Forschung und Entwicklung in der Europäischen Union
In: Statistik kurzgefaßt / Forschung und Entwicklung, 1995/1
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In: Statistik kurzgefaßt / Forschung und Entwicklung, 1995/1
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In: Statistik kurzgefaßt / Forschung und Entwicklung, 1996/1
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Schriftlich befragt wurden im Jahre 1986 82 "Hoch- und Fachschulkader" eines Betriebs des Fahrzeugsbaus in Dresden/ DDR zum Risikoverständnis und zur Risikobereitschaft in ihrer Tätigkeit. Die Analyse wurde ergänzt durch Interviews mit weiteren Leitern und Mitarbeitern. Insbesondere interessierte dabei die Fragestellung, inwieweit sich jüngere von älteren Mitarbeitern unterscheiden. Ausgangspunkt ist die Überlegung, daß Risikobereitschaft "immer mehr zu einer wichtigen Voraussetzung für Erfindungen und Neuentwicklungen wird, die ökonomisch außerordentlichen Erfolg versprechen". Ermittelt wurden Meinungen zu folgenden Themen: Persönliche Konsequenzen bei Erfolg oder Mißerfolg von Risikoentscheidungen; Pflichtenheft als Leitungsinstrument und Risikobereitschaft; Leitungsstil und Risiko; Reaktionen auf Leistungen und Risiko im Kollektiv. (psz)
Investitionen in Forschung und Entwicklung werden als Antriebskraft wirtschaftlichen Wohlstands gesehen. Zugleich verbinden sich mit ihnen Hoffnungen für die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen wie den Klimawandel, die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung oder die Bekämpfung von Krankheiten und Pandemien. Im OECD-Ländervergleich zeigt sich jedoch, dass in sehr unterschiedlichem Ausmaß in Forschung und Entwicklung investiert wird. Sowohl im öffentlichen Sektor als auch in der Privatwirtschaft ist eine hohe Variation der Ausgaben für Forschung und Entwicklung zu beobachten. Wie lässt sich diese Variation erklären? Mit Hilfe der Theorien mittlerer Reichwerte der Staatstätigkeitsforschung werden in einem quantitativen Ansatz die wichtigsten Bestimmungsfaktoren herausgearbeitet. Hierzu zählen für die öffentlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung das wirtschaftliche Entwicklungsniveau, das Politikerbe, der Kapitalismustyp, die religiöse Prägung der Gesellschaft, die Höhe der Staatseinnahmen und Humankapitalinvestitionen sowie außenpolitische Bedrohungslagen. Im Unterschied zu anderen Politikfeldern erweisen sich die Forschungsanstrengungen der Unternehmen als komplementär zu denen des Staates, der durch die Bereitstellung von Wissen und durch regulatorische Maßnahmen wie einem ausgebauten Patentschutz Unternehmensinvestitionen fördern kann. Zudem sind die nationalen Branchenschwerpunkte und der Stand der wirtschaftlichen Entwicklung, in der Vergangenheit liegende Budgetentscheidungen sowie das Ausmaß der fiskalischen Dezentralisierung wichtige Erklärungsfaktoren für die Höhe der privatwirtschaftlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung.
BASE
In: Ergebnisbericht über Forschung und Entwicklung 2002
In: Wissenschaftliche Berichte 6842
In: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 22
In: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 22
In: Wehrtechnik: WT, Heft 5, S. 196-199
ISSN: 0043-2172
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In: Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung 70
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In: Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik 103 = 1984,9
ISSN: 0931-0207