Geschichte der Produktivkräfte in Deutschland von 1800 bis 1945 in drei Bänden
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 26, Heft 3
ISSN: 2196-6842
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In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 26, Heft 3
ISSN: 2196-6842
In: Reinickendorfer Beitraege fuer moderne Verwaltung 5
In: Bielefelder Beiträge zur Stadt- und Regionalgeschichte 15
Weshalb gelingt der soziale Aufstieg von ganz unten, obwohl zur Selbstdefinition moderner demokratisch-meritokratischer Gesellschaftssysteme gehörend, bis in die Gegenwart hinein so selten? Im Zentrum der Untersuchung stehen die Lebensgeschichten und Bildungserfahrungen von sozialen AufsteigerInnen aus bildungsfernen Herkunftsverhältnissen. Auf der Grundlage deutschsprachiger autobiografischer Quellentexte aus der Zeit vom 18. bis zum 21. Jahrhundert wird in einer vielschichtig vergleichenden Perspektive - insbesondere epochen-, sozialschicht- und geschlechterbezogen - sowohl nach den subjektiv empfundenen Entfaltungs- und Partizipationsmöglichkeiten dieser Ambitionierten als auch nach den objektiven gesellschaftlichen Chancenstrukturen gefragt. Ein zweiter Forschungsschwerpunkt liegt auf leiblich-sinnlichen Bildungskomponenten. Welche Bedeutung kommt dem Leib bzw. Körper für die Konstituierung dieser spezifischen Bildungs- und Lebensgeschichten zu? Die Analyse des autobiografischen Materials erfolgt mithilfe des Instrumentariums der sozialwissenschaftlichen Biografieforschung. Den theoretisch-konzeptionellen Ausgangspunkt bildet eine figurationssoziologische Zusammenführung der Zivilisationstheorie von Norbert Elias mit der praxeologischen Theorie von Pierre Bourdieu.
Die Arbeit geht im Wesentlichen zwei Fragenkomplexen nach. Zum einen wird danach gefragt, inwiefern sich Franklins Erfindung auf die Wahrnehmung des dem Blitzereignis inhärenten Risiko für Hab und Gut bzw. Leib und Leben auswirkt, zum anderen danach, inwiefern diese Erfindung das Verhältnis der Menschen zu sich selbst, seiner Vergangenheit und Zukunft verändert hat.
In: Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung 656
In: Geschichte des Strukturalismus Bd. 1
In: Zur Geschichte der Wehrpsychologie 2
Im Herbst 1966 wurde das Zentralinstitut für Jugendforschung in Leipzig gegründet. Es sollte untersuchen, wie sich die jeweils junge Generation der DDR befand. Das geschah auch mit großer Akribie und beachtlichem Aufwand, und je näher die Erkenntnisse und Einsichten an die Wahrheit kamen, desto brisanter wurden die Forschungsergebnisse. Im vorliegenden Band wird die Geschichte des Hauses dokumentiert. Zu DDR-Zeiten geheime Untersuchungen werden publiziert und Haltungen der ostdeutschen Bevölkerung zur SED-Führung und zu ihrer Politik offenbar. Inhalt: Friedrich, Walter: Geschichte des Zentralinstituts für Jugendforschung. - Förster, Peter: Die Entwicklung des politischen Bewußtseins der DDR-Jugend zwischen 1966 und 1989. - Förster, Peter: Zwischen Wende und Ende der DDR - Ergebnisse der Meinungsforschung des ZIJ. - Friedrich, Walter: Weltanschauliche Positionen der Jugend. - Schubarth, Wilfried: Forschungen zum Geschichtsbewußtsein. - Bathke, Gustav-Wilhelm/Starke, Kurt: Studentenforschung. - Bertram, Barbara: Forschungen zu Jugend und Arbeit. - Lindner, Bernd/Wiedemann, Dieter: Kultur- und Medienforschung. - Voß, Peter: Forschungen zur Freizeit der Jugend. - Schlegel, Uta: Geschlechter- und Frauenforschung. - Starke, Kurt/Weller, Konrad: Partner- und Sexualforschung. - Pinther, Arnold: Familien- und junge Eheforschung. - Mehlhorn, Hans-Georg: Intelligenz- und Kreativitätsforschung. - Pollmer, Käte: Begabungs- und Hochbegabungsforschung. - Friedrich, Walter: Zwillingsstudien. - Müller, Harry: Die Forschungsorganisation. - Schreiber, Dieter: Methodologische Prinzipien und Methodenarbeit. - Ludwig, Rolf: 25 Jahre Datenverarbeitung am ZIJ. - Schlegel, Uta: Die "graue" ZIJ-Literatur und die Information. - Sauermann, Ekkehard: DDR-Jugend. Sollbild und Realität. Zur Kooperation mit dem ZIJ. - Volprich, Elenor: Forschungen zu Technikstudenten - in Kooperation mit dem ZIJ. - Starke, Uta: Das Laboratorium für Studentenforschung an der Universität Leipzig. - Rochlitz, Manfred: Meine Kooperation mit dem ZIJ. - Griese, Hartmut M.: Nachwort. - Chronologie des ZIJ. - ZIJ-Studien im Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung. - Buchpublikationen von ZIJ-Mitarbeitern (bis 1991). - Autoren des Bandes (S. 576-581). - Bildteil. (HoF/Text übernommen)
World Affairs Online
In: Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo-Baeck-Instituts 63