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Internationale Politik - AMERIKA - Irakisches Roulette - Der Irak-Krieg und seine Folgen für die amerikanische Innenpolitik
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 2, S. 92-97
ISSN: 1430-175X
Ursachen gewaltförmiger Konflikte in der Golfregion: internationale und zwischenstaatliche Faktoren
In: Leipziger Beitrage [Beiträge] zur Orientforschung 2
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Herkunftsbezeichnungen als präferenzdeterminierende Faktoren: eine internationale Studie bei langlebigen Gebrauchsgütern
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1359
Das Thema: Deutsche - Aussenpolitik - Der religiöse Faktor in den internationalen Beziehungen
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 48, Heft 7-8, S. 431-435
ISSN: 0177-6738
Die Bewegung der nichtpaktgebundenen Staaten - ein bedeutender Faktor in den internationalen Beziehungen
In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 18, Heft 8, S. 3-4
ISSN: 0863-4521
In seinem Beitrag zu Stellung und Rolle der Bewegung der nichtpaktgebundenen Staaten (NPG) in den internationalen Beziehungen befaßt sich der Autor kurz mit den Zielen und Aufgaben der NPG, d.h. mit ihren Aktivitäten für Frieden und Abrüstung, zur Beseitigung regionaler Konfliktherde und für eine Demokratisierung der internationalen Wirtschaftsordnung, sowie mit den Beziehungen der DDR zur NPG. (BIOst-Klk)
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Die Menschenrechte als Faktor der internationalen Politik: die US-amerikanische "Strategie"
In: Die Menschenrechte - eine Herausforderung der Erziehung: (Vorträge und Materialien der vom 8. bis 12. September 1980 in Hamburg veranstalteten internationalen Fachtagung), S. 13-28
Im vorliegenden Beitrag wird die Menschenrechtspolitik als Träger realer und teilweise zentraler Politik, deren Qualität nur im Rahmen einer Weltordnungspolitik analysiert und erklärt werden kann, behandelt. Der Autor stellt am Beispiel der amerikanischen Menschenrechtspolitik im Vergleich mit den menschenrechtlichen Bemühungen im Rahmen der UNO und anhand der Wertproblematik der Menschenrechtspakte von 1966 die Notwendigkeit der Schaffung einer Weltöffentlichkeit, die regierungsunabhängig organisiert die Menschenrechtspolitik der politischen Systeme überwacht, bzw. zu beeinflussen versucht, dar. Die Entwicklung einer einheitlichen Menschenrechtspolitik sieht er als illusorisch an, die Verhinderung einer Pervertierung der Menschenrechtspolitik aber für notwendig anstrebenswert und erreichbar. (HD)
Die Bewegung der Nichtpaktgebundenheit ein wesentlicher Faktor der internationalen Beziehungen der Gegenwart
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 7, Heft 5, S. 781-788
ISSN: 0323-3790
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Die wirtschaftlichen folgen des gerichtsbeschlusses gegen den internationalen tabaktrust als politischen faktor
In: http://hdl.handle.net/2027/hvd.32044082173923
Cover serves as title-page. ; At head of title: Wirtschafts- und naturwissenschaftliche zeit- und streitfragen, bd.1. märz,6.heft. ; Mode of access: Internet.
BASE
Einfluß internationaler Faktoren auf die Politik Rußlands innerhalb der GUS
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 4, Heft 24, S. 27-59
ISSN: 1022-3258
Schünemann, M.: Großrußland oder Neuintegration - Interessen und Ziele der russischen Politik gegenüber den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion. S. 28-38. Böhlke, E.: Moskaus Außenpolitik zwischen Pragmatik und Neuer Union. S. 38-43. Heinemann-Grüder, A.: Das russische Militär in der GUS - Hegemonial- oder Friedensmacht? S. 43-52. Groll, G. v.: Rußland aus europäischer Sicht: Möglichkeiten und Grenzen der Einflußnahme. S. 52-58
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Der Faktor Macht und der Idealismus: was können Theorien zur Erklärung der Internationalen Politik leisten?
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 11, S. 32-38
Der vorliegende Beitrag untersucht die Wirkung von Theorien auf die internationale Politik. Zunächst erfolgt ein kurzer Überblick über die Theorien der internationalen Beziehungen. Kritisch wird dabei angemerkt, dass die Theorien oftmals die historische Analyse, Persönlichkeiten und geostrategische Überlegungen, vernachlässigen. Stattdessen werden strukturelle Faktoren in den Mittelpunkt gestellt. Es wird deutlich, dass der Neoliberalismus in der Disziplin zur dominanten Theorie aufgestiegen ist. Der Autor fordert daher abschließend die Rückbesinnung auf den außenpolitischen Realismus und eine zeitgemäße Weiterentwicklung dieses verzweigten Theoriebaumes. Die Disziplin der internationalen Beziehungen sollte den Schwerpunkt ihrer Forschung endlich wieder auf das Wesen des Politischen konzentrieren. Denn erst in der Wechselwirkung von Theorie und Praxis gewinnen methodologische Fragen Relevanz und Dynamik, so der Appell des Autors. (ICD)
Der Faktor Macht und der Idealismus: was können Theorien zur Erklärung der Internationalen Politik leisten?
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 504, S. 32-38
ISSN: 0032-3446
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Psychologische Faktoren im Zusammenhang mit der Auswahl und der Ausbildung von Soldaten für internationale Einsätze
In: Arbeitsberichte 96,2
Vom fremdbestimmten Faktor zum eigenständigen Akteur: Außenpolitik und internationale Beziehungen der Bundesrepublik
In: Die Bundesrepublik Deutschland - eine Erfolgsgeschichte?, S. 49-58
Der Verfasser beschäftigt sich mit der Herausbildung der bundesdeutschen Außenpolitik im Spannungsverhältnis zwischen Deutschlandpolitik und deutscher Politik gegenüber den vier Sieger- und Besatzungsmächten. Behandelt werden die bilateralen Beziehungen der Bundesrepublik zu den USA, zu Frankreich und zur UdSSR. Darüberhinaus wird die Rolle der Bundesrepublik als internationaler Akteur gewürdigt. Der Verfasser zieht eine positive Bilanz der Deutschlandpolitik der Westmächte. Ebenso positiv wertet er die Versuche der Bundesrepublik, ihre nationalen Interessen über eine kooperationsbereite Außenpolitik im Rahmen übernationaler Einrichtungen zu verfolgen. (ICE)