Was versteht man unter sozialwissenschaftlicher Netzwerkforschung? Jan Arendt Fuhse liefert einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand und führt in einfachen Schritten und gut verständlich in das praktische Arbeiten ein. Dabei werden Empfehlungen für die Wahl von Methoden und Hinweise für die theoretische Interpretation gegeben, sowie vor häufigen Fehlern und Problemen gewarnt. Knappe Definitionen, Literaturempfehlungen und ein Glossar erleichtern die Orientierung im unübersichtlichen Dickicht der sozialen Netzwerke.
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Methodenlehre zählt nicht zu den beliebtesten Fächern in der Psychologie und die Statistik-Prüfung schreckt viele Studierende ab. Im Lehrbuch von Eid, Gollwitzer und Schmitt werden die Verfahren anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Die Formeln werden durch die ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung der Rechenschritte nachvollziehbar. Beispiele und konkrete Anwendungen ergänzen die Erläuterungen. Dabei sind viele Formeln notwendig, Rechenschritte werden aber immer in einzelnen Schritten erläutert und durch Beispiele und konkrete Anwendungen ergänzt. So leuchtet den Lesern schnell ein, wie Statistik funktioniert – und wozu sie gut ist. Für Bachelor-/Master- und Diplomstudiengänge. Das erfolgreiche Lehrbuch »Statistik und Forschungsmethoden« wurde grundlegend überarbeitet und erweitert. Ergänzt wurden u.a. ein Kapitel zur Multivariaten Varianzanalyse (MANOVA), ein Abschnitt zur Replikation psychologischer Befunde und zur Veränderungsanalyse mit Mehrebenenmodellesowie ein Glossar mit über 200 Fachbegriffen zum Nachschlagen. Online-Materialien für Studierende: Kommentierte Links zu frei verfügbaren Computerprogrammen; Datensätze zum Selbst-Nachrechnen; Lösungen der Übungsaufgaben. Für die Lehre stehen alle Abbildungen und Tabellen des Werks zum Download zur Verfügung. Aus dem Inhalt: Forschungsmethoden • Messtheoretische und deskriptivstatistische Grundlagen • Wahrscheinlichkeitstheorie und inferenzstatistische Grundlagen • Methoden zum Vergleich von Gruppen • Zusammenhangs- und Regressionsanalyse • Modelle mit latenten Variablen • Glossar
Qualitative Forschung leistet mit einem differenzierten Methodenrepertoire einen zentralen Beitrag zur Empirie in der Erziehungswissenschaft. Das Handbuch führt umfassend in das breite Spektrum qualitativer Forschungszugänge ein. Qualitative Forschung leistet mit einem differenzierten Methodenrepertoire einen zentralen Beitrag zur Empirie in der Erziehungswissenschaft. Das Handbuch führt umfassend in das breite Spektrum qualitativer Forschungszugänge ein. Der erste Teil bietet eine grundlegende Einführung in qualitative Forschung, reflektiert ihre Bedeutung und Erkenntnispotentiale, zeichnet historische Entwicklungen nach und legt theoretische Grundlagen dar. Der zweite Teil stellt die wichtigsten methodischen Forschungskonzeptionen qualitativer erziehungswissenschaftlicher Forschung vor. Der dritte Teil führt in Strategien für Erhebungen und Auswertungen ein. Die Aufsätze des vierten Teils widmen sich dem forschenden Umgang mit visuellen Quellen und Medien. Der fünfte Teil stellt eine Auswahl gegenstandsbezogener qualitativer Forschungsansätze vor. Abschließend folgen Ansätze der Praxis-, Aktions- und Handlungsforschung und nützliche Informationen und Hinweise für die Planung und Durchführung von Forschungsvorhaben. Das Handbuch richtet sich an Promovierende, Forschende, Lehrende und Studierende in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften. Es bietet Pädagoginnen und Pädagogen Informationen über Methoden systematischer Praxisforschung und trägt damit zur Stärkung und Innovation qualitativer Forschungszugänge und zur Weiterentwicklung der methodischen Standards bei.
In den Gesundheitswissenschaften werden zunehmend Befragungsdaten genutzt, ebenso werden Datenquellen erschlossen, die bislang eher selten für wissenschaftliche Fragestellungen verwendet wurden. Es sind deshalb Kenntnisse darüber notwendig, wie diese Daten zustande kommen, welche Techniken zu ihrer Sammlung eingesetzt werden und wie Befragungsdaten in ihrer Qualität beurteilt werden können. In diesem Buch werden die wesentlichen in den Gesundheitswissenschaften eingesetzten Forschungsmethoden beschrieben. Mit der persönlichen, telefonischen und schriftlichen Befragung werden die drei heute eingesetzten Verfahren der Datengewinnung dargestellt, die wesentlichen Frage- und Antwortformate mit ihren Einsatzmöglichkeiten und Fehlerquellen werden vorgestellt und schließlich werden Verfahren zur Testung von Fragebögen beschrieben. Dabei wird neueren Entwicklungen Rechnung getragen, die auf die Verbindung von traditioneller Methodenforschung und Kognitionspsychologie bauen. Der letzte Teil zur Erfassung von Primärdaten beschäftigt sich mit den Untersuchungsanlagen und Stichprobenverfahren, die in den Gesundheitswissenschaften von Bedeutung sind. Schließlich wird auf die Möglichkeiten und die Grenzen von Analysen mit Sekundärdaten eingegangen, um der zunehmenden Verwendung von Informationen aus amtlichen Quellen sowie der Nutzung von Daten von Krankenversicherungen und anderen Bereichen des Gesundheitswesens Rechnung zu tragen.
Selber forschen! Von der Suche nach einer Fragestellung, über die Planung der empirischen Untersuchung bis zur Auswertung und Interpretation - hier bleiben weder zur quantitativen noch zur qualitativen Forschung Fragen offen.
Diese Einführung in die quantitativen Methoden der Erziehungswissenschaft beschäftigt sich mit deskriptiver, hypothesenprüfender Forschung und mit Entwicklungsforschung. Die Gliederung orientiert sich am Prozeß der Problemlösung. So werden wissenschaftstheoretische Probleme diskutiert, Fragen der Struktur von Theorien, ihres Informationsgehalts, ihrer empirischen Überprüfbarkeit, der Struktur von Erklärungen und Problemlösungen. Es geht um Versuchsplanung bzw. Stichprobenbildung, um Operationalisierung und Messung, um statistische Auswertung und Interpretation sowie um die Funktion der deskriptiven Statistik und der hypothesenprüfenden Statistik bei Auswertung und Interpretation von Ergebnissen. Besonderes Augenmerk wird auf neuere Verfahren der Metaanalyse gerichtet. Die Einführung erläutert die verschiedenen quantitativen Methoden an zahlreichen Beispielen aktueller empirischer Forschung. Dadurch werden die grundlegenden Prinzipien der Methodenlehre auch für den Anfänger klar und verständlich herausgearbeitet. Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Übersicht, Zwischenzusammenfassungen verdeutlichen mehrfach die zentralen Inhalte. Am Ende der Kapitel kann der Student mit Hilfe von Studienfragen die Inhalte nochmals intensiv nachbereiten. Im Anhang findet sich ein Glossar mit Erläuterung der zentralen Begriffe sowie ein um-fangreiches Sach- und Personenregister.