Kosten- und Erlössituation der extrakorporalen Nierenersatztherapie: Eine Analyse im Kontext der stationären Leistungserbringung
In: Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomik
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Intro -- Geleitwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Symbolverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung -- 1.2 Zielsetzungen -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Kooperation in interdisziplinärer Forschung -- 2.1 Interdependenz, Kooperation und Nachhaltigkeit -- 2.1.1 Interdependenz in der Forschung -- 2.1.2 Notwendigkeit zur Kooperation in der Wissenschaft -- 2.1.3 Verbünde als Orte der Forschungskooperation -- 2.1.4 Nachhaltigkeit von Verbundkooperation -- 2.2 Interessendivergenz, Konkurrenz und das Kooperationsproblem -- 2.2.1 Interessengegensätze in der Forschung -- 2.2.2 Konkurrenz in der Wissenschaft -- 2.2.3 Das Kooperationsproblem von Verbundforschung -- 2.3 Opportunismus, Kontrolle und Vertrauen -- 2.3.1 Opportunismus als kooperationsimmanentes Problem der Forschung -- 2.3.2 Kontrollorientierter Lösungsansatz der Ökonomie -- 2.3.3 Vertrauensbasierter Lösungsansatz der Soziologie -- 2.3.4 Institutionentheoretischer Ansatz als Kombination -- 2.4 Interdisziplinarität -- 2.4.1 Begriff der Disziplin -- 2.4.2 Merkmale von Interdisziplinarität und Abgrenzung von Multidisziplinarität und Transdisziplinarität -- 2.4.3 Chancen und Herausforderungen interdisziplinärer Verbundforschung -- 2.5 Nachhaltige Kooperation in öffentlichen interdisziplinären Forschungsverbünden als Untersuchungsobjekt -- 3 Institutionelle Bedingungen nachhaltiger Forschungskooperation -- 3.1 Institutionentheoretisches Hypothesenmodell -- 3.1.1 Allgemeiner Überblick -- 3.1.2 Kooperation und Nachhaltigkeit als Prozess -- 3.1.3 Methodologischer Individualismus -- 3.2 Nachhaltigkeit als Kooperationserfolg und Kooperationszufriedenheit -- 3.3 Vertrauen in der Rolle als Prinzipal und als Agent -- 3.4 Vertrauen und Kontrolle als Bedingungen für Kooperationserfolg und Kooperationszufriedenheit.
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Das Telenotarztsystem gewinnt seit Jahren stetig an Bedeutung in der präklinischen Notfallrettung und wurde bereits in unterschiedlichen Pilotprojekten deutschlandweit getestet. In dem Band wird das System, wie es im Landkreis Vorpommern-Greifswald mit dem Projekt Land|Rettung eingeführt wurde, kritisch betrachtet. Dafür wurden Einsatzdaten der Notfallrettung aus den Jahren 2015 bis 2020 in einem Prä-Post-Vergleich umfassend analysiert und zusätzlich die Kosten des Systems anhand der Projektumsetzung dargestellt. Zusätzlich wurden durch die Modellierung eines Warteschlangensystems die Gestaltungsmöglichkeiten (zentrale vs. dezentrale Koordination) des Telenotarztsystems und deren Vor- und Nachteile untersucht.
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In: DIBOGS-Beiträge zur Gesundheitsökonomik und Sozialpolitik 8
In: Bericht des Forschungsinstituts EINSS 1
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In: Springer eBook Collection
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In: Springer eBook Collection
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 14, Heft 3, S. 13-13
ISSN: 2197-621X
Der Kosten- und Wettbewerbsdruck im Gesundheitswesen verändert die Eigentumsverhältnisse: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des RWI Essen und des Instituts für Gesundheitsökonomik (IfG) München. Während in den vergangenen Jahren vor allem die Zahl kommunaler Häuser spürbar sank, stieg die der privat geführten deutlich an.
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In: SpringerLink
In: Bücher
Michael John untersucht das ausbalancierte Verhältnis von Vertrauen und Kontrolle zur Sicherstellung von Kooperationserfolg und Kooperationszufriedenheit in interdisziplinären Forschungsverbünden. Er zeigt, dass Vertrauen einen zweifachen Sonderstatus innehat, da es einerseits den positiven Effekt von Kontrolle auf Nachhaltigkeit verstärkt (Augmentation) und andererseits den Kontrolleffekt teilweise auch zu vermitteln hilft (Mediation). Als dritter Erfolgsfaktor wird Reputation (Kompetenz & Benevolenz) herausgearbeitet. Mit Stars, Fighters, Good Buddies und Predators wird zudem eine sozialkapitalfundierte individuelle Kooperationstypologie interdisziplinärer Verbundforschung clusteranalytisch bestätigt und ausführlich beschrieben. Der Inhalt • Opportunismus, Kontrolle & Vertrauen • Nachhaltigkeit als Kooperationserfolg und Kooperationszufriedenheit • Antezedenzen von Vertrauen • Augmentation von Kontrolle durch Vertrauen • Mediationseffekt von Vertrauen • Sozialkapitalfundierte Akteurstypologie Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Ökonomie und Soziologie • Koordinatoren und Projektmanager interdisziplinärer Forschungsverbünde, Manager medizinischer Fakultäten und Krankenhäuser, Planer und Entscheider in der Forschungsförderung Der Autor Michael John ist Ökonom, Soziologe, Pädagoge & Kommunikationswissenschaftler. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kooperationsmanagement, Vertrauen, HR-Kommunikation und Interdisziplinarität. Er ist langjährig als Projektmanager, Bildungsreferent, Trainer und Personalentwickler tätig