Interkulturelle Orientierung: Analyse ausgewählter interkultureller Trainingsprogramme
In: Sozialwisssenschaftliche Studien zu internationalen Problemen 121
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In: Sozialwisssenschaftliche Studien zu internationalen Problemen 121
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In: NWB Studium Betriebswirtschaft
In: NWB Studium Betriebswirtschaft
In: Schriftenreihe interkulturelle Wirtschaftskommunikation 6
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Dieses umfassende Praxishandbuch befähigt den Leser, zukünftig interkulturelle Trainings inhaltlich und ablauforganisatorisch kulturadäquat zu konzipieren, durchzuführen und nachzubereiten. Und es vermittelt interkulturelle Kompetenz, im Besonderen fördert es ein vertieftes Verständnis für die Vielfalt von Kulturen und die Bereitschaft, sich selbst in einem lebenslangen Lern- und Persönlichkeitsentwicklungsprozess zu sehen. Die erfahrenen Autoren vermitteln die Inhalte fundiert, anschaulich und praxisorientiert. ?
In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Prof. em. Dr. Stefan Müller lehrte Marketing an der Technischen Universität Dresden. Prof. Dr. Katja Gelbrich ist Inhaberin des Lehrstuhls für Internationales Management an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Menschen kommunizieren auf vielfältige Weise. Nur wenige der dabei zu beobachtenden Kommunikationsformen und -inhalte sind weltweit gleichermaßen verständlich. Verständigung setzt deshalb u.a. voraus, dass die Beteiligten in der Lage sind, kulturspezifische Signale zu decodieren, z.B.: Grußformeln und Regeln des Small Talk (= verbale Kommunikation), Stimmlage, Tonhöhe und Lachen (= paraverbale Kommunikation), Mimik, Gestik sowie Art und Dauer des Blickkontakts (= nonverbale Kommunikation), Distanz und Nähe, körperliche Begrüßungsrituale und Gastgeschenke (= extraverbale Kommunikation). Ausgehend von E. T. Halls berühmter These, dass 'Kommunikation Kultur ist und Kultur Kommunikation', erörtern die Autoren den Einfluss der Landeskultur auf die Kommunikation. Vor dem Hintergrund kulturabhängiger Weltbilder, Mythen, Helden, Rituale, Symbole, Tabus, Normen und Werte diskutieren sie die Möglichkeiten des Verstehens und des Missverstehens. Neben den Besonderheiten und Gesetzmäßigkeiten der interpersonellen Kommunikation in kulturübergreifenden Interaktionen behandelt das Buch die Grundlagen der interkulturellen kommerziellen Kommunikation. Sie umfasst Print-, TV- und elektronische Werbung, Public Relations, Verkaufsförderung, Sponsoring, vergleichende Werbung, Direktmarketing und Empfehlungsmanagement bei Zielgruppen mit unterschiedlicher kultureller Orientierung. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit den verschiedenen kommunikativen Stilen. Hierzu zählen Denk-, Argumentations- und Verhandlungsstile sowie Führungsstile und Konfliktstile.
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In: Weltkultur und Weltgesellschaft: Aspekte globalen Wandels ; zum Gedenken an Horst Reimann (1929-1994), S. 268-292
Die verhältnismäßig junge Disziplin der kulturellen Managementlehre beschäftigt sich mit der Beschreibung und dem Vergleich kulturbedingter Eigenheiten des menschlichen Verhaltens in Organsiationen und mißt dabei der Analyse interkultureller Interaktion am Arbeitsplatz besondere Bedeutung bei. Es wird ein "kultursynergetischen Modell" entworfen und mit Hilfe der Befragung von zwölf deutschen Führungskräften, die in ausländischen Niederlassungen (auf Malta) tätig sind, ausgeführt. Die Exploration zeigt, daß kulturelle Dominanzstrategien im internationalen Wirtschaftssystem zum Scheitern verurteilt sind. Wenn auch die kulturellen Diffusionsprozesse ziemlich einseitig verlaufen, kommen die Führungskräfte vor Ort nicht umhin, zumindest in den Außenbeziehungen der Unternehmung kulturelle Kompromisse einzugehen. (pra)
In: Differenz und Differenzen: zur Auseinandersetzung mit dem Eigenen und dem Fremden im Kontext von Macht und Rassismus bei Frauen, S. 149-156
Der Beitrag setzt sich mit den Schwierigkeiten der interkulturellen Zusammenarbeit zwischen deutschen und nicht-deutschen Frauen auseinander. Anhand ihrer eigenen Erfahrungen als Migrantin in Deutschland geht die Autorin der Frage nach, ob nicht mehr als nur patriarchale Strukturen in unserer Gesellschaft die Zusammenarbeit von Frauen aus verschiedenen Kulturen behindert. Sie zeigt auf, wie der unreflektierte und selbstverständliche Umgang mit Privilegien, die allein schon durch das Angehören zu einer Dominanzkultur erworben werden, Hierarchien innerhalb des Verhältnisses von Deutschen und Migrantinnen konstituiert und zu zum Teil unerträglichen Spannungen in der alltäglichen Zusammenarbeit, z.B. in Frauenprojekten, führt. (ICH)
In: Interkulturalität und Wirtschaft Bd. 2
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Springer eBook Collection
Theoretische Grundlagen -- Interkulturelle Kooperation aus Sicht der Arbeits und Organisationspsychologie -- Lernen -- Trainingseinheiten -- Kultur -- Kommunikation -- Kulturelle Regeln -- Kooperation in Organisationen -- Perspektivenwechsel -- Erfahrungen mit dem Training in unterschiedlichen Bereichen -- Erfahrungen mit dem Training in unterschiedlichen Bereichen.
Die Autorin gibt einen Überblick über die Diskussion zur Interkulturellen Bildung. Dabei geht sie auf die "a) erziehungswissenschaftliche Diskussion, d. h. bildungstheoretische Ausrichtungen, pädagogische Entwürfe, Reflexionen über die Disziplin; b) den bildungspolitischen Rahmen, d. h. verbindliche Lehrpläne, nationale Richtlinien, Empfehlungen, bilaterale Abkommen, supranationale programmatische Dokumente; und c) den tatsächlichen pädagogisch- didaktischen Umgang mit der sprachlichen und kulturellen Vielfalt" ein. Neben Deutschland werden dabei auch Frankreich, die Schweiz, Italien und der angelsächsische Bereich berücksichtigt. (DIPF/Mass.)
BASE
In: Schriften zum Managementwissen 6
In: Deutsch-französische Studien 5
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In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Angehörige unterschiedlicher Kulturen unterscheiden sich darin, wie sie Produkte nutzen, wie viel sie dafür zu zahlen bereit sind, wie sie sich informieren, wo sie gerne einkaufen - ja sogar, warum sie ein Produkt kaufen. Die Autoren stellen diese Unterschiede systematisch dar und erläutern, wie Unternehmen ihren Marketing-Mix anpassen müssen, um erfolgreich verkaufen zu können. Im Vergleich zur ersten Auflage wurde der Grundlagenteil einerseits nachhaltig gestrafft, andererseits aber um zwei Kulturkonzepte erweitert, die in der interkulturellen Management-Forschung eine wichtige Rolle spielen: die Schwartz Value Survey sowie die GLOBE-Studie. Der Schwerpunkt der zweiten Auflage liegt jedoch auf den vier Marketing-Instrumenten.(Verlagstext)
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