Humanitäre Intervention, Grossmachtpolitik und Völkerrecht
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 40, Heft 2, S. 165-191
ISSN: 0038-884X
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In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 40, Heft 2, S. 165-191
ISSN: 0038-884X
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In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 34, Heft 133, S. 46-70
ISSN: 2366-4185
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 19, Heft 3, S. 138-145
ISSN: 0175-274X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 11, S. 26-38
ISSN: 0479-611X
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In: Zeitschrift für Menschenrechte: Zfmr = Journal for human rights, Band 8, Heft 1, S. 10-26
ISSN: 1864-6492
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In: Europa-Archiv, Band 48, Heft 4, S. 93
In: Düsseldorfer Schriften zu Internationaler Politik und Völkerrecht 8
Ist die unilaterale humanitäre Intervention zulässig? Wo steht das Völkerrecht? Das Werk versucht Antworten zu finden und wirft Fragen auf. Die Lösung wird im Spannungsfeld zwischen völkerrechtlichem Dogma und den Herausforderungen der internationalen Politik gesucht. Es werden grundlegende Fragen des Völkerrechts behandelt und neu überdacht: Souveränität, Gewaltverbot und Menschenrechte. Gleichmaßen behandelt werden Ius cogens, Vertragsrecht und Gewohnheitsrecht. Die Arbeit verbindet die dogmatische mit empirischer Analyse.Nach einem historischen Überblick zeigt der Autor von der Souveräntität über das Gewaltverbot und einen durchsetzbaren universellen Menschenrechtsstandard das Spannungsfeld auf, um dann zunächst die Möglichkeiten der UN-Charta als Grundlage der humanitären Intervention zu untersuchen. Sodann wird sie in das Umfeld vergleichbarer Herausforderungen, wie humanitäre Rettungsaktionen, Bekämpfung des Terrorismus und präventive militärische Gewalt eingeordnet. Im Kern erfolgt eine grundlegende Auseinandersetzung mit Struktur und Erkenntnis von Völkergewohnheitsrecht, um die unilaterale humanitäre Intervention hier in einer dynamischen Rechtswirklichkeit zu verankern.
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 44, Heft Sonderheft 6, S. 52-66
ISSN: 0032-3462
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In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 40, Heft 2, S. 165-191
ISSN: 0038-884X
In this article, the author discusses that humanitarian intervention is no new international phenomenon. Hugo Grotius, the father of modern international law, had already realized that a war could be fought in favor of foreigners if it prevents injustice. With the exception of self-defense against armed attacks, the prohibition of violence was existent throughout the years. Until recently, humanitarian interventions did not take place & human rights violations were observed from far away. The Kosovo war was in a way a starting point to a new orientation, since the NATO intervened & sent troops into the region. The author concludes by stating that the development of international law has gone back to where it started with Hugo Grotius. Adapted from the source document.
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 48, Heft 10, S. 279-288
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B12-13, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 43, Heft 12-13, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
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Auch die mit humanitären Zielen begründeten Interventionen der jüngsten Vergangenheit haben die Vorbehalte nicht beseitigen können, die in der Friedensforschung gegen gewaltsame Interventionen in Drittstaaten bestehen. Vor dem Hintergrund einer größeren Interdependenz in einer globalisierten Welt, in der Regierungen universellen Normen unterliegen, stellt sich die Frage, mit welchen Mitteln zur Sicherung der Menschenrechte Einzelner und von Gemeinschaften interveniert werden sollte. Seitens der Friedensforschung steht eine Klärung dieser Frage noch aus. Ebenso wichtig ist der Aspekt, welche zivilen Alternativen zu militärischen Interventionen bestehen. Der Band greift diese vielschichtige Thematik auf und möchte einen Beitrag zu ihrer erneuten Diskussion leisten. Der Inhalt · Theoretische Perspektiven · Fallbeispiele · Zivile Alternativen Die Zielgruppen · FriedensforscherInnen · PolitikwissenschaftlerInnen · SoziologInnen · Praktiker und Praktikerinnen der Friedensarbeit Die Herausgeber Dr. Bernhard Rinke, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung und Geschäftsführer des Zentrums für Demokratie- und Friedensforschung (ZeDF) an der Universität Osnabrück. Christiane Lammers, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts Frieden und Demokratie der FernUniversität in Hagen. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Reinhard Meyers, Professor für Internationale Politik und Außenpolitik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Prof. Dr. Georg Simonis, Institut für Politikwissenschaft der FernUniversität in Hagen
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 48, Heft 4, S. 93-106
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In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 92, Heft 3, S. 295-303
ISSN: 2363-5614