Der Parteienpluralismus in der kommunistischen Bewegung Russands
In: Marxistische Blätter, Band 36, Heft 4, S. 75-78
ISSN: 0542-7770
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In: Marxistische Blätter, Band 36, Heft 4, S. 75-78
ISSN: 0542-7770
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In: Deutsche Aussenpolitik, Band 27, Heft 11, S. 41-52
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
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In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 29, Heft 1, S. 78-88
ISSN: 0005-8068
"Der Autor will einen Überblick über die bisher wenig behandelte kommunistische Frauenpresse in Deutschland gegeben und weitere Untersuchungen zu diesem Thema anregen. Infolge der Spaltung der Arbeiterbewegung biete die proletarische Frauenpresse in Deutschland nach 1917 ein sehr differenziertes Bild. Die kommunistische Frauenpresse habe einen bedeutenden Anteil an der politischen Massenarbeit der KPD unter den werktätigen Frauen gehabt und einen besonderen Beitrag zur Formierung der kommunistischen Frauenbewegung geleistet. Die revolutionäre Arbeiterbewegung in Deutschland habe in den Jahren der Weimarer Republik über die umfangreichste und reichhaltigste Frauenpresse der internationalen kommunistischen Bewegung 'in den Ländern des Kapitals' verfügt. Sie habe damit eine große Tradition aus dem 19. Jahrhundert fortgeführt und wichtige Grundlagen für die Frauenpresse in der SBZ/ DDR geschaffen." (IGW-Referat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 46/47, S. 38-53
ISSN: 0479-611X
"Die geopolitischen Umwälzungen, die sich in der letzten Zeit in Osteuropa vollzogen haben, haben die Struktur der Internationalen Kommunistischen Bewegung tiefgreifend verändert und sich auf die Treue- oder Abhängigkeitsverhältnisse zwischen den einzelnen nationalen Kommunistischen Parteien ausgewirkt, wie sie sich seit 1917 und insbesondere seit 1945 herausgebildet hatten. Der Niedergang der SED in der ehemaligen DDR und die vielgestaltige Krise der kommunistischen Organisationen in der Bundesrepublik, aber auch die (Wieder-)Geburt der PDS und die Wiederaufbauversuche der Erneuerer innerhalb der DKP, letztendlich die Umwandlung der PDS zu einer in der Bundesrepublik agierenden Partei erscheinen als beispielhaft für den Willen und die Fähigkeit des Kommunismus zur Anpassung und zum Überleben in einem neuen nationalen und internationalen Umfeld. Die Internationale Kommunistische Bewegung hatte bis zum Aufstieg Gorbatschows eine monozentrisch-hierarchische Kommandostruktur feudalistischer und stalinistischer Art. Die KPdSU und ihre internationalen Ableger bestimmten die Strategien der kommunistischen Parteien und die großen propagandistischen Feldzüge, auch wenn sie gleichzeitig versuchten, den nationalen Besonderheiten Rechnung zu tragen. Ab 1987 entwickelte sich dieses System zu einer bipolaren Struktur, mit der Entwicklung der SED zu einer Partei, die - gemäß ihrem Anspruch - kommunistische Legitimität und Orthodoxie repräsentierte, im Gegensatz zu einem 'Gorbatschowismus', der als revisionistisch bezeichnet wurde. Das regionale Führungsprinzip entfaltete sich entsprechend, mit der SED und dem althergebrachten Apparat der DKP einerseits sowie den Erneuerern und der KPdSU andererseits. Als sich im Herbst 1989 der Wandel der SED zur SED-PDS vollzog, veränderte sich dieses Beziehungsnetz aufs neue und führte zur Ausbildung eines multipolaren, von Konkurrenz und Wettbewerb bestimmten kommunistischen Systems in der Bundesrepublik und in der ehemaligen DDR sowie zur Entkoppelung der Entwicklungen im Osten und im Westen." (Autorenreferat)
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 32, Heft 10, S. 1001-1013
ISSN: 0038-6006
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Sammlung der Dokumente des XIII. Parteitags der KP der CSSR (KPC) (31.5. bis 6.6.1966). Neben dem "Bericht über die Tätigkeit des Zentralkomutees der KPC und über die weiteren Aufgaben der Partei" enthält die Sammlung u.a. die allgemeine "Entschließung des Parteitages für die weitere Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft" sowie Resolutionen über die Landwirtschaft, die Nationalausschüsse, die Kultur und die Fragen der internationalen kommunistischen Bewegung. (BIOst-Pkf)
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In: Neue Weltmacht China 3
In: Gelesen, kommentiert, Nr. 3/1985
Zunächst wird die am 14. April 1985 in Krakau verbreitete Gründungserklärung der regimekritischen Bewegung "Freiheit und Frieden" ("Wolnosc i Pokoj") im Wortlaut dokumentiert und sodann unter inhaltlichem, politischem sowie technischem Aspekt auf ihre Authentizität überprüft, die der Autor als hinreichend gesichert bezeichnet. (BIOst-Klk)
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In: Marxistische Blätter, Band 37, Heft 1, S. 36-43
ISSN: 0542-7770
In: Jahrbuch für historische Kommunismusforschung
ISSN: 0944-629X
In: Jahrbuch für historische Kommunismusforschung, S. 9-23
ISSN: 0944-629X