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World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 44, Heft 6, S. 738-742
ISSN: 0048-1440
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In: Coexistence: a review of East-West and development issues, Band 21, Heft 1, S. 51-58
ISSN: 0587-5994
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In: Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung, S. 557-578
Innerstaatliche Konflikte werden analysiert, bei denen eine der Konfliktparteien die Zentralgewalt des Staates ist, während die andere ihre Identität in einer ethnisch oder religiös definierten Zusammengehörigkeit begründet und zugleich die Frage der Zugehörigkeit dieser Gruppe zum Gesamtstaat den Kern der Auseinandersetzung bildet. Es handelt sich um interethnische und Minderheitenkonflikte, die mit Waffengewalt ausgetragen werden. In diesen Fällen stellt sich Nachbarländern oder internationalen Organisationen die Frage, ob und wie sie eingreifen sollen. Bei einer militärischen Intervention stellen sich ethische, rechtliche, politische und militärische Probleme. Unbeschadet dieser Probleme ist die Nothilfe gegenüber massiven Verletzungen von Menschen- und Minderheitenrechten eine Aufgabe, die auch künftig von der UNO wahrgenommen werden muss. Durch rechtzeitige nicht-militärische Maßnahmen könnten Eskalationen verhindert werden, damit der Einsatz ausländischer Militärkräfte nicht erforderlich würde. (GB)
In: Middle East quarterly, Band 18, Heft 3, S. 49-58
ISSN: 1073-9467
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 57, Heft 6, S. 29-30
ISSN: 0940-4171
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In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz 218
In: Abteilung für Universalgeschichte
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In: Geopolitique africaine, Heft 12/N.S. 1, S. 101-126
ISSN: 0774-6172
Folgende Aspekte werden u.a. behandelt: die diplomatischen Erfolge der Reagan-Regierung im südlichen Afrika; was können und was müssen die Amerikaner in der Region tun; Rückblick auf das amerikanische und sowjetische Engagement in der Region seit Ende der 50er Jahre; der innenpolitische Druck auf die Regierung Bush im Hinblick auf die künftige Außenpolitik in dieser Region, vor allem gegenüber der RSA. (DÜI-Ott)
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In: Defense & security analysis, Band 23, Heft 1, S. 69-85
ISSN: 1475-1798
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In: The national interest, Heft 75, S. 111-117
ISSN: 0884-9382
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In: Jus internationale et Europaeum 131
Christian Schliemann Radbruch beschäftigt sich mit dem kollektiven Recht innerstaatlicher Gruppen auf Autonomie etwa durch Landrechte oder Zustimmungsrechte zu gesamtstaatlichen Maßnahmen. Aufgrund der Nähe des Rechts auf Autonomie zum politisch umstrittenen Selbstbestimmungsrecht der Völker und der Verschiedenartigkeit der Autonomie anstrebenden Gruppen hat das Völkerrecht bislang weder eine klare Position zum Inhalt der Autonomie noch zu seinem normativen Status entwickelt.Der Autor gewährt daher zunächst einen Einblick in die Typisierungen kollektiver Autonomierechte und erläutert die völkerrechtlichen Begriffe »Volk«, »indigenes Volk« und »Minderheit«. Auf dieser Grundlage werden die jeweiligen Rechte nachgezeichnet, welche diesen Gruppen auf globaler und regionaler Ebene zugebilligt werden. Eine Bestandsaufnahme zum derzeitigen Verständnis von Autonomie und Fallkonstellationen ihrer rechtlichen Absicherung schließt die Untersuchung ab.
In: HSFK-Report 1993,9
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In: Geopolitique africaine, Heft 13/N.S. 2, S. 75-86
ISSN: 0774-6172
Die offenere Haltung der Republik Südafrika gegenüber den afrikanischen Staaten und umgekehrt ist durch verschiedene wichtige Veränderungen außerhalb (Unabhängigkeit Namibias) und innerhalb Südafrikas bedingt. Der Autor untersucht sechs entscheidende politische und wirtschaftliche Faktoren, die den Wandel bewirkt haben, und zeigt deren Abhängigkeit von dem künftigen innenpolitischen Klima des Landes auf. (DÜI-Ott)
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 28, Heft 12, S. 413-422
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