Regionale Innovationspotentiale und neue Leitbilder im Raum Heilbronn, Neckarsulm
In: Arbeitsbericht 56
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In: Arbeitsbericht 56
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, 70
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Band 12, Heft 6, S. 593-625
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: UBA-FB 99-043
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
In: Philippika 102
The contributions in this volume are related to the role coins could play in ancient societies, especially Greek societies. Although the articles approach the subject of coins from different perspectives, all are rooted in concrete case studies and seek to understand how coins could serve as the harbingers of innovation, the medium of representation, how coins conveyed new social practices and the effects that coins could have within and beyond the economic field
In: Schriftenreihe des Instituts für Regionalforschung e. V. an der Universität Göttingen 10
In: Regionale Trends
Der Eisenbahn in Deutschland fehlt momentan eine klare und richtungsweisende Strategie, um ihrer Rolle eines umweltfreundlichen und in die Zukunft gerichteten Verkehrsmittels gerecht zu werden. Dies zeigt sich unter anderem darin, dass seit dem Beginn der Bahnreform im Jahr 1995 bislang nur geringe Veränderungen im Modal Split erzielt werden konnten. Mehr denn je bewegt sich die Bahn in einem Spannungsfeld zwischen eigenwirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Interessen. Ausgehend von dem von uns gesetzten Ziel einer massiven Erhöhung der Verkehrsleistung, im Personenverkehr auf 25 Prozent und im Güterverkehr auf 40 Prozent, werden in diesem Discussion Paper geeignete Maßnahmen in den Bereichen Fahrplan, Infrastruktur, Betrieb und Fahrzeugtechnik abgeleitet. Damit soll die Bahn ihrer Rolle in der Mitgestaltung der Energiewende im Verkehr gerecht werden. Wesentliche Maßnahmen im Personenverkehr basieren auf einer Erhöhung der Zuganzahl, der Vergrößerung der Kapazität durch Doppelstockwagen, der Flexibilisierung des Betriebsablaufs durch automatische Kupplungen sowie der Einrichtung eines vertakteten und verknüpften Gesamtkonzepts. Im Güterverkehr basieren die Maßnahmen insbesondere auf technologischen Entwicklungen wie einer automatischen Kupplung und neuartigen Konzepten des Warentransports. Die vielfache thematische Verzahnung der verschiedenen Maßnahmen macht deutlich, dass die Innovationspotentiale der Schiene nur im Sinne eines Integrierten Gesamtsystems mit präzisen Schnittstellendefinitionen angegangen und mit klarem, von der Gesellschaft ausgehenden, politischem Auftrag gelöst werden können. ; Currently the railway in Germany lacks a clear and innovative strategy, in order to meet its role of an environmentally friendly and future-oriented transport mode. This is evident from the little change in the modal split, which could be achieved since the reformation of the railway system in 1995. More than ever before, the German railway is trying to find a meaningful balance between the conflicting priorities of commercial, political and social interests. Aiming to greatly enhance the existing transport services (passenger traffic by 25 % and freight traffic by 40 %), this paper presents suitable measures in the areas of railway schedules, infrastructure, operation and engineering. It is the authors' explicit hope that these measures - if implemented - will enable the German railway to fulfill its responsibility in supporting the energy transition within the transport sector. Essential measures in passenger traffic are based on increasing the number of wagons, as well as on raising their capacities by using double stack wagons. Additionally the flexibility of operating procedures needs to be enhanced by implementing automatic train coupling systems and establishing a thoroughly linked and well-timed master plan. Freight traffic improvements are mainly based on technological advances such as automatic couplings and innovative concepts for goods transport. The railway's potential for innovation can only be achieved through an integrated system with well-defined points of intersection between the associated topics. But this can only occur through a distinct political mandate.
