Der Marxismus-Leninismus über Religion und Kirche
In: Schriftenreihe der Gesellschaft zur Verbreitung Wissenschaftlicher Kenntnisse
In: Reihe D, Gesellschaftswissenschaften 5
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In: Schriftenreihe der Gesellschaft zur Verbreitung Wissenschaftlicher Kenntnisse
In: Reihe D, Gesellschaftswissenschaften 5
In: Universitätstage 1961
In: Aktuelle Analysen, Nr. 51/1989
World Affairs Online
In: Jahrbuch der internationalen Politik und Wirtschaft, Band 1985, S. 29-37
ISSN: 0304-2197
Nach 1917 hat sich die Welt in zwei entgegengesetzte gesellschaftliche Systeme geteilt. Die imperialistischen Politiker wollten das "bolschewistische Kind in der Wiege erwürgen". Mit seiner Imperialismusanalyse bestimmte Lenin den neuen Wesensgehalt der internationalen Beziehungen. Obwohl letztlich die von Konkurrenz und Kampf geprägte kapitalistische Weltwirtschaft durch die einheitliche Weltgenossenschaft überwunden wird, war schon für Lenin die friedliche Koexistenz unumstößliches Prinzip der internationalen Beziehungen. Angesichts der gefährlichen Waffenentwicklung in der Gegenwart bleibt sie weiter von brennender Aktualität. (GK)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 202
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 46, Heft 2, S. 127-132
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Beiträge zum wissenschaftlichen Sozialismus, Band 2, Heft 28, S. 116-129
ISSN: 0343-2815
Die Entwicklung der Arbeiterbewegung nach dem ersten Weltkrieg und dem Zusammenbruch der II. Internationale hatte dazu geführt, daß ein wesentliches Ziel revolutionärer Taktik, die Etablierung einer selbständigen proletarischen Partei, nicht erreicht wurde. Auf diesem Hintergrund ist eine Arbeit Lenins, der Linke Radikalismus, als ein Beitrag zur Vereinheitlichung der Taktik der sich konstituierenden Kommunistischen Parteien zu sehen. Die Reetablierung entwickelter bürgerlicher Verhältnisse nach dem ersten Weltkrieg warf spezifische Probleme auf, für die eine marxistische Strategie Lösungen finden mußte. Um eine politisch selbständige Partei des Proletariats zu erhalten, mußte der Bruch mit einer opportunistischen bürgerlichen Arbeiterpolitik vollzogen werden. Die doppelte Frontstellung, der Lenin gegenüberstand, bestand darin, daß mit seiner Forderung, den Bruch mit der Sozialdemokratie zu vollziehen, von Teilen der marxistischen Linken sektiererische Politik gemacht wurde. Ein wesentliches Problem, dem von seiten marxxistischer Strategie Rechnung zu tragen ist und an dem sich die Grenzen von Lenins nichtsektiererischer Politik zeigen, ist das der Entstehung von Klassenbewußtsein. Um das Problem der Ausarbeitung einer den entwickelten kapitalistischen Verhältnissen angemessenen marxistischen Strategie in Angriff zu nehmen, muß der Bruch mit dem Leninismus und der Sozialdemokratie vollzogen werden. (SD)
In: Hefte aus Burgscheidungen 174
In: Lektionen der Parteihochschule "Karl Marx" beim ZK der SED