Soziale Ungleichheit und Vielfalt sind Schlüsselthemen der Arbeits- und Organisationsforschung, wurden bislang aber nur selten aus intersektionaler Perspektive betrachtet. Der Band schließt diese Lücke. Er versammelt theoretische und empirische Beiträge, die aufzeigen, wie multiple Benachteiligungen und Diskriminierungen in Unternehmen, Universitäten, Forschung, Parteien, Krankenhäusern, Pflegeagenturen und Gewerkschaften produziert werden und was Organisationen davon abhält, allen Menschen unabhängig von ihrer sozialen Zugehörigkeit gleiche Arbeitsbedingungen zu bieten.
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Cover -- Ältere Migranten, Männlichkeiten, Marginalisierungen. Eine sozialraumbezogene Intersektionalitätenanalyse -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1 Ziel und Fragestellung -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretische Zugänge / Stand der wissenschaftlichen Forschung -- 2.1 Stand der Forschung zu 'Älteren Migranten' -- 2.1.1 Menschen mit Migrationshintergrund -- 2.1.2 Migrationshintergründe bei älteren Menschen in Deutschland, einige begriffliche Klärungen -- 2.1.3 Lebenslage älterer Migranten -- 2.2 Stand der Männlichkeitsforschung -- 2.2.1 Männlichkeitsforschung -- 2.2.2 Das Konzept Intersektionalität in der Männlichkeitsforschung -- 2.2.3 Intersektionalität, Männlichkeit und Migration -- 2.3 Das Konzept Intersektionalität als Mehrebenenanalyse -- 2.3.1 Die drei Analyseebenen der Intersektionalen Mehrebenenanalyse -- 2.3.2 Die vier Strukturkategorien der Intersektionalen Mehrebenenanalyse -- 2.3.3 Kritik und Ergänzungen zum Mehrebenenmodell -- 2.4 Wissenschaftliche Diskussion um den Engagementbegriff -- 2.4.1 Selbstorganisation von älteren Migranten -- 3 Forschungsmethodik zu älteren Männern mit Migrationshintergrund -- 3.1 Das Forschungsprojekt "AMIQUS - Ältere MigrantInnen im Quartier - Stützung und Initiierung von Netzwerken der Selbstorganisation und Selbsthilfe" -- 3.2 Sozialräumliche Strukturen der Untersuchungsgebiete im Forschungsprojekt AMIQUS -- 3.3 Methodische Zugänge zu älteren Migranten zur qualitativen und quantitativen Datenerhebung -- 3.3.1 (Teil-)narrative Interviews -- 3.3.2 Quartierbezogene Fokusgruppen -- 3.3.3 Sozialraum-und Netzwerktagebücher -- 3.3.4 Zukunftswerkstatt -- 3.3.5 Standardisierte, aktivierende Befragung -- 3.4 Wesentliche Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt AMIQUS -- 3.4.1 Netzwerktypologien -- 3.4.2 Raumnutzungstypologien.
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Die Kategorie Geschlecht ist in der Friedens- und Konfliktforschung angekommen. Der Band gibt einen Überblick über aktuelle feministische Forschung zu Konflikt, Gewalt und Frieden aufbauend auf der Vielfalt der Positionen der vergangenen zwei Jahrzehnte. Zwei Beiträge befassen sich mit der Indienstnahme feministischer Argumentationen durch den politischen und wissenschaftlichen Mainstream/Malestream. Zwei weitere verdeutlichen den Einfluss der Kategorie Geschlecht im Prozess empirischer Forschung und legen dar, was eine intersektionale Perspektive in diesem Zusammenhang leisten kann. Andere Kapitel machen Erkenntnisse aus der Männlichkeitsforschung fruchtbar und zeigen, dass die Neuverhandlung von Weiblichkeit und Männlichkeit in Post-Konflikt-Gesellschaften weitaus vielschichtiger ist, als lange in der Forschung angenommen wurde. Ein Beitrag widmet sich aus feministischer Perspektive dem noch jungen Forschungsfeld der Transitional Justice.Das Buch gibt wichtige Denkanstöße für die Theorie und Praxis feministischer Friedens- und Konfliktforschung. Es richtet sich an Wissenschaftler_innen und Studierende aller friedenswissenschaftlichen Disziplinen sowie der Gender Studies
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Einen Beitrag zur Diskussion um grundlegende Probleme der Intersektionalitäts-Debatte liefert die Autorin, indem sie zunächst kritische Momente der Debatte rezipiert und anschließend argumentiert, dass ergiebige intersektionale Analysen eine entsprechende sozialstrukturelle Rückbindung benötigen. Als hierfür geeigneten Ansatz plädiert sie für die Gesellschaftstheorie Luhmanns. Zur Verdeutlichung ihrer Perspektive führt sie eine exemplarische Dekonstruktion der arbeitsmarktfernen Personenkategorien der Menschen mit Migrationshintergrund und Behinderung im europäischen Wohlfahrtsstaat durch. (DIPF/Orig.).
