German Democratic Republic
In: Indian journal of public administration, Band 25, Heft 3, S. 837-841
ISSN: 2457-0222
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In: Indian journal of public administration, Band 25, Heft 3, S. 837-841
ISSN: 2457-0222
In: International review of the Red Cross: humanitarian debate, law, policy, action, Band 16, Heft 179, S. 90-90
ISSN: 1607-5889
In: Eastern European economics: EEE, Band 2, Heft 4, S. 58-64
ISSN: 1557-9298
In: The Department of State bulletin: the official weekly record of United States Foreign Policy, Band 78, Heft 2014, S. 36-38
ISSN: 0041-7610
Aus US-amerikanischer Sicht + Offizieller Standpunkt von Staaten/Staatengruppen
World Affairs Online
Description based on: Jan. 1977; title from cover. ; Feb. 1989. ; Shipping list no.: 89-295-P. ; Mode of access: Internet. ; Vols. for -19 issued by U.S. Dept. of Commerce, Domestic and International Business Administration, Bureau of International Commerce; by U.S. Dept. of Commerce, International Trade Administration. ; Merged with: Federal Republic of Germany (Washington, D.C.); to form: Germany (Washington, D.C.).
BASE
In vier Kapiteln analysiert Hannsjörg Buck nicht nur die Wohnungspolitik der SBZ / DDR von 1945 bis 1989, sondern belegt seine kritischen Ausführungen durch zahlreiche Statistiken und insbesondere durch bisher kaum oder gar nicht bekannte Dokumente, auch solchen vertraulichen Charakters. Die Untersuchung versucht zu zeigen, dass eine ideologisch basierte Wohnungspolitik zum Scheitern verurteilt ist. Eingeordnet in die Wirtschaftspolitik der SED legt der Autor eine ausführliche Gesamtdarstellung der Wohnungspolitik der SBZ/DDR vor. Gestützt auf umfangreiches Zahlenmaterial und grundlegende archivalische Quellenstudien analysiert er die wohnungspolitischen Aktivitäten der SBZ/DDR. Die Autor gliedert die Untersuchung in vier Teile, die folgenden Perioden entsprechen: Teil I: Wohnungspolitik in der SBZ von 1945 – 1949; Teil II: Wohnungspolitik der DDR von der Staatsgründung 1949 bis zum Mauerbau 1961; Teil III: Wohnungspolitik der DDR vom Mauerbau 1961 bis zum Sturz Ulbrichts 1970/71; Teil IV: Wohnungspolitik als Kernstück der Sozialpolitik der DDR 1971 – 1989. Wichtige Zeitreihen sind u.a.:
- Neugebaute Wohnungen im privaten Wohnungsbau der DDR;
- Aufteilung der Neubauleistungen bei Wohnungen auf einzelne Bauträger;
- Durch Modernisierung fertiggestellte Wohnungen in der DDR;
- Durch Neubau und Modernisierung fertiggestellte Wohnungen in der DDR;
- Entwicklung des Wohnungsbestandes in Wohn- und Nichtwohngebäuden im Gebiet der DDR und Berlin (Ost);
- Gebaute Wohnungen in der SBZ/DDR;
- Wohnungen in sämtlichen Gebäudearten aufgeteilt nach Ausstattungsmerkmalen;
- Wohnungsbestand in der DDR, aufgeteilt nach Eigentumsformen.
Datentabellen in HISTAT:
Die einzelnen Datentabellen sind nach folgenden Zeitperioden gegliedert:
A – Tabellen: Teil I, Wohnungspolitik in der SBZ von 1945 – 1949;
B – Tabellen: Teil II, Wohnungspolitik der DDR von der Staatsgründung 1949 bis zum Mauerbau 1961;
C – Tabellen: Teil III, Wohnungspolitik der DDR vom Mauerbau 1961 bis zum Sturz Ulbrichts 1970/71;
D – Tabellen: Teil IV, Wohnungspolitik als Kernstück der Sozialpolitik der DDR 1971 – 1989.
