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4848 Ergebnisse
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In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 39, Heft 1, S. 277-298
ISSN: 2366-6846
Currently, epistemological debates on the formation of concepts in the field of history are close to nonexistent. For that reason alone, this book written by philosopher of history Doris Gerber – with which she earned her habilitation degree at the University of Tübingen – is a welcome addition to the literature in the field. In this work, Gerber addresses the metaphysical question of what "history" really is. In this study, she considers approaches typically adopted within the field of history, and questions whether the intention to act is essential in writing history, or whether it is even required in the first place. The findings of the four reviewers that follow are diverse in their opinion of this provocative study.
Zsfassung in engl. Sprache
In: Histoire, économie & société: HES : époches moderne et contemporaine, Band 33e année, Heft 3, S. 105-105
ISSN: 1777-5906
In: Blätter zur Ortsgeschichte 8
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 6, Heft 2, S. 167-199
ISSN: 2194-4032
Ungarns Verfassung von 2012 steht als symbolträchtigstes rechtliches Dokument der Ära Orbán seit seiner Verabschiedung europaweit im Kreuzfeuer der Kritik. Die Vorwürfe beziehen sich auf das ausgrenzende Verfahren der Verfassungsgebung, die ideologische Aufladung und auf die Aushebelung der Gewaltenteilung. Das Werk sucht rechtsdogmatisch begründete Antworten auf diese Kritikpunkte und verwendet hierfür die Errungenschaften der europäischen und der ungarischen Verfassungstradition als Maßstab. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Autor den Höhen und Tiefen der ungarischen Rechtsgeschichte, der Zeit ab 1989/90 und letzten Endes der Frage, ob mit einer langen Lebensdauer des Grundgesetzes in einem demokratischen Europa gerechnet werden kann.
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Band 319
Ungarns Verfassung von 2012 steht als symbolträchtigstes rechtliches Dokument der Ära Orbán seit seiner Verabschiedung europaweit im Kreuzfeuer der Kritik. Die Vorwürfe beziehen sich auf das ausgrenzende Verfahren der Verfassungsgebung, die ideologische Aufladung und auf die Aushebelung der Gewaltenteilung. Das Werk sucht rechtsdogmatisch begründete Antworten auf diese Kritikpunkte und verwendet hierfür die Errungenschaften der europäischen und der ungarischen Verfassungstradition als Maßstab. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Autor den Höhen und Tiefen der ungarischen Rechtsgeschichte, der Zeit ab 1989/90 und letzten Endes der Frage, ob mit einer langen Lebensdauer des Grundgesetzes in einem demokratischen Europa gerechnet werden kann
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht volume 319
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Verlagsinfo: Ungarns Verfassung von 2012 steht als symbolträchtigstes rechtliches Dokument der Ära Orbán seit seiner Verabschiedung europaweit im Kreuzfeuer der Kritik. Die Vorwürfe beziehen sich auf das ausgrenzende Verfahren der Verfassungsgebung, die ideologische Aufladung und auf die Aushebelung der Gewaltenteilung. Das Werk sucht rechtsdogmatisch begründete Antworten auf diese Kritikpunkte und verwendet hierfür die Errungenschaften der europäischen und der ungarischen Verfassungstradition als Maßstab. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Autor den Höhen und Tiefen der ungarischen Rechtsgeschichte, der Zeit ab 1989/90 und letzten Endes der Frage, ob mit einer langen Lebensdauer des Grundgesetzes in einem demokratischen Europa gerechnet werden kann.
In: Materialien zur Erforschung früher Umwelten 1
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 30, Heft 3, S. 107-129
ISSN: 2366-6846
'Zwischen 1750 und 1850 fand in den europäischen Gesellschaften eine tief greifende Transformation statt, deren Tragweite lange unterschätzt wurde. Die Veränderung bestand nicht darin, wie lange angenommen wurde, dass sich die Familien in die neu erfundene 'Privatsphäre' zurückzogen. Im Gegenteil: Die vielfältigen Beziehungen, die die Familien mit den Verwandten verbanden, wurden intensiviert. Wie David W. Sabean vor einigen Jahren argumentiert hat, kann man das 19. Jahrhundert als die 'heisse' Zeit der Verwandtschaftsbeziehungen betrachten. Die vorliegende Studie versucht, anhand einer mikrohistorischen Untersuchung in Vouvry, einem kleinen Dorf des Wallis (Schweiz) zwischen 1650 und 1850, einige Aspekte dieser 'Intensivierung der Verwandtschaft' zu erhellen. Untersucht werden drei Familiengeschichten, die verschiedene soziale Gruppen betreffen. Die Analyse zeigt, wie in verschiedenen Schichten mittels Heiratsallianzen, aber auch durch Patenschaften und andere soziale Beziehungen, dichte 'Verwandtschaftsfelder' konstruiert wurden, welche die Solidarität verschiedener Haushalten und Familien durch die wechselhaften Konjunkturen ab Mitte der 1760er Jahren sichern sollten.' (Autorenreferat)