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In: Islamfeindlichkeit, S. 61-70
From the early 17th century, academic political theory in the German universities discussed at length the classical topic of democracy. The treatment of this issue shows two main characteristics. On the one hand democracy was judged in a quite negative way; on the other hand some authors presented it as a form of mixed constitution, which required a plurality of elements within the commonwealth. This interpretation changed during the course of the 17th century, as natural and international law developed into leading academic disciplines. Democracy was now understood as the original form of the sovereign state, and in the 18th century it was conceived as a historical phase that preceded the foundation of the state and which required a corresponding new field of knowledge. ; Im Folgenden werden einige Autoren wie Johannes Althusius, Henning Arnisaeus, Samuel Pufendorf und Michael Christoph Hanov vorgestellt, die in sehr unterschiedlicher Weise Anerkennung in der politischen Ideengeschichte genießen. Es geht vor allem darum, sie in ihren Vorstellungen zur Staatsform der Demokratie genauer zu betrachten. .
BASE
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 88, Heft 1, S. 75-100
ISSN: 2194-3958
In: Demokratietheorien, S. 67-92
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 13, Heft 2
ISSN: 2194-5071
In: Der vergessene Frieden, S. 115-158
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 15, Heft 4, S. 7-20
ISSN: 0940-3566
Der Beitrag zur Frauen- und Geschlechtergeschichte beleuchtet den wissenschaftlichen Stellenwert des Untersuchungsgegenstands 'Eigentum' zur Betrachtung der Gesellschaft und damit auch der Geschlechterbeziehungen am Beispiel der Frühen Neuzeit. Sichtbar wird dies sowohl beim Blick auf Konflikte um Eigentum als auch beim sanktionierten Eigentumstransfer sowie bei Auseinandersetzungen mit spezifischen Gütern von Männern und Frauen. Hier gestalten sich überdies ausgehend vom Eigentum soziale Beziehungen zwischen den Geschlechtern, da in einem dynamischen Prozess die soziale Praxis mit den gesellschaftlichen Normen und Diskursen verhandelt wird. Mit der geschlechtlichen Konnotierung der Eigentumskultur wird demnach für die frühzeitliche Forschung eine Perspektive bereitgestellt, welche die reziproke Beziehung zwischen dem gesellschaftsstiftenden Element Eigentum und der relationalen Kategorie Geschlecht in der Frühen Neuzeit reflektiert. Dies erlaubt letztlich Aussagen über die Bestimmung von Geschlechterbeziehungen und -hierarchien, denen die unerlässliche Auseinandersetzung mit der sozialen Praxis zugrunde liegt. (ICG2)
Global history has long become an established field of research. At the 11th conference of the working group on the Early Modern Period (Historians' Association, Germany), participants aimed at applying global-history approaches on early modern Europe. "Europe" has consistently been both a subject to and a concept of negotiation processes, which hardly kept to territorial borders or clear-cut topographically or language-bounded areas. The conference proceedings open up new views on geographical and historical imaginations of Europe from within and without, on claims of identity and alterity as well as on the mutability of periphery-centre relations. Moreover, they display the wide range of – internationally well-connected – historical research on the early modern period in Germany. - Globalgeschichtliche Zugriffe sind in der Geschichtswissenschaft angekommen. Auf der 11. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit hatten sich die Beiträger zum Ziel gesetzt, Europa im Kontext ferner Weltregionen in den Blick zu nehmen. "Europa" unterlag als politisch-kulturelle Raumvorstellung und auch als Forschungsgegenstand immer wieder vielschichtigen Aushandlungsprozessen, die nicht nur entlang territorialer Herrschaftsgrenzen, eindeutiger Topographien oder von Sprachräumen verliefen. Die Ergebnisse der Tagung eröffnen neue Blicke auf geographisch und historisch imaginierte Selbst- und Fremdzuschreibungen, Behauptungen von Identität und Alterität und die Wandelbarkeit von Peripherie und Zentrum. Sie bilden zugleich eine Werkschau aktueller Forschungsfelder der international weit vernetzten historischen Frühneuzeitforschung in Deutschland.
In: Enzyklopädie Deutscher Geschichte Band 33
In: Universal-Bibliothek 9913
In: Geschichte der Philosophie in Text und Darstellung Bd. 3
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 7, Heft 2
ISSN: 2194-5071