Die Beiträge untersuchen historische und aktuelle Sicherheitsentwürfe, d.h. auf kollektive Sicherheit zielende Diskurse und Praktiken, hinsichtlich ihres Wechselverhältnisses mit Differenzkategorien wie Gender, "race", Stand, Religion etc. und deren Überschneidung. Was leistet die historische Perspektive für eine intersektionale Kritik der Sicherheitsforschung? Multidisziplinär und anhand empirisch vielfältiger Untersuchungsgegenstände vom Mittelalter bis zur Gegenwart werden Wahrnehmung, Deutung und Effekte sicherheitsrelevanter Praktiken und Diskurse analysiert. Der Band richtet sich an ein Fachpublikum aus geschichts- und sozialwissenschaftlicher (Sicherheits-)Forschung, aber auch an eine breitere, an Sicherheit und Differenz interessierte Öffentlichkeit.
Seit Jahrzehnten wird die geschlechtliche Verteilung von Studierenden in MINT bzw. der Informatik aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick genommen. Aus Sicht geschlechtertheoretischer Forschungen werden dafür unter anderem geschlechtliche Codierungen der Fächer gesehen, in denen sich alltägliches Geschlechterwissen und strukturelle Ungleichheiten manifestieren. In Bildern und Annahmen, die Schüler*innen und Studierende über die jeweiligen Fächer haben, werden diese vergeschlechtlichten Codierungen sichtbar. Der Beitrag fasst Ergebnisse ausgewählter Literatur zu Bildern von Informatik zusammen. Sie zeigen, wie die Befragten Informatik als männliches, weißes und westliches Fach konstruieren, welches Zugangs- und Aufstiegsmöglichkeiten mindestens einschränkt und 'das Andere', also beispielsweise Frauen/Weiblichkeit, alles nicht-westliche, nicht-weiße – bzw. was diesen Begriffen zugeschrieben wird – abwertet. Beiträge zu Informatikbildern laufen jedoch Gefahr, bestehende Bilder zu reproduzieren. Deshalb werden in der untersuchten Literatur Leerstellen und Perspektiven aufgezeigt, die zu einer intersektionalen, reflektierten Forschung über Informatik(bilder) beitragen können.
Wie wirkt sich der aktuelle Islamdiskurs auf Bildungsbiografien junger Secondas aus? Wie beeinflussen unterschiedliche Differenzkategorien wie beispielsweise Gender und Religion die Bildungsbiografien? Wirken Sie intersektionell? Die Untersuchung legt dar, wie unterschiedlich junge Secondas aus der Schweiz mit der Herausforderung umgehen, als muslimische Frauen in einem tendenziell islamkritischen Umfeld bildungsbiografisch zu bestehen. Sie zeigt einerseits auf, mit welchen Bildungsbarrieren sie konfrontiert werden, andererseits legt sie basierend auf einer ethnographischen Forschung dar, wie die jungen Frauen auf unterschiedlichste "Taktiken" (De Certeau 1989) zurückgreifen, um auf bildungsbiografische Einschränkungen zu reagieren und diesen zu trotzen. Dabei wird diskutiert, inwiefern Religion als intersektionale, interdependente Analysekategorie gefasst werden kann.
Die Autorinnen unterziehen einige Aspekte des aktuellen europäischen Migrationsregimes einer feministischen Kritik und Analyse. Sie arbeiten heraus, in welcher Weise die sozialwissenschaftliche Forschung zur Migration von Frauen dazu tendiert, Frauen als Opfer der Verhältnisse und in der Migration zu beschreiben. Migrantinnen tauchen in dem von ihnen fokussierten "Anti-Trafficking"-Diskurs, der inzwischen auch die regionale Migrationspolitik in Nord- und Mittelamerika dominiert, lediglich als zu beschützende Opfer von Menschenrechtsverletzungen der organisierten Kriminalität und nicht als handelnde Rechtssubjekte auf. Die Autorinnen zeigen auf, wie mit Hilfe einer intersektional und transnational angelegten wissenschaftlichen Analyse Migrantinnen als Subjekte thematisiert werden und wie gegen die Tendenz der Kriminalisierung von Frauen-Migration eine Perspektive der Rechte eingenommen werden kann. (ICI2)
Die Disability Studies sind ein international etabliertes, anspruchsvolles und innovatives Forschungsfeld, in dem es darum geht, das Phänomen "(Nicht-)Behinderung" als historische, soziale, politische und kulturelle Konstruktion zu fassen, es somit aus der medizinisch-pädagogischen Umklammerung zu lösen und unter einer genuin sozial- und kulturwissenschaftlichen Perspektive zu untersuchen. Ähnlich den Gender Studies oder Queer Studies handelt es sich bei den Disability Studies um einen Ansatz, der eine emanzipatorische Zielrichtung verfolgt. Das Handbuch führt in den internationalen Diskurs ein und bietet einen fundierten Überblick über die Entwicklung, Grundlagen und Debatten der deutschsprachigen Disability Studies. Die Aufsätze behandeln zentrale theoretische, methodische und empirische Fragen aus unterschiedlichen Disziplinen sowie intersektionale und querliegende Perspektiven der Studien zu "dis/ability". Das Handbuch eignet sich insbesondere als Nachschlagewerk für Forschung und Lehre.