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A. Teil I: Wohnungspolitik in der SBZ von 1945 - 1949
A.01 Wohnungsbestand in Ländern der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands vor dem 2. Weltkrieg und Ausmaß der durch Kriegseinwirkung zerstörten Wohnungen (1939-1946)
A.02 Private Haushalte, Wohnungsbestand und Wohnungsdefizit in den Ländern der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (1946)
A.03 In Notunterkünften untergebrachte Personen in der Sowjetischen Besatzungszone (1945-1950)
A.04 Rückgewinnung von teilweise zerstörten und unbewohnbaren Wohnungen in den Ländern der SBZ durch Instandsetzungsmaßnahmen (1945-1950)
A.05 Von den Wohnungsbehörden der SBZ beschlagnahmter Wohnraum (1946-1950)
A.06 Das "Bodenreform-Bauprogramm" der SBZ: Planziele und Planerfüllung bei Errichtung von Neubauern-Wohngebäuden (1946-1953)
B. Teil II: Wohnungspolitik der DDR von der Staatsgründung 1949 bis zum Mauerbau 1961
B.01 Verteilung der Bauleistung der Bauwirtschaft der DDR (ohne Bauhandwerk) auf Betriebe verschiedener Eigentumsformen (1950-1962)
B.02 Bauleistungen (Bau- u. Montageproduktion) der Betriebe verschiedener Eigentumsformen der Bauwirtschaft der DDR (Bauindustrie ohne Bauhandwerk) für den Wohnungsbau (1953-1972)
B.03 Träger des Wohnungsbaus in der DDR 1950, während des ersten Fünfjahresplanes 1951-1955, 1956 (1950-1956)
B.04 Neubau von Wohnungen in der DDR, nach Bauherren verschiedener Eigentumsformen (1955-1973)
B.05 Wohnungsbau in der DDR nach Bauherren verschiedener Eigentumsformen (1950-1965)
B.06 Entwicklung der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften (AWG) in der DDR (1954-1964)
B.07 Planziele und Planerfüllung im Wohnungsbau der DDR (1954-1965)
B.08 Eheschließungen und Zugewinn von Wohnungen in der DDR (1948-1965)
C. Teil III: Wohnungspolitik der DDR vom Mauerbau 1961 bis zum Sturz Ulbrichts 1970/71
C.01 Jahresplanziele und jährliche Planerfüllung im Wohnungsbau der DDR (1960-1970)
C.02 Anteil der in Montagebauweise errichteten Neubauwohnungen in der DDR (1956-1970)
C.03 Durchschnittliche Bauzeit zur Errichtung neuer Wohnungen in der DDR (1958-1970)
C.04 Entwicklung der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften (AWG) in der DDR (1954-1977)
C.05 Einsatz von Investitionskapital für den Neubau von Wohnungen in der DDR (1955-1971)
C.06 Wohnungsbestand aufgeteilt nach der Zahl der Wohnräume (1961-1971)
C.07 Wohnungen in Wohngebäuden der DDR aufgeteilt nach der Eigentumsform der Gebäude (1950-1971)
C.08 Wohnungen in Wohngebäuden der DDR aufgeteilt nach dem Baujahr der Gebäude (1961-1971)
C.09 Ausstattung der in der SBZ/DDR neugebauten Wohnungen mit Wohnkomfort (1949-1970)
C.10 Neugebaute Wohnungen in der DDR und in der BRD je 1000 Einwohner (1959-1971)
C.11 Gebaute Wohnungen in der DDR (1955-1971)
C.12 Beitrag des genossenschaftlichen Wohnungsbaus zum Bau neuer Wohnungen und zur Schaffung von Wohnungen durch Um- und Ausbau (1955-1972)
C.13 Wohnungsbau in der DDR aufgeteilt nach Bauherren verschiedener Eigentumsform (1950-1971)
D. Teil IV: Wohnungspolitik als Kernstück der Sozialpolitik der DDR 1971 - 1989
D.01 Neugebaute Wohnungen im privaten Wohnungsbau der DDR (1960-1990)
D.02 Aufteilung der Neubauleistungen bei Wohnungen auf einzelne Bauträger (1970-1989)
D.03 Durch Modernisierung fertiggestellte Wohnungen in der DDR (1960-1990)
D.04 Durch Neubau und Modernisierung fertiggestellte Wohnungen in der DDR (1960-1990)
D.05 Entwicklung des Wohnungsbestandes in Wohn- und Nichtwohngebäuden im Gebiet der DDR und Berlin (Ost) (1950-1990)
