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In: ABC des Marxismus-Leninismus
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 1
ISSN: 2366-2913
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 26, Heft 101/102, S. 191-201
ISSN: 0173-184X
"In der Rubrik 'Diskussion', die aktuell auf gesellschaftliche Debatten reagieren soll, erörtert der Beitrag der Verfasserin die beiden gegenwärtig einflussreichsten und einander scheinbar unversöhnlich gegenüberstehenden Positionen in der Auseinandersetzung um die rechtliche Regelung bioethischer Fragen: die substanzialistische oder essentialistische, die die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens und insbesondere die Unbeeinflussbarkeit von dessen Beginn und Ende bedingungslos vertreten, und die subjektivistische oder konsequentialistische, die eine Ethik zu etablieren sucht, welche die Ziele und Konsequenzen der Handlungen gegeneinander abwägt und mit Kosten-Nutzen-Kalkülen argumentiert. Sie kommt zu dem Ergebnis, bei allen berechtigten Einwänden, die sich gegen beide Positionen formulieren lassen, gebe es doch gute Gründe für die Definition des 'Lebens an sich' als heilig, die stärker zu gewichten seien als individuelle Kosten-Nutzen-Kalküle." (Autorenreferat)
Intro -- [Impressum] -- [Das Buch] -- [Die Autorin] -- Worum es mir geht -- Blaubart: Die Überwindung der Opfer-Aggressor-Dynamik im Märchen -- Blaubart - Das Märchen -- Die Opfer-Aggressor-Thematik -- Der Weg aus der Opferposition -- Die Identifikation mit dem Tod als dem unzerstörbaren Zerstörer -- Die Konsequenz -- Aggression und Ärger -- Ärgervorstellungen -- Aggression als Grenzverschiebung -- Typische Reaktionen auf Ärger -- Der Opfertyp -- Der Angreifertyp -- Die Mittelposition -- Der passive Aggressionstyp -- Vergesser und Co-Vergesserinnen -- Der Gewinn aus der passiven Aggression -- Der Ausweg aus der Kollusion -- Ärger und Angst -- Ärger und Hilflosigkeit -- Die projizierte Aggression und die Identifikation mit dem Angreifer oder der Angreiferin -- Die Flucht in die Grandiosität -- Opfer und Opferschatten -- Der Aggressor, das Opfer und die Komplexe -- Das Konzept der Komplexe -- Übersehenwerden als Komplexthema -- Die Komplexepisode -- Der Komplex als Opfer-Aggressor-Konstellation -- Die Wandlung der Komplexe -- Komplexe als Brennpunkte der Entwicklung -- Die Schlüsselsituation imaginieren -- Krisenintervention durch Imaginieren einer Komplexepisode -- Die Identifikation mit Angreifern aufgeben -- Schuldgefühle akzeptieren -- Kreativ gestalten -- Sich entwickeln, wo der Komplex nicht ist -- Die Einschränkung -- Rumpelstilzchen - oder vom Umgang mit der Grandiosität -- Rumpelstilzchen - Das Märchen -- Die Überforderung durch die Grandiosität -- Das Opfern der Grandiosität -- Nicht Opfer - nicht Aggressor: Das eigene Leben leben -- Danksagung -- Fußnoten.
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 35, Heft 3, S. 269-283
ISSN: 0934-9200
In pluralistischen, demokratischen Gesellschaften erleben und beobachten wir unzählige unterschiedliche Lebenszusammenhänge. Digitalisierung und Digitalität erweitern in diesem Jahrhundert unsere Horizonte. Virtuelle Kommunikation ermöglicht einerseits die Vernetzung über unterschiedliche Grenzen hinweg – nationale, territoriale, klassenbezogene – und fördert andererseits eine Abschottung oder einen Rückzug in Echokammern. Durch die Pandemie sind die sozialen Medien viel präsenter und können einen noch stärkeren Einfluss auf unser Leben nehmen, gefördert durch Empfehlungsalgorithmen und algorithmische Verzerrungen. Die Folgen eines vermehrten Konsums sozialer Medien können eine individuelle Radikalisierung, die Opfer oder Täterwerdung sein. Die fortschreitende Entwicklung der künstlichen Intelligenz verändert die Grenzen der sozialen Kontrolle. Dieser laufende Prozess führt zu verschiedenen Herausforderungen und zu der Frage, ob wir eine Kriminologie des Digitalen brauchen.
In: Spektrum der Mediation, Band 19, Heft 2, S. 6-9
ISSN: 2750-2481
Tatjana Schnell forscht als Professor of Psychology of Religion and Existential Psychology an der MF Specialized University in Oslo über Fragen des Lebenssinns. Außerdem stellen sie und ihr Team auf dem Onlineportal www.sinnforschung.org Materialien für die persönliche Sinnsuche zur Verfügung und fassen Erkenntnisse aus der internationalen Sinnforschung allgemeinverständlich zusammen. Im Interview mit Alexandra Bielecke spricht Prof. Dr. Tatjana Schnell darüber, was den Sinn im Leben ausmacht und wie er sich erforschen lässt.