. 241-274
In: Zuwanderung im Zeichen der Globalisierung, S. 111-121
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 21, Heft 1, S. 3-11
ISSN: 0721-5746
In: Rote Revue, Band 71, Heft 4, S. 24-28
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 39, Heft 4, S. 307-316
ISSN: 0177-6738
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 23, S. 35-44
ISSN: 0479-611X
In: 20 Jahre Asylkompromiss
In den letzten Jahren kam es immer wieder zur Einwanderung christlicher Minderheiten aus Vietnam nach Kambodscha. Die so genannten Montagnards, die traditioneller Weise im Grenzgebiet von Laos, Kambodscha und Vietnam beheimatet sind, werden in Vietnam in ihrer Religionsausübung eingeschränkt und fliehen vor Verfolgung ins Nachbarland Kambodscha. Doch hier sind sie keineswegs sicher. Die kambodschanischen Behörden haben in der Vergangenheit immer wieder Montagnards nach Vietnam zurückgeschickt ohne Rücksicht auf Berichte, dass diese dort verhaftet würden. Vietnam hat wiederholt Vorwürfe zurückgewiesen, christliche Minderheiten seien einer Verfolgung ausgesetzt. Das Land betrachtet die Flüchtlingsfrage als interne Angelegenheit zwischen Kambodscha und Vietnam und hat immer wieder die Vereinten Nationen für ihr Engagement zugunsten der Flüchtlinge kritisiert.
BASE
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 65, Heft 4, S. 129-135
ISSN: 2942-3406
In: Flüchtlingsschutz als globale und lokale Herausforderung, S. 169-191
Der Verfasser bezieht sich in seiner Darstellung von Flüchtlingspolitik und Flüchtlingsarbeit auf die vergangenen zehn Jahre. Deutlich wird dabei der direkte Zusammenhang zwischen kommunaler Flüchtlingspolitik und Flüchtlingsarbeit. Die große Wende in der Kölner Flüchtlingspolitik im Sommer 2003 ist nicht nur dem Wechsel politischer Konstellationen zu verdanken, sondern auch der hartnäckigen und langfristigen Initiative zivilgesellschaftlichen Engagements und kritischer Flüchtlingsarbeit. Seitdem hat sich die Wohnsituation der Flüchtlinge in Köln deutlich verbessert, die Beratung und Betreuung der Flüchtlinge ist durch zahlreiche neue Modellprojekte qualifiziert worden. Zudem wurde die Einrichtung einer Ausländerrechtlichen Beratungskommission durchgesetzt. Aus diesen langjährigen Erfahrungen werden Leitsätze für die Flüchtlingsarbeit entwickelt, die die Basis für eine Verbesserung der Situation von Flüchtlingen auch in anderen Kommunen bilden können. (ICE2)
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 42, Heft 7/8, S. 455-467
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: JuristenZeitung, Band 71, Heft 18, S. 890
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 65, Heft 25, S. 26-31
ISSN: 2194-3621
"Flüchtlingspolitik in Deutschland ist durch regional äußerst unterschiedliche Lebensrealitäten für Asylsuchende gekennzeichnet. Dennoch erfolgt bislang weder ein konsequenter föderativer Wettbewerb noch eine zentral gesteuerte Harmonisierung." (Autorenreferat)
In: Edition Tichys Einblick
In: Europa-Archiv, Band 6, Heft 3, S. 3695-3704
Der Autor berichtet zunächst über die Flüchtlingsarbeit der Vereinten Nationen und deren bisherige Maßnahmen, insbesondere über die Tätigkeit der Internationalen Flüchtlingsorganisation (IRO). Er befaßt sich speziell mit den arabischen Flüchtlingen aus Palästina sowie mit den Flüchtlingen in Griechenland, Indien und Korea. Der Entwurf eines Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge sowie das Statut des Flüchtlingskommissars werden kurz erläutert. Abschließend schildert der Autor die Flüchtlingspolitik des Europarates und geht dabei besonders auf die geplante Schaffung eines europäischen Flüchtlingsamtes ein.