In meinem Beitrag setze ich mich mit der Frage auseinander, wie sich soziale Mobilitätsprozesse im Kontext von Migrationsfamilien gestalten. Ich frage, inwieweit Migration mit einem sozialen Mobilitätsprozess einhergeht und in welchem Zusammenhang dieser mit den familialen Generations- und Geschlechterverhältnissen steht. Dabei diskutiere ich familiale, soziale Mobilitätserfahrungen unter der Berücksichtigung von intergenerationalen Binnendynamiken sowie deren mögliche vergeschlechtlichte Ausprägungen anhand von zwei biografischen Fallvignetten. Ich beziehe mich dabei auf empirisches Material aus meiner Forschung zu Bildungsbiografien von Studierenden mit Migrationsgeschichte. Es handelt sich um eine qualitativrekonstruktive Studie, die sich aus einer biografieanalytischen, habitussensiblen Perspektive mit den Erzählungen von Universitätsstudierenden auseinandersetzt. Theoretisch verknüpfe ich in meiner Diskussion intersektionale und biografische Perspektiven mit sozialer Mobilität und Migration, Adoleszenz und Generationenverhältnissen.
Die Verfasserin plädiert für eine theoretisch angeleitete Selbstreflexivität als methodologische Strategie feministischer Friedens- und Konfliktforschung. Sie soll nicht nur die Reflexion über verwandte Forschungsmethoden umfassen, sondern auch die Position der Forscher und damit die Macht des Feldes in die Analyse einbeziehen. Die Verfasserin integriert die Erkenntnisse aus der Geschlechterforschung in die ethnografische Feldforschung und schlägt am Beispiel eines Forschungsprojekts zu Südthailand ein dreiteiliges, iteratives Vorgehen vor. Durch ein ständiges Überkreuzen von feministischer Theorie und der eigenen Positionierung im Forschungsprozess kann erstens die binäre Trennung von Epistemologie und Ontologie aufgebrochen werden. Zweitens bedeutet ein selbstreflexiver Forschungsprozess auch, die interaktive Beziehung von Forschern und Forschungssubjekten nicht als potenziellen Bias zu interpretieren, sondern gezielt in die Analyse einzubeziehen, um die Wirkungen machtvoller Diskurse im Konfliktgebiet herauszuarbeiten. Dieses Vorgehen führt drittens zur Integration der Macht des Feldes in die eigene Forschung - nämlich der Anerkennung, dass Macht nicht nur von den Forschern auf das Feld, sondern auch vom Feld auf die Forschenden ausgeübt wird. Entgegen bisheriger feministischer Forschungen gilt dies nicht nur für weibliche Forscherinnen und das Geschlechterverhältnis, sondern erstreckt sich auch auf Männer sowie intersektionale Identitätskategorien. (ICE2)
Wie lässt sich soziale Ungleichheit in staatssozialistischen Gesellschaften konzeptionell fassen? Der Beitrag stützt sich auf neuere Ungleichheitskonzepte der Soziologie und führt die Debatte um das Verhältnis von Sozial- und Geschichtswissenschaften fort – im Hinblick auf aktuelle Fragen einer Gesellschaftsgeschichte der kommunistischen Diktaturen. Diskutiert werden die gewollten und ungewollten Verteilungen sozialer Vor- und Nachteile, die innergesellschaftlichen Diskurse über "Privilegien" und "arbeiterlichen Egalitarismus" sowie die sozialen Dynamiken im Vorfeld der Systemtransformationen Ende der 1980er-Jahre. Besonders am Beispiel der DDR zeigt der Aufsatz die "intersektionale" Verteilung von Armut und Reichtum nach Einkommen, bürokratischen Mechanismen und Effekten des "grauen" Marktes. Eine weiterführende These lautet: Es gab einen engen Zusammenhang zwischen der sozialen Differenzierung im späten Staatssozialismus vor 1989/90 und der "Verungleichung" danach.
