Regionalgeschichte und Identität: empirische Untersuchungen am Kaiserstuhl
In: Freiburger Beiträge zur Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik 5
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In: Freiburger Beiträge zur Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik 5
In: Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 114
In: Schriften zur Heimatpflege 2
In: Sachsen und der Nationalsozialismus, S. 21-40
In: Schriften des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln 8
In: Studien zur Regionalgeschichte 2
Sammelband mit 14 Beiträgen von Historikern, Geschichtsdidaktikern und Schulpraktikern zur Bedeutung von Regionalgeschichte heute: wie ist die Beschäfigung mit ihr wissenschaftstheoretisch einzuordnen, was bedeutet sie für den Geschichtsunterricht, wie sind entsprechende Lehrpläne in der Praxis umzusetzen - mit diesen Fragen beschäftigte sich im Februar 1997 ein "Politisches Forum" in Kiel am Fallbeispiel der Flüchtlingsproblematik in Schleswig-Holstein nach 1945. Je nach Ansatzpunkt der Fachautoren teils grundsätzliche Erörterung des Themas, teils Untersuchung konkreter Einzelfragen. Trotz des wichtigen Themas eher für einen begrenzten Leserkreis. (I. Hanewald)
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 15, S. 43-50
ISSN: 0066-6505
Der Lokal- und Regionalgeschichte wurde ihr besonderer Stellenwert in dem Konzept einer Sozialgeschichte zugewiesen, die sich an der gesellschaftlichen Entwicklung unter Berücksichtigung ihrer ökonomischen Bedingungen sowie ihren kulturellen und politischen Implikationen und Konsequenzen orientiert, unter Einbeziehung der Strukturgeschichte. Es wurde betont, daß Formwandlungen von Wirtschaft und Gesellschaft meist unvermerkt an einem Ort oder in einer beschränkten Region ansetzen, nicht selten auch annähernd gleichzeitig, aber unverbunden, in auseinanderliegenden Gebieten: deshalb lassen sich nur am Ort Voraussetzungen, Ansätze und Verlaufsformen strukturwandelnder Prozesse aufspüren und einwirkende Faktoren in ihrer Gewichtung und Tragweite erkennen. Wie die angeführten Beispiele (Industrialisierung; demographischer Übergang von der vorindustriell-agrarischen zur industriellen Bevölkerung) zeigten, lassen sich nur am Ort Differenzierungen innerhalb der allgemeinen Prozesse erkennen, die Rückschlüsse auf beschleunigende oder retardierende Momente zulassen. Schließlich ließen Beispiele aus der Geschichte der Arbeiterbewegung erkennen, daß die Problematik, ob, wie und in welchem Maße sich geschichtlich gewordene Formen und Auffassungen auch bei grundlegender Veränderung der allgemeinen Bedingungen in Äußerung und Organisation umsetzen, ebenfalls nur durch regionalspezifische Untersuchungen erfaßt und gelöst werden kann. (HRS)
In: Osteuropa, Band 56, Heft 11/12, S. 235-244
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Demokratische Geschichte: Jahrbuch für Schleswig-Holstein, Band 11, S. 317-320
ISSN: 0932-1632
In: Schriften des Zentralinstituts für Geschichte
In: Reihe 2, Landes- und Regionalgeschichte 10
In: Demokratische Geschichte: Jahrbuch für Schleswig-Holstein, Band 23
ISSN: 0932-1632
In: Osteuropa, Band 56, Heft 11-12, S. 235-244
ISSN: 0030-6428