Markets and hierarchies
In: Guidance, control, and evaluation in the public sector: the Bielefeld interdisciplinary project, S. 349-386
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In: Guidance, control, and evaluation in the public sector: the Bielefeld interdisciplinary project, S. 349-386
In: The American interest: policy, politics & culture, Band 9, Heft 6, S. 16-24
ISSN: 1556-5777
World Affairs Online
In: International organization, Band 70, Heft 3, S. 623-654
ISSN: 1531-5088
World Affairs Online
In: Varieties of Capitalism und Innovationssysteme, S. 115-150
In: Organisationen, S. 23-88
In: Weltpolitik heute: Grundlagen und Perspektiven, S. 245-270
"Der Beitrag von Volker Rittberger (Kap. 11) geht der Frage nach, wie in der heutigen Zeit 'Weltregieren' zu verstehen ist. Weltregieren oder global governance ist der Versuch, einen den neuen globalen Herausforderungen entsprechenden Regelungs oder Steuerungsbedarf jenseits des Nationalstaats, aber auch unter dessen Einschluss zu decken. Weltregieren ist eine Tatsache, und dies nicht erst seit dem Beginn der heute allgegenwärtigen Rede von Globalisierung. Weltregieren ist aber auch ein Bestreben, ein Projekt der menschenwürdigen Politikgestaltung im Weltmaßstab. Hieraus ergibt sich auch die Anforderung, diesen Prozess nicht nur deskriptiv und analytisch aufzuarbeiten, sondern auch Klarheit darüber zu erlangen, ob und gegebenenfalls warum diese Entwicklung wünschenswert ist oder für welche konkrete Gestalt von Weltregieren es sich lohnt einzusetzen. Von dieser grundlegenden Frage ausgehend werden die drei wichtigsten Modelle des Weltregierens - Weltstaat, Welthegemonie und horizontale Politik-Koordination - vorgestellt. Der Darstellung dieser Modelle folgt eine vergleichende Bewertung, freilich nicht ohne auf die den Modellen innewohnenden Schranken und die Unzulänglichkeiten der Praxis heutigen Weltregierens hinzuweisen." (Autorenreferat)
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 7, Heft 4, S. 281-301
ISSN: 2198-3852
In: Cambridge review of international affairs, Band 32, Heft 2, S. 205-208
ISSN: 1474-449X
In: The Journal of social psychology, Band 54, Heft 2, S. 283-314
ISSN: 1940-1183
In: The journal of politics: JOP, Band 83, Heft 2, S. 560-576
ISSN: 1468-2508
Die Arbeit befasst sich mit der Eruierung von Ursachen für die unterschiedliche Innovationsfähigkeit der beiden wirtschaftsliberalen und demokratischen Schwellenländer Mexiko und Chile. Dabei liegt der Fokus auf der institutionellen Verfasstheit der Governance-Strukturen in den beiden Ländern zur Steuerung des für Innovationsfähigkeit wesentlichen Wissensaustausches zwischen Hochschulen u. Unternehmen. Auf Basis von Dokumentenrecherche sowie Experteninterviews wird dabei die These von der Überlegenheit einer netzwerkförmigen gegenüber einer hierarchischen Steuerung untersucht. Ferner wird die empirische Analyse auf Basis potentieller alternativer Erklärungsgrößen kontrolliert. Im Ergebnis können maßgebliche Schlussfolgerungen für die Gestaltung Nationaler Innovationssysteme gezogen werden, die über den Fokus auf Schwellenländer teilweise hinausgehen und sich auch auf Eckpunkte wie Wirtschaftsstruktur und Unternehmenskultur beziehen.
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