D.06 Gebaute Wohnungen in der SBZ/DDR (1945-1990)
D.07 Wohnungen in sämtlichen Gebäudearten aufgeteilt nach Ausstattungsmerkmalen (1961-1989)
D.08 Behördlich anerkannter Wohnungsbedarf und Zahl der Dringlichkeitsanträge von Wohnungssuchenden auf Zuweisung einer Wohnung in der DDR (1980-1989)
D.09 Wohnungsbestand in der DDR, aufgeteilt nach Eigentumsformen (1971-1989)
D.10 Anstieg der Zuschüsse aus dem Staatshaushalt der DDR für die Sicherung stabiler Mieten (1970-1987)
D.11 Struktur der Finanzierungsquellen des "komplexen Wohnungsbaus" und der Wohnungswirtschaft aller Eigentumsformen in der DDR (1980-1988)
D.12 Entwicklung Ausgaben des Staatshaushalts der DDR für den "komplexen Wohnungsneubau" und für Erhaltung, Modernisierung, Verwaltung und Bewirtschaftung des staatseigenen Wohnungsbestandes (1978-1988)
GESIS
In: Urgent Problems of Europe, S. 34-54
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 36, Heft 1, S. 97-107
ISSN: 0030-5227
World Affairs Online
Die Studie von Wilma Merkel und Stefanie Wahl ist nach der Wiedervereinigung der erste Versuch, das Bruttoinlandsprodukt insgesamt für die ehemalige DDR in einer Zeitreiher von 1950 – 1989 zu DM-Preisen in Anlehnung an die SNA – Methode zu berechnen. Die Berechnungen von Merkel/Wahl waren nach 1990 die ersten, die versuchten, Zeitreihen des BIP der DDR für die Jahre 1950 bis 1989 mit Hilfe eines Wechselkurssurrogats von Mark der DDR in DM um zu bewerten. Um die in Binnenwährungsgrößen ausgewiesenen Wertangaben in international vergleichbare Größen zu überführen, wurde ein "spezieller Umrechnungskoeffizient entwickelt, in den mehrere quantitative und qualitative Faktoren eingingen. Hierzu gehören u. a. Unterschiede in Niveau, Lebensdauer und Qualität der Erzeugnisse und Leistungen der einzelnen Wirtschaftsbereiche zwischen dem östlichen und westlichen Teil Deutschlands, durch das Subventionssystem und die Kaufkraftabschöpfung verursachte Preisverzerrungen in der DDR, Produktivitätsrückstände gegenüber der BRD sowie in begrenztem Umfang Schwankungen in den offiziellen Wechselkursverhältnissen zwischen der Mark der DDR und der DM" (Merkel/Wahl, 1991, S. 47).
Ausgangspunkt der Berechnung war das für diesen Zeitraum berechnete Gesellschaftliche Gesamtprodukt und das produzierte Nationaleinkommen entsprechend der vorliegenden Berechnungen der SZS der DDR in der Bewertung zu DDR-Preisen nach dem MPS – Konzept ("Material Product System"). Dazu schätzte Merkel einen Anteil für den nicht - produzierenden Bereich. Daraus wurden das gesamte Bruttoprodukt und die Vorleistungen (einschließlich nicht - produzierender Bereich) und als Differenz das Bruttoinlandsprodukt zu vergleichbaren DDR-Preisen geschätzt. In einem weiteren Schritt erfolgte eine Umrechnung des errechneten BIP in DM mit Hilfe eines jährlich unterschiedlichen Umrechnungskoeffizienten Mark der DDR/ DM. Der dabei genutzte durchschnittliche Umrechnungskoeffizient beider Währungen beruhte nicht auf Preis- bzw. Kaufkraftvergleichen zwischen der DDR und der BRD, sondern auf aggregierte, nach Aussage der Autorinnen verschiedene allgemeine und spezielle Faktoren in einer Größe (wie u. a. Unterschiede im Niveau, Lebensdauer und Qualität der Erzeugnisse und Leistungen der einzelnen Wirtschaftsbereiche zwischen dem östlichen und westlichen Teil Deutschlands, durch das Subventionierungssystem und die Kaufkraftabschöpfung verursachte Preisverzerrungen in der DDR, Produktivitätsrückstände gegenüber der BRD sowie in begrenztem Umfang Schwankungen der offiziellen Wechselkursverhältnisse zwischen Mark