Die Masterarbeit bildet, auf Grundlage einer intersektionalen Perspektive, Emanzipationswege von Queers of Color ab, die in Deutschland sozialisiert sind und in Berlin leben. Anhand qualitativer Interviews wurden individuelle und kollektive Empowermentstrategien von Queers of Color untersucht, mit denen sie spezifischen Herausforderungen im Kontext ihrer queeren sexuellen Biografie of Color begegnen. In der Arbeit werden komplexe Lebensrealitäten von queeren rassifizierten Personen sichtbar. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sie durch das Ineinandergreifen und die Wechselwirkung von Rassismus und Queerfeindlichkeit von intersektioneller Diskriminierung betroffen sind. Gleichzeitig hebt die Forschung das empowernde Potenzial von Queer of Color-Subjektpositionen sowie der Queer of Color-Community in Form von Handlungs-, Widerstands- und Überlebensstrategien sowie Resilienz hervor.
Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung: Inklusive Anfragen an die politische Bildung -- Literaturverzeichnis -- Autorin und Autor -- I Grundlagen: Zum Verhältnis von Inklusion und politischer Bildung -- 2 Zur (Re-)Politisierung der Inklusionstheorie. Umgang mit unausweichlichen Widersprüchen in der inklusiven politischen Bildung -- 1 Einleitung: Bestimmungen von Inklusion - kein Entkommen aus dem Widerspruch -- 2 Das Modell der trilemmatischen Inklusion zur Ordnung politischer Gehalte der Inklusion -- 3 Politische Bildung und Inklusion von drei verschiedenen Standpunkten aus denken -- 3.1 Empowerment und Normalisierung als wahlverwandter Standpunkt der politischen Bildung -- 3.2 Normalisierung und Dekonstruktion als Kritik zur Zielgruppenorientierung -- 3.3 Dekonstruktion und Empowerment als Einspruch gegen Abwertung und Anpassungszwang -- 4 Ein Fazit: Fachdidaktische Forschung unter Bedingungen des Trilemmas -- Literaturverzeichnis -- Autor -- 3 Inklusion im Politikunterricht. Impulse durch Intersektionalität, Partizipation und Lebensweltbezug -- 1 Was bedeutet Inklusion? -- 2 Intersektionale Impuls für eine inklusive politische Bildung -- 3 Partizipation als verbindendes Element von politischer Bildung und Inklusion -- 4 Fazit: Zum Potential von intersektionalen Perspektiven für eine inklusive politische Bildung -- Literaturverzeichnis -- Autorin -- II Gestaltung und Ergebnisse von Schüler*innenforschung: Adressat*innen einer inklusiven politischen Bildung -- 4 Inklusion und die Darstellung des politischen Interesses Jugendlicher in Politik-Schulbüchern -- 1 Einleitung: Zur Exklusion von Jugendlichen in Schulbuch-Darstellungen -- 2 Inklusion und Inklusionsmerkmale -- 3 Die Darstellung des politischen Interesses Jugendlicher im Politik-Schulbuch -- 4 Fazit: Inklusion und Schulbuchdarstellungen von dem politischen Interesse Jugendlicher.
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Bei seiner Erstveröffentlichung stieß Michele Wallaces Buch "Black Macho and the Myth of the Superwoman" auf ein geteiltes Echo. Während Vertreterinnen der Frauenbewegung den Text als Markstein der (afroamerikanischen) feministischen Literatur feierten, als der er auch heute noch betrachtet wird, schallte der Autorin aus anderen Teilen der Öffentlichkeit vor allem Kritik entgegen. In "Black Macho" setzte sich Wallace provokant mit dem geschlechterpolitischen Erbe der Bürgerrechtsbewegung auseinander. Vor allem die Black-Power-Bewegung habe ein Ideal schwarzer Hypermaskulinität hervorgebracht, das afroamerikanische Männer in ihren Entwicklungspotentialen beschränke und schwarze Frauen dauerhaft in traditionellen Rollen an den Rändern einer patriarchalischen Gesellschaftsordnung gefangen halte. Wallace interessierte sich besonders für die intersektionalen Verflechtungen von Race, Class und Gender, die afroamerikanische Frauen und Männer auf unterschiedliche Art und Weise marginalisierten. Ihr Buch war zugleich eine Abrechnung mit der US-amerikanischen Gesellschaft, in deren Selbstverständnis, so Wallace, Rassismus und Sexismus seit der Kolonialzeit fest verankert waren und die People of Color seit Jahrhunderten strukturell benachteiligte.