Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
2306 Ergebnisse
Sortierung:
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 5, S. 14-19
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 5/2002
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 5/2002
ISSN: 0479-611X
In: Pluralität und Bildung, S. 13-23
In: Jugend, Politik und politische Bildung, S. 33-44
In: Städte- und Gemeindebund, Band 44, Heft 12, S. 580-588
ISSN: 0342-7706
Kinder- und Jugendkultur entfaltet sich entsprechend der Qualitäten einer kommunalen Topographie, wo bedeutungsvolle Themen, Inhalte, Erfahrungsmöglichkeiten eingelagert sind, die die Kinder und Jugendlichen vor allem in eigener Regie entdecken, erforschen, sich aneignen können. Die Qualität dieser Erfahrungen sollte nicht ganz dem Zufall und den je herrschenden Verhältnissen in einer gegebenen Lebensumwelt überlassen bleiben. Mit kulturpädagogischen Absichten gilt es, diese Territorien mit attraktiven und bedeutsamen Angeboten anzureichern und öffentlich verantwortete und geförderte Kinder- und Jugendkultur als Ereignisse, Milieus, Veranstaltungen und spezialisierende Bildungsgelegenheiten im Prinzip zugänglich für alle anzubieten. (TL2)
In: Politische Sozialisation und Individualisierung: Perspektiven und Chancen politischer Bildung, S. 169-196
Die Autoren erörtern unter Hinzuziehung von Sekundärliteratur das Beziehungsverhältnis von Jugendkulturen und politischer Kultur. Beschrieben wird der historische Wandel der Jugendkultur(en), als ein institutionsfreier Raum mit hoher Instabilität bzw. begrenzten Wirkungen und heute verstanden als Pluralisierung der Selbst-Konzepte und Praktiken. Moderne Jugendkulturen erweisen sich als politisch unberechenbar, schnellebig, tendenziell prognostisch unkalkulierbar, situationsabhängig und im Zuge der Individualisierung suchend nach der "neuen Freiheit" und der "neuen Autonomie". Sie bieten gestückelte Raum-, Sozial-, Sprach-, Mode- und Stilangebote an und vergemeinschaften nur wenig. Zwischen Jugendlichen und politischem System wird eine Ambivalenz konstatiert, geprägt u.a. von sinkender Wahlbeteiligung und Parteienidentifikation. Hieraus ergibt sich ein unkonventionelles politisches Engagement der Jugendlichen. Diese unkonventionellen politischen Orientierungen und Organisationsformen können sich auf Dauer im etablierten politischen System der Bundesrepublik Deutschland (noch) nicht durchsetzen. Die traditionellen Vermittlungsinstanzen (z.B. Familie, Schule, Gewerkschaft) zwischen Jugendlichen und politischem System/Parteien sind heute nicht mehr vollends funktionsfähig und müssen durch eine symbolische Politik der Parteien ausgeglichen werden, die denselben gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen folgt wie die jugendkulturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. (ICK)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 27, S. 34-38
ISSN: 2194-3621
"Islamische Jugendkulturen sind kein Migrationsphänomen. Junge Muslime definieren sich oft ausdrücklich als muslimisch und deutsch und sehen sich als aktiven Teil der Gesellschaft. Dies spiegelt sich auch in den Trends und Szenen wider, die von diesen Jugendlichen und jungen Heranwachsenden geprägt werden." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 27, S. 28-34
ISSN: 2194-3621
"Jugendkulturen dienen Heranwachsenden als existentielles lebensweltliches Umfeld, in dem sie Handlungskompetenzen, Geschlechteridentitäten und Konfliktlösungsstrategien entwickeln. Daran lässt sich auch mit Blick auf politische Bildung direkt anknüpfen, wie das Beispiel des Vereins Cultures Interactive zeigt." (Autorenreferat)