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Die Diskussion um das Gesundheitsgesetz ist nicht neu. Frauen- und Menschenrechtsorganisationen sowie entwicklungspolitische Gruppen versuchen seit 2001 die aktuelle Fassung der Reproductive Health Bill (kurz: RH Bill) zur Abstimmung in den Kongress zu bringen. Vor allem eine Institution kämpft dagegen: die katholische Kirche und viele ihrer Bischöfe.
BASE
In: Familie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend: Wandel und Entwicklung familialer Lebensformen, S. 191-252
Die vorliegende Studie untersucht folgende Themenkomplexe: (1) Die Lebenssituation von Kindern in den neuen Bundesländern im Zeitrahmen der beiden Untersuchungen 1990 und 1994: Strukturelle Veränderungen der Beschäftigungssituation und infrastruktureller Einrichtungen, Veränderung in generativen Verhalten, im Heirats- und Scheidungsverhalten und deren Auswirkungen auf Kindschaftsverhältnisse, die Nutzung von Kinderbetreuungseinrichtungen und deren Betreuungstypus; (2) Kindschaftsverhältnisse in Ost und West 1994; Familiale und institutionelle Betreuungssituation von Kindern in Ost und West 1994; Auswirkungen familialer Lebenslagen auf die Betreuungssituation; (3) Alltagsstrukturelle Aspekte der Lebensführung von Familien mit Kindern in den alten Bundesländern im Vergleich der Erhebungszeitpunkte 1988 und 1994: Unterschiedliche Muster familialer Lebensführung (Erwerbsverhalten, Wirklichkeit und Wunsch der Arbeitsteiligkeit in der Haushaltsführung, Wohnart, Einstellungen zu Erziehungszielen, Kindern, Ehe, gesellschaftspolitischen Zielen und Beruf) und deren Veränderungswahrscheinlichkeit unter bestimmten Bedingungen; Bedingungen für das Erwerbsverhalten von Müttern, das arbeitsteilige Verhalten zwischen Partnern sowie familiale und berufsbezogene Einstellungen bei den Befragten im Rahmen vergleichbarer familienphasenspezifischer Konstellationen zwischen den Erhebungszeitpunkten bei identischen Gruppen von Befragten. (ICE2)
In: Kinder fordern uns heraus
Kinder haben viel häufiger Angst als Erwachsene und fürchten sich vor anderen Dingen, zum Beispiel vor Gespenstern, vor der Schule, vor den Ansprüchen der Eltern oder vor Trennung. Doch Kinder finden überraschend viele Wege, um mit ihren Ängsten fertigzuwerden, und wenn dies gelingt, haben sie wieder ein Stück Welterfahrung gemacht. Beispiele aus der Praxis und der Literatur - Thomas Mann, Erich Kästner und Ulla Hahn - veranschaulichen, wie solche Entwicklungsschritte ablaufen, und zeigen auch, wie sich Eltern und Erzieher verhalten sollten.
In: Springer eBook Collection
Annäherungen an Kindheitskonstruktionen -- Das sich entwickelnde Kind -- Das Kind Gottes -- Das Kind als Mittler -- Das hergestellte Kind -- Das Kind der Schrift -- Das spielende Kind -- Das denkende Kind -- Überlegungen zu einem pädagogischen Spiel -- Schluß.
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 39, Heft 9, S. 333-339
ISSN: 0342-2275
Zunehmende Kritik an den Wohngebieten der vergangenen Jahre, die als Schlafstädte bezeichnet werden, die Probleme der jüngeren Generation, die vom Medienkonsum, über Gewaltbereitschaft bis zur Politikverdrossenheit reichen, machen ein planerisch angemessenes Handeln sowohl bei der Gestaltung der Wohngebiete als auch bei der Beteiligung immer dringlicher. Dies kommt in den Arbeiten der Kinder und Jugendlichen zum Ausdruck. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde eine methodische Vorgehensweise zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen theoretisch entwickelt und praktisch angewendet, um so zur inhaltlichen Definition von Bedürfnissen beizutragen. Die aus forschungsökonomischen Gründen in Rheinland-Pfalz durchgeführten empirischen Beteiligungen bedürfen dabei sicherlich im Hinblick auf die Einbindung von Kindern und Jugendlichen aus Großstädten noch weiterer Untersuchungen. Ebenso besteht im Zusammenhang mit dem Programm der Sozialen Stadt, bei der Beteiligung von Kindern aus sozialen Brennpunkten und der Einbindung von ausländischen Jugendlichen Untersuchungsbedarf. Deutlich kamen die Probleme der Mädchen im öffentlichen Raum zum Ausdruck, so dass sowohl bei der Beteiligung als auch in der Bauleitplanung Handlungsbedarf besteht. Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche als Stellvertreter/-innen ihre Bedürfnisse ausdrücken können. Bei der Gestaltung der Wohngebiete müssen die ingenieurtechnischen Gesichtspunkte gegenüber den sozialen und kommunikativen Aspekten in den Hintergrund treten, damit sie den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen entsprechen. Erforderlich ist, dass alle Planungsverantwortlichen von der Politik über die Verwaltung bis zu den Planerinnen und Planern für die Bedürfnisse sensibilisiert und über diese informiert werden und die Möglichkeiten des Baugesetzbuches ausgeschöpft bzw. weitere gesetzliche Grundlagen geschaffen werden. Es wird damit auch ein Beitrag zu einer stärkeren Demokratisierung der Planung geleistet und der Forderung einer nachhaltigen Stadtentwicklung, wie sie z.B. in der Agenda 21 gefordert wird, entsprochen.
BASE
In: Modelle, Dokumente, Analysen
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 6, S. 39-41
ISSN: 0863-4386
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 60, Heft 7, S. 23-24
ISSN: 0177-9184, 0177-9184