der DDR und der DM). Merkel und Wahl stützen sich auf die amtliche Volkseinkommensstatistik (der DDR nach dem MPS - Konzept) und unternehmen eine provisorische Umrechnung in ein westliches Sozialprodukt durch Berücksichtigung einer geschätzten Wertschöpfung im Dienstleistungssektor. Die Daten in DM sind mit Hilfe von Umrechnungsfaktoren zur Entwertung der Mark gegenüber der DM ermittelt, die sich in etwa mit den sogenannten Richtungskoeffizienten des DDR-Außenhandels sowie den Umrechnungskoeffizienten des Rentenüberleitungsgesetzes (RÜG) decken. Im RÜG von 1991 wurde ein Koeffizient veröffentlicht, der auf der Basis der Beitragsbemessungsgrundlagen der Umstellung der Renten in den neuen Bundesländern galt (als ein dem Richtungskoeffizienten ähnlicher Reduktionskoeffizient). Der auf die Erwerbstätigkeit zielende RÜG – Koeffizient ist besser geeignet als der von Merkel/Wahl vorgeschlagene Koeffizient (dessen konsumentenorientierten Endwert letztlich die Bundesregierung im Einigungsvertrag festgeschrieben hat, und gegen den schon die Bundesbank Bedenken hatte) weil damit der stark unterschiedlichen Erwerbsquote die notwendige Bedeutung eingeräumt ist.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen):
A. Wirtschaftsvergleich DDR - BRD 1936 und 1950
A.01 Wirtschaftsvergleich zwischen der DDR und der BRD (1936/1950)
B. Berechnung des Bruttoinlandsprodukts in der DDR
B.01 Produktionswerte des produzierenden und nichtproduzierenden Bereichs in der DDR (1950-1989)
B.02 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der DDR nach dem MPS - Konzept (1950-1989)
B.03 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der DDR nach dem SNA - Konzept (1950-1989)
B.04 Umrechnung des Bruttoinlandsprodukts der DDR von Mark in DM (1950-1989)
C. Vergleich der wirtschaftlichen Entwicklung in beiden Teilen Deutschlands
C.01 Bruttoinlandsprodukt in der DDR, der BRD und Gesamtdeutschland (1950-1989)
C.02 Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in der DDR, der BRD und Gesamtdeutschland (1950-1989)
C.03 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts pro Kopf in der DDR und der BRD (1950-1989)
C.04 Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt in der DDR im Verhältnis zur BRD (1950-1989)
D. Ursachen für die langsamere wirtschaftliche Entwicklung im östlichen Teil Deutschlands
D.01 Bevölkerung der DDR, der BRD und Gesamtdeutschlands (1939-1989)
D.02 Erwerbsfähige (15- 65-jährige der Wohnbevölkerung) in der DDR und der BRD (1950-1989)
D.03 Erwerbsbevölkerung in der DDR (1950-1989)
D.04 Bruttoinlandsprodukt pro Erwerbstätigen in der DDR und der BRD (1950-1989)
GESIS
Der Datensatz besteht aus 120 XLSX-Tabellen mit insgesamt 1.073 Zeitreihen zu verschiedenen Themen für Deutschland in den verschiedenen Grenzen von frühestens 1834, der Gründung des Zollvereins, bis spätestens 2012. Anlass war eine in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für Politische Bildung erstellte Publikation "Deutschland in Daten". Das Projekt beschränkte sich dabei auf die Zusammenstellung publizierter Daten 1. in langer Zeitreihenperspektive und 2. ohne regionale Differenzierung. Ziel des Projektes war es, verstreut vorhandene historische Zeitreihen zu identifizieren und zusammenzustellen und bei vertretbarem Aufwand diese zu ergänzen bzw. zu aktualisieren. Dabei sollten die bestmöglichen bzw. wichtigsten Daten zusammengestellt werden. Es sollten dabei nur solche Zeitreihen aufgenommen werden, für die zumindest theoretisch für den gesamten Zeitraum von 1834 bis 2012 Werte vorhanden sein können.
