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Geschichte der Tharandter Immissionsforschung 1850 - 2002
In: Forstwissenschaftliche Beiträge Tharandt
In: Beiheft 3
Zwischen Kooperation und Verweigerung: die Entwicklung des Parteienwettbewerbs 2002-2005
In: Ende des rot-grünen Projektes: eine Bilanz der Regierung Schröder 2002-2005, S. 124-150
Der Verfasser fragt nach der Intensität des Parteienwettbewerbs in der 15. Legislaturperiode. Zunächst wird die Angebotsseite untersucht, also die Positionierung der Oppositionsparteien CDU/CSU, FDP und PDS gegenüber der Regierung, dann die Nachfrageseite anhand von Umfrageresultaten und Ergebnisse von Landtags- und Europawahlen dargestellt. Die Untersuchung zeigt, dass der Parteienwettbewerb auf der Angebotsseite, vor allem aber auf der Nachfrageseite die Reformpolitik der Regierung Schröder in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Sozialsysteme eher erschwert hat. (ICE2)
Nutzung politischer Internetangebote bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005
In: Der gesamtdeutsche Wähler: Stabilität und Wandel des Wählerverhaltens im wiedervereinigten Deutschland, S. 413-435
Die Verfasserin beschreibt politische Onliner als solche, die alle Merkmale aufweisen, die ihr politisch interessiertes Offline-Pendant auch aufweist, nur noch ausgeprägter. Sie sind politisch am stärksten interessiert, verfügen über die höchsten Bildungsabschlüsse, etwa zwei Drittel von ihnen nutzen alle Quellen der politischen Information sehr intensiv, sie verfügen in der Regel über eine ausgeprägte Parteiidentifikation und beteiligen sich nicht zuletzt auch am stärksten an der Wahl. Der einzige Unterschied wird in der Tatsache gesehen, dass sie deutlich jünger sind. Es wird argumentiert, dass besondere Aufmerksamkeit die politisch interessierte Internetgeneration verdient, die auf die ausgeprägte Lektüre von Tageszeitungen weitgehend verzichtet und stattdessen ihr Informationsbedürfnis aus Online-Quellen stillt. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung ist sehr klein, er könnte jedoch im Zuge des Generationenwandels zunehmen. Ein bedeutender Teil der parteiinternen Kommunikation und Organisation läuft schon heute über das Netz. Je versierter der Umgang von Parteimitgliedern mit dem Internet und seinen vielfältigen Möglichkeiten wird, und auch das ist letztlich eine Generationenfrage, desto mehr wird es an Bedeutung zunehmen. Wichtiger wird das Internet auch für die externe Kommunikation werden. (ICG2)
EC Financial Services – Developments 2002–2005
In: European review of contract law: ERCL, Band 1, Heft 4
ISSN: 1614-9939
Zwischen Kooperation und Verweigerung: Die Entwicklung des Parteienwettbewerbs 2002–2005
In: Ende des rot-grünen Projektes, S. 124-150
Die Bundeswehr: eine kritische Geschichte 1955 - 2005
In: Beck'sche Reihe 1622
Im November jährt sich der Gründungstag der Bundeswehr zum 50. Mal - Anlass genug, eine Geschichte über sie vorzulegen, zumal zusätzliche Archivmaterialien in den letzten Jahren zugänglich wurden. Der wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Friedenforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg hat sich bereits durch Veröffentlichungen zur Geschichte und Tradition im deutschen Militärwesen einen Namen gemacht. Diese Arbeit ist keine Organisationsgeschichte. Vielmehr zeichnet er die allgemeine Entwicklung der Bundeswehr im politischen Kontext nach, auch im Rahmen der Außenpolitik von EU, NATO und USA. Strategie, Ideologie und Ausbildung der Offizieren und Generäle stehen im Mittelpunkt. Das Ergebnis wirkt ernüchternd: Die mit NS-Generälen gegründete Bundeswehr sei immer noch nicht in der demokratischen Republik angekommen. Militärische, antidemokratische Einstellungen und Bildungsfeindlichkeit dominierten ebenso wie ein ungebrochenes Verhältnis zu Nazi-Wehrmacht und Waffen-SS und deren Werte. Für die politisch interessierte Öffentlichkeit zur kritischen Beobachtung unseres Militärs. (2) (Helmut Lange)
World Affairs Online
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