Werte und Normen für eine leistungsstarke Kommunalverwaltung
In: Leistungsstarke Kommunen, S. 37-44
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In: Leistungsstarke Kommunen, S. 37-44
In: Je fremdländischer desto einheimischer?, S. 93-174
In: Vom Wert der Wohlfahrt, S. 84-181
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 57, Heft 409, S. 141-142
ISSN: 0032-3462
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 5, S. 126
ISSN: 0863-4564
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 45, Heft 2, S. 308-309
ISSN: 0038-884X
In: Beiträge zur Altertumskunde 260
Religiosität und Einstellung zum Tod. Gesellschaftspolitische
Einstellungen von Studenten an Universitäten in Köln und Tokio.
Themen: 1. Religiosität: Kirchgangshäufigkeit; Häufigkeit des
Betens, der Bibellektüre; Selbsteinstufung der Religiosität;
Besitz von Glücksbringern; Glaube an Wahrsager; Wichtigkeit
religiöser Gefühle; Häufigkeit des Nachdenkens über Religion;
religiöse Gefühle beim Naturerlebnis; beseelte Natur; alle
Regionen haben dieselbe Botschaft; Glaube als Ausdruck von
Schwäche; kein Glück ohne Glauben.
2. Tod: Vorstellungen über das Leben nach dem Tod (Skala);
wann zum ersten Mal Tod verstanden; Vorstellungen vom Tod in
der Kindheit (Skala); was hat das Verhältnis zum Tod geprägt
(Skala); Häufigkeit des Nachdenkens über den Tod; belastende
Vorstellungen über den Tod (Skala).
3. Freiwilliges Lebensende: Ideale oder Personen als Gründe,
freiwillig sein Leben zu opfern; Selbstmordgründe (Skala);
hypothetisches Verhalten bei Krieg und Chaos.
4. Politik und Gesellschaft: Beurteilung ausgewählter
gesellschaftspolitischer Probleme; Grundeinstellung zur
Gesellschaft; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-
Kontinuum.
5. Soziodemographie: Staatsangehörigkeit;
Religionszugehörigkeit; Studienfach; Semesterzahl.
GESIS
In: Die europäische Seele: Leben und Glauben in Europa, S. 65-93
Ingleharts These des Wertewandels geht von einer allmählichen intergenerationellen Verschiebung von materialistischen zu postmaterialistischen Werten aus und für das Jahr 2000 wird ein deutlicher Anstieg von Postmaterialisten in den meisten europäischen Ländern prognostiziert. Inwieweit diese These zutrifft, wird im vorliegenden Beitrag anhand der Ergebnisse der Europäischen Wertestudie von 1990 und 1999 näher untersucht, wobei Materialismus den Wunsch nach Sicherheit und Stabilität und Postmaterialismus den Wunsch nach Partizipation, Freiheit und Selbstverwirklichung bezeichnen. Im Vergleichszeitraum 1990 und 1999 nahmen die Postmaterialisten gesamteuropäisch im Zeitverlauf ab. Im Gegenzug dazu stieg der Anteil der Materialisten und der gemäßigten Materialisten leicht an, während die Gruppe der gemäßigten Postmaterialisten unverändert blieb. Um die Frage zu klären, in welchem Zusammenhang die Materialismus-Postmaterialismus-Tendenzen mit konkreten gesellschaftlichen Zielen stehen, untersucht die Autorin ferner die Beziehungen zwischen Werten, Normen und Institutionen. Hierbei wird deutlich, dass ein Misstrauen gegenüber der institutionalisierten Ordnung dort festgestellt werden kann, wo der Wertewandel mit den Bedingungen des hoch entwickelten Sozialstaats zusammenfällt. (ICI)
In: Kolleg Philosophie