Konsum und Arbeitsproduktivität
In: Arbeiten aus dem Osteuropa-Institut München / Working Papers, No. 91
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In: Arbeiten aus dem Osteuropa-Institut München / Working Papers, No. 91
World Affairs Online
In: Nachhaltigkeit als radikaler Wandel, S. 71-93
In: Dissertationen der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe Band 2
In: ART-Books
Ist Konsumieren ein Symbol für gesellschaftliche Freiheiten? Oder (re-)produziert Konsum eine Geschlechterordnung, die 'die Frau' auf ein Objekt männlichen Begehrens reduziert? Konsumieren ist Ausdruck von Lust, macht Arbeit und lebt durch Bilder. Die hier vorliegende differenzierte Betrachtung zeigt, wie widersprüchlich Weiblichkeit in Konsumkulturen konstruiert wird. Entsprechend zeigen sich feministische Positionen der 1960er bis 1980er Jahre kritisch gegenüber der Konsumkultur, reflektieren gleichwohl auch die potentielle Macht der Konsumentin und einer feministisch geprägten Konsumästhetik. Diese feministischen ästhetischen Haltungen gegenüber dem Kaufen, dem Benutzen, dem Betrachten oder dem Verzehren käuflicher Dinge werden anhand von Werken weiblicher Künstlerinnen wie Evelyne Axell, Nathalia LL, Martha Rosler, Christa Dichgans, Sanja Iveković und Judith Barry herausgearbeitet.
Wahrnehmung von Problemen des Umweltschutzes bei der Produktion
ausgewählter Güter.
Themen: Einschätzung der Gesundheitsgefahr, der Sicherheitsmängel, der
Wasserverschmutzung, der Luftverunreinigung, der Lärmbelästigung, der
Abfallbeseitigung, der Reparaturanfälligkeit und der
Rohstoffverschwendung bei der Produktion ausgewählter Güter; vom
Befragten waren insgesamt 26 verschiedene Produkte bzw. Produktbereiche
sowie Probleme zu beurteilen, u. a. chemische Produkte, Lebensmittel,
Kraftfahrzeuge, Industrieabgase, Atomenergie und Konsumgüter;
Einschätzung der Wichtigkeit der einzelnen Gefahren; Organisation oder
Gruppe, die am ehesten in der Lage ist, die kritischen
Begleiterscheinungen der Produktion zu minimieren; Perzeption einer
Diskrepanz zwischen dem Verhalten der Bevölkerung und ihren Forderungen;
präferierte Maßnahmen zur Erhöhung von Umweltschutz.
Demographie: Alter; Geschlecht; Kinder bis 14 Jahren; Familienstand;
Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; Ortsgröße; Bundesland.
GESIS
In: UBA-FB 1949,Anh
In: Ökologische Verbraucherpolitik - Instrumente zur Umsetzung, Teilvorhaben 1: Orientierungsportal nachhaltiger Konsum Anh.
In: Criticón: konservative Zeitschrift, Heft 159, S. 14-15
ISSN: 0011-1597, 0011-1597
In: Criticón: konservative Zeitschrift, Heft 160, S. 10
ISSN: 0011-1597, 0011-1597
In: Wochenschau : Politik und Wirtschaft unterrichten 67. Jahrgang, Nr. 6 (November/Dezember 2016)
In: Konsumästhetik 1
Cultural studies concerned with consumerism have long been overshadowed by a cultural critique that regarded consumers as seduced and passive rather than as creative and inventive. But in fact, the treatment of purchasable goods encompasses strange practices, such as the curating and combining of products and their redesigning appropriation - be it with subversive, personalizing, or artistic intentions. Furthermore, consumers are increasingly involved in product development as co-creators. The contributions to this volume address these creative aspects of consumption and are supplemented by a conversation with the sculptor Thomas Rentmeister on his artistic treatment of consumer goods
In: Forschungsberichte Nr. 75
In: Gablers Einführungs-Text + -Test
In: Neurotransmitter, Band 27, Heft 12, S. 66-67
ISSN: 2196-6397