BASE
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft Bd. 2465
Die Hochschulen stehen zunehmend unter Handlungsdruck hinsichtlich der Legitimation der Ressourcenverwendung, des Umgangs mit der Lebens- und Ausbildungszeit der Studierenden sowie der Erzeugung gesellschaftlich notwendiger Qualifikationen. Eine Verbesserung der Lehre und der Studienbedingungen - und damit eine Investition in das Humankapital - wird zum erklärten Ziel, um die Herausforderungen der Wissensgesellschaft annehmen zu können. Diese Arbeit bietet eine fundierte Untersuchung des systematischen Innovationspotentials der Universitäten im Bereich der Lehre. Faktoren, die die Umsetzung von Innovationen beeinflussen, werden mit Hilfe des Innovationsmanagements, der Neuen Institutionenökonomie und einer empirischen Untersuchung herausgearbeitet. Ziel der empirischen Untersuchung ist es, das Zusammenwirken der Wahrnehmungs- und Handlungsmuster der Hochschullehrenden in Verbindung mit den strukturellen Gegebenheiten bezüglich der Umsetzung von Innovationen zu untersuchen. Damit ist auch die Frage verbunden, inwieweit die Hochschullehrenden, als zentrale Akteure der Hochschulen, Veränderungen in der Lehre von innen bewirken können. Die empirische Erhebung und Auswertung ist beeinflusst von den in den Teilen B und C dargestellten Einflussfaktoren, wenngleich die Absicht verfolgt wurde, auch offen für neue Einflussfaktoren zu sein. Die Untersuchung bezieht sich auf Hochschullehrende des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an vier Universitäten, die sich durch ihre Grösse und ihr Alter unterscheiden. Gliederung: Teil A. Innovationen in der Lehre. - Teil B. Die neue Institutionenökonomie als ein Erklärungsansatz für Innovationsprozesse an Universitäten. - Teil C. Innovationsprozesse an Hochschulen: analysiert anhand der Theorie des Innovationsmanagements. - Teil D. Hochschuldidaktische Innovationen an ausgewählten wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichen: eine empirische Analyse (u. a. Methodisches Vorgehen, Einstellungen der Hochschullehrenden zum Lehren und Lernen, Rahmenbedingungen für die Gestaltung von Lehrveranstaltungen, Einfluß der Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitenden auf die Lehre, Bedeutung der Lehre in der Interaktion der Hochschullehrenden, Anreize für die Lehre, Handlungsstrategien für eine Verbesserung der Lehre). - Schlußbetrachtung. - Anhang: Leitfaden für die Interviews. (HoF/Text übernommen)
In: Studien und Berichte Nr. 34
In veränderten Fassungen erschienen als: - "Regionale Wissens-Spillovers Technischer Hochschulen. Untersuchungen zur Region Ilmenau und ihrer Universität", in: Raumforschung und Raumordnung, 56. Jahrgang, Heft 1.1998, S. 27-35 ; "Indikatoren der Wirksamkeit regionaler Innovationsaktivitäten - Eine Analyse zur Rolle der TU Ilmenau", in: Fritsch, M., Meyer-Krahmer, F., Pleschak, F. (Hrsg.) ; Innovation in Ostdeutschland, Potentiale und Probleme in Technik, Wirtschaft und Politik, Bd. 34, Schriftenreihe des Frauenhofer-Insituts für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI), S. 281-292, Pysika-Verlag, Heidelberg 1998
BASE
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 44, Heft 11, S. 691-702
ISSN: 0342-300X
Kurze Zeit nach der Unterzeichnung des Einigungsvertrages hat der Wissenschaftsrat die ihm aufgetragene Begutachtung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit öffentlich getragener Forschungseinrichtungen der DDR abgeschlossen. "Wie ist er dabei mit den vermeintlichen Altlasten und Spätfolgen verfehlter forschungspolitischer Steuerung in der DDR umgegangen? Zu welchen Befunden ist er bei seiner Begutachtung gelangt? Wie sind diese zu bewerten und wie müssen Möglichkeiten zu ihrer Umsetzung eingeschätzt werden? Welche Perspektiven sind damit für die Beschäftigten in Wissenschaft und Forschung hüben wie drüben verbunden?" Diesen Fragen wird in dem Beitrag nachgegangen. Vorangestellt wird ein Überblick über die Struktur des Forschungs- und Wissenschaftssystems der ehemaligen DDR. (IAB2)
In: Bildungssysteme in Osteuropa - Reform oder Krise?, S. 234-247
Der Beitrag setzt sich mit der Frage nach dem Verhältnis von Qualifikationen und Qualifikationsanforderungen im polnischen Industriebetrieb auseinander. Die Überlegungen sind aus einer Untersuchung über betriebliche Beschäftigungspolitik, Arbeitsbedingungen und Arbeiterschaft in Polen 1970-1980 hervorgegangen. Kernthese dieser Arbeit ist, daß aus der Ungleichzeitigkeit zwischen dem technischen Niveau der Industrie und dem Qualifikationsniveau der Arbeiterschaft einerseits und der vom System zentralistisch administrativen Wirtschaftsplanung definierten Interessenlage des Betriebsmanagements andererseits Konfliktzonen entstanden sind, die zur Politisierung der Arbeiterschaft beigetragen haben. Charakteristisch für den polnischen Betrieb war der unproduktive Einsatz von Arbeitskraft unter belastenden Arbeitsbedingungen. Ein Aspekt dieser Ungleichzeitigkeit ist die Diskrepanz zwischen Qualifikationen und Qualifikationsanforderungen, die von den Betroffenen als fehlende Chance, die in der Ausbildung erworbenen Qualifikationen zu realisieren, wahrgenommen wurde. (HA)
In: Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge 41
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Kasseler Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften Bd. 15
In: Gabler Edition Wissenschaft