Hochschulen neben den Hochschulen: Hochschulen der Bundeswehr, Gesamthochschule Eichstätt, Freie Medizinische Hochschule
In: Dokumentation des Deutschen Instituts für Wissenschaftliche Pädagogik 1
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In: Dokumentation des Deutschen Instituts für Wissenschaftliche Pädagogik 1
In: Veröffentlichungen aus dem Institut Kirche und Judentum, 5
World Affairs Online
In: Forum Wissenschaft, Band 14, Heft 2, S. 42-45
ISSN: 0178-6563
"In der medialen Debatte spielen die privaten Hochschulen eine Rolle, die weder durch ihre Quantität noch ihre Qualität gerechtfertigt ist. Nur 1,9% aller Studierenden sind an Privathochschulen (einschließlich kirchlicher Hochschulen) eingeschrieben, die Qualität insbesondere der Forschung gilt häufig als fragwürdig. Ganz so privat geht es auch nicht zu. Zwar soll die Öffentlichkeit nicht in die (Elite) Konzepte der Privaten hineinreden, zahlen muß sie aber meistens trotzdem; für die krichlichen Hochschulen sowieso, andere haben sich aktuell und ganz privat in die Pleite gewirtschaftet und bedienen sich aus Steuermitteln." (Autorenreferat)
In: Reihe Diakoniewissenschaft, Diakoniemanagement Band 12
In: Diakoniewissenschaft/Diakoniemanagement 12
Mit der zunehmenden Digitalisierung stehen Träger von Angeboten in der Diakonie, und im Sozialwesen insgesamt, vor der Herausforderung, den Einsatz technischer Unterstützungssysteme ethisch zu reflektieren. Die Autorin Melissa Henne zeigt Ansatzpunkte auf, um technische Unterstützungssysteme in der Diakonie näher zu analysieren. Exemplarisch nimmt sie eine Reihe von damit verbundenen ethischen Dimensionen in den Blick und macht deren Vielfalt und Komplexität deutlich. Im Umgang mit dieser Komplexität braucht es klare Zielsetzungen, wozu technische Unterstützung dienen soll. Dies wiederum muss sich an den Zielen diakonischer Arbeit ausrichten und messen lassen. Um diese Ziele näher zu bestimmen, wird der Capabilities Approach von Martha Nussbaum aufgegriffen, der grundlegende Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Leben beschreibt. Der Ansatz wird als konzeptioneller Rahmen für ethische Reflexionsprozesse vorgeschlagen und sein Nutzen anhand eines konkreten technischen Systems erprobt.
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 15, Heft 1, S. 10-15
ISSN: 0721-880X
In: Forschungen zur Kirchenrechtswissenschaft 35
Das kirchliche Hochschulrecht ist entsprechend den Weisungen des Zweiten Vatikanischen Konzils durch die Apostolische Konstitution Sapientia Christiana von 1979 für die "Kirchlichen" Hochschulen, d.h. die theologischen und theologieverbundene Wissenschaften betreibenden Universitäten, Fakultäten und Hochschuleinrichtungen, und durch die Apostolische Konstitution "Ex corde Ecclesiae" von 1990 für die "Katholischen Universitäten" allgemeinkirchenrechtlich neugestaltet worden. Für den Bereich der Katholisch-Theologischen Fakultäten an den deutschen staatlichen Universitäten und die übrigen Hochschuleinrichtungen für Katholische Theologie außerhalb dieser Fakultäten ist das sogenannte Akkommodationsdekret von 1983 verbindlich. Gleichwohl haben sich immer wieder Fragen zur Auslegung und Anwendung dieser Normen ergeben. Im vorliegenden Band legt der Autor, wiederum einer an ihn herangetragenen Anregung folgend, in Weiterführung des ersten Bandes "Studien zum kirchlichen Hochschulrecht" (1990) einen zweiten Band "Neue Studien zum Hochschulrecht" vor. Im ersten Teil erscheinen die seit 1990 an verschiedenen Stellen publizierten Beiträge zum kirchlichen Hochschulrecht in unverändertem Abdruck. Im zweiten Teil folgen einige auf Anfragen erarbeitete Stellungnahmen zu grundsätzlichen hochschulrechtlichen Fragen oder zu solchen von allgemeinerer Bedeutung
In: Forum Wissenschaft, Band 28, Heft 4, S. 32-35
ISSN: 0178-6563
"Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, gewinnen evangelikale Gruppierungen wachsenden Einfluss in Bildungseinrichtungen. Christoph Lammers über parawissenschaftliche Tendenzen in Bildung und Wissenschaft und über die 'Freiheit, die sie meinen'." (Autorenreferat)
In: Behinderung - Theologie - Kirche Band 11
In: Wissenschaftsrecht, Wissenschaftsverwaltung, Wissenschaftsförderung
In: Beiheft 8
In: Spätmittelalter, Humanismus, Reformation 95
Martin Luthers reformatorische Aufbrüche haben letztlich die schöpferische Neubestimmung des Verhältnisses von Gott und Mensch zum Kern, und diese Neubestimmung arbeitet der Reformator stets in und an bestimmten vorgegebenen Sachfragen und -zusammenhängen aus. So exerziert Luther sie auch im Rahmen seiner intensiven Beschäftigung mit dem Thema "Ehe" ganz eigenständig von Grund auf durch. Dabei gelangt er zu einem theologischen Eheverständnis, dass nicht weniger darstellt als einen Bruch mit den ehetheologischen Vorgaben und Prägegestalten der Papstkirche. Wo genau die Bruchstellen zu suchen sind, welche theologischen Gedankengänge ihnen zugrunde liegen und wie sich diese dann in Luthers Rede von der Ehe niederschlagen, untersucht Christian Volkmar Witt ausführlich und grundlegend. Er zeichnet die Entwicklung von Luthers theologischem Eheverständnis im Werk des Reformators einerseits, im Gegenüber zu wirkmächtigen ehetheologischen Schaltstellen von Augustin über das mittelalterliche Kirchenrecht bis ins Spätmittelalter andererseits nach.
Inhalt: I. Theologie - Kontext und Kommunikation (Kähler, Christoph: Theologie als wissenschaftlicher Austausch unter den Bedingungen der DDR. - Krötke, Wolf: Karl Barth und Dietrich Bonhoeffer in der DDR. Zur Rezeptionsgeschichte ihres Denkens in Kirche und Theologie. - Engelmann, Angelika: Feministische Theologie in der DDR. - Blauert, Heinz: Kirchliche Publizistik in der DDR. - Wirth, Günter: Kulturprotestantische Öffentlichkeit in der DDR - die evangelische Zeitschrift "Standpunkt"). - II. Die Theologischen Ausbildungsstätten (Heise, Joachim: Die Ausbildung des theologischen Nachwuchses an staatlichen Universitäten der DDR - Entscheidung Anfang der 50er Jahre. - Rabenau, Konrad von: Eine steckengebliebene Ausbildungsreform. - Maser, Peter: "Beitrag zur Klärung der Grundfragen christlicher Existenz"? Zur Rolle der Ost-CDU an den Theologischen Fakultäten/Sektionen der DDR. - Winter, Christoph: Die Theologische Fakultät der Universität Leipzig in den Auseinandersetzungen um die Universitätskirche St. Pauli. - Kinke, Dietmar: Existenzweisen institutionalisierter Theologie in der DDR. Möglichkeiten und Grenzen politischer Einflußnahme auf die Theologische Fakultät Berlin. - Jenssen, Hans-Hinrich: Zwei Pole kontextbezogener Theologie. Zur Korrektur des Mythos von zwei "Fraktionen" an der ehemals "roten" Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin. - Kowalczuk, Ilko-Sascha: Die liebeskranke Organisation - Anmerkungen zur Debatte um Stasi, Fink und Universitäten. - Füller, Christian: Der Fink-Prozeß und der Rechtsstaat. Für billige Polemik taugt der Prozeß um Finks Entlassung nicht. - Klank, Irene: Erfahrungen mit der Institutionalisierung feministischer Theologie in Berlin. - Mau, Rudolf: Vom Hinterhof ins Herz der Hauptstadt. Der Beitrag des "Sprachenkonvikts" zur Erneuerung der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin. - Müller-Zetzsche, Hans: Kaderpolitische Barriere in der Theologie 1961. - Kähler, Christoph: Kirchliche Hochschulen in der DDR. - Onnasch, Martin: Kirchliche Hochschule in Naumburg. - Kittel, Hans-Joachim: Die Ausbildung an der Evangelischen Predigerschule der KPS in Wittenberg und Erfurt 1948-1993. Ein Beispiel für den Zugang zum Pfarramt auf dem zweiten Bildungsweg. - Peiffer, Baldur: Die Theologische Hochschule Friedensau - eine freikirchliche Hochschule. - Feiereis, Konrad: Katholische Theologie in der DDR - Chance, Grenze, Selbstverstän ...
In: Schriften des Instituts für Diakonie- und Sozialgeschichte an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal / Bethel Band 36