Wesentlicher Aspekt des Konzeptes war die Kombination der Zusammenstellung der Daten mit einer kritischen Kommentierung und Begleitung des Auswahlprozesses durch ausgewiesene Experten. Die Daten wurden von 41 Personen an 25 Standorten bearbeitet und zusammengestellt. Insgesamt wurden 22 Themen bearbeitet (in Klammern die verantwortlichen Autoren):
1. Umwelt, Klima und Natur (Paul Erker)
2. Bevölkerung, Haushalte, Familien (Georg Fertig/Franz Rothenbacher)
3. Migration (Jochen Oltmer)
4. Bildung und Wissenschaft (Volker Müller-Benedict)
5. Gesundheitswesen (Reinhard Spree)
6. Sozialleistungen (Marcel Boldorf)
7. Öffentliche Finanzen und Steuern (Mark Spoerer)
8. Politische Partizipation (Marc Debus)
9. Kriminalität (Dietrich Oberwittler)
10. Arbeit, Einkommen und Lebensstandard (Toni Pierenkemper)
11. Kultur, Tourismus und Sport (Heike Wolter/Bernd Wedemeyer-Kolwe)
12. Religion (Thomas Großbölting/Markus Goldbeck)
13. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (Rainer Metz)
14. Preise (Rainer Metz)
15. Geld und Kredit (Richard Tilly)
16. Verkehr und Kommunikation (Christopher Kopper)
17. Land- und Forstwirtschaft (Michael Kopsidis)
18. Unternehmen, Industrie und Handwerk (Alfred Reckendrees)
19. Bauen und Wohnen (Günther Schulz)
20. Handel (Markus Lampe/ Nikolas Wolf)
21. Zahlungsbilanz (Nikolas Wolf)
22. Internationale Vergleiche (Herman de Jong/Joerg Baten)
GESIS
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, S. 57-66
ISSN: 0032-3462
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Wahlentscheidung am 6. Mai bei Kommunalwahlen; Aufgabenbewältigung der Regierung unter Lothar de Maiziere; Verhältnisse in der DDR bieten Anlass zur Beunruhigung; gesicherte Zukunftsperspektive; möglicher Arbeitsplatzverlust; Einschätzung der persönlichen wirtschaftlichen Lage; Befinden in ein bis zwei Jahren; Beurteilung der jetzigen wirtschaftlichen Lage der DDR und die in ein bis zwei Jahren; Interesse für Wahlkampf zu den Kommunalwahlen; Identitätsgefühl; pro/contra Vereinigung; präferierter Zeitraum für die Vereinigung; Partei, die am besten gefällt; Beurteilung der Großen Koalition.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
GESIS
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Unterhaltungswert und Realitätsgehalt der Folge DER STAATSANWALT HAT DAS WORT: KÜSSE UND SCHLÄGE; Beitrag der Folge zur Verhinderung von Straftaten; Gefallen der Gastgeber von EIN KESSEL BUNTES; Bewertung der Komposition, des Humors und der letzten Ausgabe; Rezeption und Bewertung von ELF 99; Rezeptionshäufigkeit der Sendung DU UND DEIN GARTEN und Bewertung der einzelnen Bestandteile; Bewertung der Arbeitnehmerinteressenvertretung in der DDR; Beurteilung des Staatsvertrags der deutschen Staaten; Meinung zum Termin der Landtagswahlen von 2.Dezember; Wahlentscheidung bei gesamtdeutscher Parlamentswahl.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
GESIS
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Nennung von Themen von der letzten Ausgabe der Sendung DU UND DEIN GARTEN; Gefallen der Grundidee, der Auswahl der Gäste, des Moderators und der Showelemente in der Sendung SHOW VOR ORT; Bewertung des Umfangs der Berichterstattung über die Fußball-Europameisterschaft; Meinung zu den Sportübertragungen; Interesse an der Fußball-Europameisterschaft; Gefallen der Sportreporter; Nennung von Sportreportern, die zu wenig oder zu viel sprechen; wichtige Eigenschaften für die Moderation von Sportsendungen; Wunsch nach zusätzlichen Programmhinweisen; Erwartungen an Unterhaltungssendungen; präferierte Sendungsarten von Kindern.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
GESIS
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Bewertung der Moderatorin der Sendung DU UND DEIN HAUSTIER; Unterhaltungs- und Realitätsgehalt der Folge DER STAATSANWALT HAT DAS WORT: UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS; eingeschätzter Beitrag der Folge zur Verhinderung von Straftaten; Vorstellungen von August Bebel und Otto von Bismarck vor dem Ansehen des Films BEBEL UND BISMARCK; Informationswert; Darstellung der Persönlichkeit August Bebels; Gesamteindruck; Rezeption der Reihe IM KRUG ZUM GRÜNEN KRANZE und Gefallen einzelner Aspekte; Bewertung von Titeln für einen neuen Film; Rezeption der Jugendsendung KLIK; Gefallen der Moderatorinnen; zu verbessernde Bestandteile; Informationsquelle in Bezug auf die Sendezeiten von KLIK.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
GESIS