Changing scenario of global trade in nineties
In: Foreign affairs reports, Band 43, Heft 1-2, S. 1-24
ISSN: 0015-7155
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In: Foreign affairs reports, Band 43, Heft 1-2, S. 1-24
ISSN: 0015-7155
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In: Integration: Berichte zur Europaforschung, S. ) 3-4
ISSN: 0579-5311
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In: European journal of international law, Band 15, Heft 4, S. 651-676
ISSN: 0938-5428
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In: Jane's Intelligence review: the magazine of IHS Jane's Military and Security Assessments Intelligence centre, Band 20, Heft 9, S. 46-49
ISSN: 1350-6226
World Affairs Online
In: Journal of peace research, Band 41, Heft 6, S. 699-713
ISSN: 0022-3433
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In: BfAI-Wirtschaftsentwicklung, August 1988
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In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 39/1998
Die russische Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Staatsführungen in den Nachbarländern Rußlands in der GUS in unterschiedlichem Maße alarmiert. In den meisten Ländern ließen sich die Präsidenten in Reden vor dem Parlament oder auf Pressekonferenzen über die zu erwartenden Auswirkungen der Krise auf die eigene Wirtschaft und Währung aus und waren dabei äußerst bemüht, diese als begrenzt und überschaubar zu charakterisieren. Die Regierungschefs und die Zentralbankpräsidenten äußerten sich über die Präventivmaßnahmen zur Eindämmung der Ansteckung durch die Rußlandkrise. Anhand von Indikatoren wie der Handelsverflechtung mit Rußland, dem bisherigen Verhalten gegenüber einer rußlandzentrierten Wirtschaftsintegration innerhalb der GUS und der Ähnlichkeit der eigenen Finanzpolitik und des eigenen Finanzsystems mit den Verhältnissen in Rußland lassen sich unterschiedliche Grade der Gefahr, von der Rußlandkrise angesteckt zu werden, abschätzen. (BIOst-Dok)
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 8, Heft 2, S. 329-338
ISSN: 0323-3790
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In: International organization, Band 54, Heft 4, S. 775-808
ISSN: 0020-8183
Die Beziehungen zwischen Außenhandel und politischen Konflikten ist ein immer wieder diskutiertes Thema. Bestehende Studien konzentrieren sich hierbei auf die Auswirkungen von Handelsströmen auf Konflikte, sie ignorieren jedoch meistens den institutionellen Kontext, in dem Außenhandel grundsätzlich eingebunden ist. In dieser Studie werden erste quantitative Ergebniss, die den Zusammenhang zwischen Handelspräferenzabkommen und militärische Konflikten betreffen, präsentiert. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Handelszusammenschlüsse wie Freihandelszonen, gemeinsame Märkte und Zollunionen. Es wird argumentiert, dass Mitgliedsstaaten solcher Zusammenschlüsse weniger zu Auseinandersetzungen neigen als andere Staaten, und, dass feindliche Auseinandersetzungen meist nicht eintreten, solange Handelsströme fließen. Um diese Argumentation zu überprüfen, werden sowohl die Auswirkungen von präferenziellen Handelskooperationen als auch von bilateralen Handelskontakten auf zwischenstaaliche militärische Konflikte im Zeitraum von 1950 bis 1985 untersucht. Hiernach haben bilaterale Handelskontakte relativ wenig Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit von Konflikten zwischen Staaten, die nicht den selben Präferenzzonen angehören. Innerhalb gleicher Präferenzzonen besteht jedoch ein starker inverser Zusammenhang zwischen Hande und Konflikt. Bei zunehmendem Außenhandel wird die Wahrscheinlichkeit einer militärischen Auseinandersetzung zwischen den Mitgliedern immer geringer. Zudem deutet die derzeitige Diplomatisierungswelle auf eine Kooperationsverstärkung hin, die politische Konflikte verhindert (swp-rll)
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In: Arbeitsberichte des Ibero-Amerika-Instituts für Wirtschaftsforschung der Universität Göttingen 22
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In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Heft 395, S. 104-108
ISSN: 0035-2616
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In: Journal of international affairs, Band 42, Heft 1, S. 75-91
ISSN: 0022-197X
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In: Journal of common market studies: JCMS, Band 29, Heft 1, S. 53-73
ISSN: 0021-9886
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In den vergangenen 15 Jahren hat Deutschland seine internationalen Handelsverflechtungen nochmals intensiviert. Dabei haben die traditionellen Handelspartner in Westeuropa an Bedeutung verloren, während die Länder Mittel- und Osteuropas sowie China stark an Bedeutung gewonnen haben. Inzwischen ist China Deutschlands wichtigster Handelspartner auf der Einfuhrseite; auf der Ausfuhrseite gehört es zu den zehn wichtigsten Zielländern. Nach den dramatischen Einbrüchen im Zuge der globalen Wirtschaftskrise expandieren die deutschen Exporte derzeit wieder sehr kräftig. Dennoch sollte Deutschland nicht zu seiner alten Strategie zurückkehren, über Exportüberschüsse zu wachsen. Mit diesem Verhalten hat Deutschland in der Vergangenheit sowohl seinen Handelspartnern als auch sich selbst geschadet. Stattdessen sollte durch eine Lohnpolitik, die den inflations- und verteilungsneutralen Spielraum ausnutzt, die Binnennachfrage und damit die Importnachfrage nachhaltig gestärkt werden. Auf diese Weise könnten Ungleichgewichte im Außenhandel allmählich abgebaut werden. Bei einer Stärkung der binnenwirtschaftlichen Nachfrage würde Deutschland weiterhin von den Chancen des Außenhandels profitieren, könnte aber zugleich die Abhängigkeit vom Ausland deutlich reduzieren. ; During the past 15 years Germany has strongly intensified its international trade relations. While traditional trade partners in Western Europe lost significance, Middle and Eastern European countries as well as China have gained considerable relevance. By now, China is Germany's most important import supplier; concerning exports, China is among the ten most relevant trading partners. After dramatic declines in the course of the global economic crisis, German exports are recovering strongly. However, Germany should not return to its strategy of inducing economic growth via net exports, as this strategy is not only unfavourable for Germany's trade partners but also for Germany itself. Germany should rather implement a productivity-based wage policy to strengthen domestic and import demand. This would help to reduce not only imbalances in international trade but also Germany's dependence on foreign markets.
BASE
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 55, Heft 1, S. 62-79
ISSN: 0020-7020
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