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11327 Ergebnisse
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In: Edition Weltregionen 15
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 26, Heft 4
ISSN: 2196-6842
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 3, S. 359
ISSN: 0028-3320
In: Perspectives in economic and social history Volume no. 4
1. Rural communities and regional differences : Maine and Tennessee -- 2. Tennessee : maintaining hierarchies of race and class -- 3. Maine : preserving resources : hard work and responsibility -- 4. Professional standards in Tennessee : only perfect children will do -- 5. Professional standards in Maine : relying on strangers.
In: Die Vermessung der sozialen Welt, S. 145-155
In: Die Vermessung der sozialen Welt: Neoliberalismus - extreme Rechte - Migration im Fokus der Debatte, S. 145-155
Der Austromarxismus ist ein Sammelbegriff, der die theoretischen und politischen Auffassungen der österreichischen Sozialdemokratie umfasst und in zwei verschiedene Phasen unterteilt wird: Bis 1914 steht der Austromarxismus für eine Strömung der Geistesgeschichte, und danach für eine Politik der österreichischen Sozialdemokraten. Karl Renner gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten, da er der österreichische Eduard Bernstein war, der die Adaption sozialistischer Theorie und Praxis an die seit dem 19. Jahrhundert geänderten Verhältnisse vertrat. Anders als Bernstein und auch als die britische Labour Party vertrat Renner diese Linie jedoch mit dem Beharren darauf, als Marxist zu argumentieren und den Boden des Marxismus nicht zu verlassen. Er sah sich als der bessere Marxist - besser als die Kommunisten, aber auch als die sich links vom ihm ansiedelnden anderen Austromarxisten. In diesem Sinne war Renner insgesamt doch ein typischer Austromarxist: Ein Sozialdemokrat, der das marxistische Vokabular und das Theoriegebäude nicht einfach den Leninisten überließ, und der darauf bestand, seinen Revisionismus marxistisch zu begründen. Der Austromarxismus beharrte auf einem marxistischen Überbau, der für die Marxisten anderer, orthodoxer Provenienz einem "Etikettenschwindel" gleichkam. Bei keinem anderen austromarxistischen Theoretiker war diese Spannung zwischen marxistischem Theorieanspruch und flexibler Praxis so deutlich wie bei Karl Renner. (ICI2)
In: Mitteilungsblatt des Instituts für Soziale Bewegungen, Heft 24, S. 32-42
Die Entwicklung der britischen Arbeiterkultur vor 1914 war geprägt von einer Orientierung auf Konsum und Freizeit: Konsumkooperativen, Ferien für Arbeiter, Zeitungen, Musikveranstaltungen und Kinovorführungen waren die dominierenden Elemente einer Kultur, die eine deutliche Trennlinie zwischen Arbeit und Privatsphäre zog. Geboren aus der im internationalen Vergleich privilegierten wirtschaftlichen Lage der Arbeiterklasse in Großbritannien, wies diese Spielart der Arbeiterkultur vor allem im Vergleich zu Deutschland auch ein spezifisches Defizit auf: einen deutlichen Mangel an politischer Qualität. In der Zwischenkriegszeit unternahm die Labour Party eine Vielzahl von Versuchen, in Großbritannien ein Äquivalent der organisatorische Dominanz der deutschen Sozialdemokratie über die Arbeiterbewegung zu schaffen und die deutsche sozialdemokratische Lebenswelt zu kopieren. Die britische Arbeiterkultur blieb jedoch eher unpolitisch und konsumorientiert. Sie ging erst mit Einsetzen des vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Wandels nach 1950 unter. (ICE)
In: DFJW-Taschenbuch
In: Dokumente
In: Dokumente im Europa-Union-Verlag
Franz Knipping, Ernst Weisenfeld (Herausgeber): Eine ungewöhnliche Geschichte. Deutschland - Frankreich seit 1870. Geleitwort von Lothar Späth. Europa Union Verlag, Bonn 1988. 207 Seiten, 29,80 Mark
World Affairs Online
In: Forum Zeitgeschichte 4