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Gemischte Gefühle
In: Die politische Meinung, Band 41, Heft 323, S. 9-15
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
Transformationen des Wir-Gefühls
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 2, S. 202-203
ISSN: 0028-3320
Deutschrechtliche Gefühle
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 41, Heft 151, S. 11-16
ISSN: 0341-7212
Gedanken und Gefühle
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 1, S. 91-94
ISSN: 0863-4890
Globus-Gefühl
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 5, Heft 10
ISSN: 1424-4020
Gefühl und Wille
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 6, Heft 3, S. 678-679
Zum Gefühl der Ohnmacht
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 6, Heft 1, S. 95-118
"Sie ham mir ein Gefühl geklaut …" : Queer-feministische Perspektiven auf Bewegungen zwischen Sex und Gefühl
Dieser Artikel entwirft eine Genealogie der Mobilisierung des Gegensatzes von Sex und Gefühl durch sexualpolitische Emanzipationsbewegungen, um die Auseinandersetzung um den affective turn in den Queer Studies und die begrifflichen Distink-tionskämpfe um Emotion und Affekt besser zu verstehen. Wir behaupten, dass sich diese an der Körper-Geist-Dichotomie abarbeiten und jeweils unterschiedlich Position beziehen. Die Schwulenbewegung der 1970er Jahre forderte die Befreiung der körperlichen Bedürfnisse und grenzte sich von der geistigen Überhöhung gleichgeschlechtlicher Liebe ab, mit der sich die Homophilen der Nachkriegszeit vom Sex distanzierten. In den 1980er Jahren warfen der sexpositive Feminismus und Teile der Lesbenbewegung ihren Vorgängerinnen vor, Sex als männliche Domäne dämonisiert und verdrängt zu haben. Seit der Jahrtausendwende kamen in den Debatten um die Anerkennung homosexueller Partner- und Elternschaften einerseits und dem Beharren auf der subversiven Kraft des Sexuellen andererseits weitere Variationen dieses Gegensatzes ins Spiel. Wir plädieren dafür, diese theoretischen und politischen Oppositionen zu historisieren und zu relativieren, ohne die treibende Kraft radikaler Alterität ganz aufzugeben.
BASE
Liebe: ein unordentliches Gefühl
In: Goldmann 15554
Das unverzichtbare Buch für alle, die Ratgebern misstrauen und trotzdem endlich wissen wollen, was es mit der Liebe auf sich hat - Die Liebe bewegt uns wie nichts anderes, sie vermag unser Leben auf den Kopf zu stellen und jegliche Ordnung zu Fall zu bringen. Dennoch wissen wir gar nicht so genau, was sie ist die Liebe. Der Bestsellerautor Richard David Precht bringt Ordnung in dieses unordentlichste der Gefühle. Er untersucht, was Liebe mit der Biologie unserer Gene zu tun hat, und welche romantischen Sehnsüchte und Erwartungen uns an sie binden. Er lädt ein, dieses verrückte Reich von Liebes-Ideal und Wirklichkeit genauer zu vermessen und erklärt dabei heiter und augenzwinkernd, warum uns die Liebe so überaus wichtig ist und immer bleiben wird.
Gefühle gegen Juden
In: Geschichte und Gesellschaft Jg. 39, H. 4
Helfer mit Gefühl
In: Werkstattstechnik: wt, Band 99, Heft 5, S. 350-351
ISSN: 1436-4980
Gefuhle uber Gefuhle. Zum Verhaltnis von Emotionalitat und Rationalitat in der politischen Bildung
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 24, Heft 3
ISSN: 1430-6387
In the political education - precisely formulated in the German political education - we are committed to rational discussion of policy issues. This is quite understandable and does not deny that emotions in the political process and thus both on the side of a central political actors or decision-dung exchanger as well as the reception and evaluation of these decisions by the citizens play a role. These emotions are for the political process, but - as is the didactic widespread idea - neither useful nor do they have lost something in the process of civic education. Because in the context of institutional offers for political education is about the analytical penetration of political phenomena and to a factual, rational discussion of policy issues. Or in other words: emotions are empirically While under the real political debate was highly visible, it should go through political education to the category based analysis of policy issues, for example, along the lines: Who here which interests, as is the balance of power? Who uses what strategies? Who has what resources etc. Adapted from the source document.
Die Macht der Gefühle - Gefühle der Macht: Gewaltphantasien und Emotionalität in der Musikszene rechter Skins
In: Ordnungen der Gewalt: Beiträge zu einer politischen Soziologie der Gewalt und des Krieges, S. 55-69
Der Beitrag untersucht das Verhältnis von Emotionalität, Gewalt und Vergemeinschaftung in den Gruppen der rechten Skinheadszene. Gewaltstilisierung und Gewaltsymbolik haben in diesen Gruppen eine Bedeutung, die mit dem Verweis auf die politisch-programmatischen Positionen nicht hinreichend erklärt ist. Stil und Symbol erlauben es den Skinheads rasch, Informationen über Zugehörigkeit, Ähnlichkeit der Stilgruppe und vor allem Gefühlslagen zu signalisieren. Die Jugendgruppen sind emotional relativ stabile Gebilde, bei denen es vor allem die Musik ermöglicht, über Gefühle zu kommunizieren und Wechselwirkungen anzustoßen, die im Resultat die Gruppenkohäsion stärken. Die Stilisierung von körperlicher Stärke, Maskulinität und Gewalt erzeugen eine emotionale Atmosphäre von Zugehörigkeit und Abgrenzung. (pre)