ASEAN free trade area or improved PTA?: What's in a name?
In: Discussion Paper, No. 8704
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In: Discussion Paper, No. 8704
World Affairs Online
The European Union (EU) became the largest single market for clothing imports in 2007, surpassing the United States (US). This paper examines the competitive position of suppliers from developing Asia in the expanded EU clothing market relative to other non-EU suppliers, including those receiving preferences under the complex system of EU preferential trade programs. The paper finds that competitive Asian suppliers, led by the People's Republic of China (PRC), have performed well in the EU clothing market since quotas were eliminated under the Agreement on Textiles and Clothing (ATC) in 2005. It also examines price movements in imported clothing under the ATC (2004) and after quotas were abolished (2005), and then examines how the imposition of safeguards on the PRC (2006–2007) affected prices. The relative position of various groups of suppliers in terms of unit prices is then compared with the PRC and the world as a whole. Finally, time trends in price movements are examined for the PRC and from all suppliers. The findings indicate that the end of quotas on the PRC on 1 January 2008 should bring renewed downward pressure on prices in the EU clothing market, and will require other suppliers to become more efficient, else they lose market share.
BASE
In: Rechtswissenschaften
In: Inter-American economic affairs, Band 34, Heft 2, S. 67-85
ISSN: 0020-4943
World Affairs Online
In: SWP-Studie, Band 46/2004
'Wenn Rumänien wie vorgesehen der EU im Jahre 2007 beitritt, wird die angrenzende Republik Moldau zum unmittelbaren Nachbarn der Europäischen Union. In der Wahrnehmung der EU hat die Republik Moldau ein schlechtes Image - sie gilt als schwacher, wirtschaftlich abhängiger Staat mit defekter Identität, unvollkommener Demokratie, ohne nennenswerte Ressourcen und mit erheblichen sozialen Defiziten, auf dessen Territorium seit Jahren ein eingefrorener Separatismuskonflikt existiert, der zur Zeit erneut zu eskalieren droht. In dieser Studie wird anhand dieser spezifischen Gegebenheiten und Probleme Moldovas untersucht, ob die neue Nachbarschaftspolitik der EU das geeignete Instrument für die Europäisierung dieses Landes darstellt. Um erfolgreich zu sein, muss die EU gegenüber der Republik Moldau eine Doppelstrategie aus Konfliktlösung und Europäisierung anwenden. Wichtig wäre eine koordinierte Moldova-Politik der Staaten der EU mit dem Ziel, den schnellstmöglichen Abzug der russischen Truppen entsprechend ihren internationalen Verpflichtungen aus der abtrünnigen Region Transnistrien herbeizuführen. Die EU sollte bereit sein, mehr Verantwortung als Vermittler und Garant einer politischen Lösung im Transnistrienkonflikt zu übernehmen. Die im Aktionsplan der Republik Moldau vorgesehenen Maßnahmen - Eröffnung einer EU-Vertretung in Chisinau, Gewährung asymmetrischer Handelspräferenzen - sollten so bald wie möglich in die Tat umgesetzt werden. Um den längst stattfindenden Exodus der moldauischen Bevölkerung einzudämmen, wäre zudem eine Liberalisierung der Visapolitik der EU bedenkenswert.' (Autorenreferat)
The thesis consists of four essays in the broad spectrum of development economics. While the first three essays are in the sphere of poverty measurement, the fourth essay is on the topic of trade and development. In recent years, the issue of international poverty measurement gained in importance in public perception as poverty reduction was the first and probably most prominent indicator of the MDGs and now SDGs. Since 1990, the World Bank has produced international poverty estimates. The first essay provides a critique of the World Bank's 1dollar-a-day poverty line. Although, the 1dollar-...
Wenn Rumänien wie vorgesehen der EU im Jahre 2007 beitritt, wird die angrenzende Republik Moldau zum unmittelbaren Nachbarn der Europäischen Union. In der Wahrnehmung der EU hat die Republik Moldau ein schlechtes Image - sie gilt als schwacher, wirtschaftlich abhängiger Staat mit defekter Identität, unvollkommener Demokratie, ohne nennenswerte Ressourcen und mit erheblichen sozialen Defiziten, auf dessen Territorium seit Jahren ein eingefrorener Separatismuskonflikt existiert, der zur Zeit erneut zu eskalieren droht. In dieser Studie wird anhand dieser spezifischen Gegebenheiten und Probleme Moldovas untersucht, ob die neue Nachbarschaftspolitik der EU das geeignete Instrument für die Europäisierung dieses Landes darstellt. Um erfolgreich zu sein, muß die EU gegenüber der Republik Moldau eine Doppelstrategie aus Konfliktlösung und Europäisierung anwenden. Wichtig wäre eine koordinierte Moldova-Politik der Staaten der EU mit dem Ziel, den schnellstmöglichen Abzug der russischen Truppen entsprechend ihren internationalen Verpflichtungen aus der abtrünnigen Region Transnistrien herbeizuführen. Die EU sollte bereit sein, mehr Verantwortung als Vermittler und Garant einer politischen Lösung im Transnistrienkonflikt zu übernehmen. Die im Aktionsplan der Republik Moldau vorgesehenen Maßnahmen - Eröffnung einer EU-Vertretung in Chisinau, Gewährung asymmetrischer Handelspräferenzen - sollten so bald wie möglich in die Tat umgesetzt werden. Um den längst stattfindenden Exodus der moldauischen Bevölkerung einzudämmen, wäre zudem eine Liberalisierung der Visapolitik der EU bedenkenswert. (SWP-Studie / SWP)
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In: FAO commodities and trade technical paper 7
World Affairs Online
The election of Trump into the Oval Office is much of a non-event for EU trade-policy detail, possibly even the TTIP: they have been deteriorating for years. Europe and the global trading system can survive new trade frictions and creeping protectionism, but a Trump that wants to go radical will make everyone miserable.
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In: The developing economies, Band 27, Heft 1, S. 75-82
ISSN: 0012-1533
This paper determines whether domestic pressure groups were able to influence product coverage in the Caribbean Basin Initiative (CBI) using Marvel and Ray's protection formation model. The methodology employed identifies measures of constituent political power predicted by economic regulation theory which influence the ability of an industry to alter regulatory outcomes such as the CBI. Results suggest protectionists enjoyed considerable success in shaping CBI product coverage
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