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In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 4, Heft 1, S. 73-81
Der zeitgenössische Neoliberalismus formuliert den Wettbewerbsgedanken als gesellschaftliches Leitprinzip und verschärft damit Geschlechterungleichheit und Marginalisierung. Das neoliberale Wettbewerbsdenken fußt auf der neoklassischen Theorie, deren implizite Maskulinismen im Konzept des homo oeconomicus kodifiziert sind: Autonomie, Rationalität, Eigeninteresse, individuelle Nutzenmaximierung. Das neoklassische Wettbewerbsmodell ist daher nicht geschlechtsneutral sondern androzentrisch: es formuliert den Wettbewerbsgedanken des "Mann gegen Mann". (ICEÜbers)
Dieser Band aus der beliebten Reihe "Chefsache" schildert in origineller und innovativer Weise Faktoren für den Erfolg männlicher Führungspersonen. Die Beitragsautorinnen beschreiben, was aus ihrer Sicht Männer in Führungspositionen erfolgreich macht. So wird das gängige Klischee "Frauen lassen sich von Frauen trainieren, Männer von Männern" auf den Kopf gestellt und neue Perspektiven eröffnen sich. Die Leser erhalten Karrieretipps aus weiblicher Sicht und werden überrascht sein von den Erfolgsrezepten, die Frauen für sie in petto haben. Der Inhalt · Karriere 007 statt 08/15 · Erfolg ist sexy - wie Männer die Herzen ihrer Mitarbeiter gewinnen · So cool führen Sie die Generation Y · Leadership-Helden - Erfolg braucht wahre Helden · Charisma und die Macht der Worte Die Autorinnen Barbara Blagusz, Monika Brett, Marlen Buder, Andrea Gasche, Suzanne Grieger-Langer, E. Chiara Hartmann, Brigitte Herrmann, Yvonne Natascha Heum, Regina Kmenta, Christina Linke, Silke Linsenmaier, Petra Polk, Sabine Schwind von Egelstein, Dagmar Verloop, Agnes Anna Jarosch, Gwendolyn Stoye-Mingers, Katrin Sadwornych, Vanessa Weber, Nadine Wendt Der Herausgeber Peter Buchenau ist der Chefsache-Ratgeber im deutschsprachigen Raum. Seit über 25 Jahren ist er als Führungskraft, Ratgeber und Redner mit den Schwerpunkten Führung, Vertrieb sowie Krisenmanagement auf dem internationalen Markt tätig. Er hält einen Lehrauftrag an der Hochschule Karlsruhe und ist Referent an der HSG St. Gallen
Männer, die Täter - Frauen, die Opfer - beschreibt diese geschlechterpolarisierende Gegenüberstellung angemessen die Realität eines so komplexen sozialen Phänomens wie es Gewalthandeln darstellt? Auf Basis der Daten der im Auftrag der evangelischen und katholischen Männerarbeit durchgeführten und im Jahr 2009 vorgelegten Männerstudie "Männer in Bewegung" (1470 befragte Männer und 970 befragte Frauen) wird diesen und weiteren Hypothesen der Frauen- und Männerforschung zum Zusammenhang von Geschlecht, Geschlechtsidentität und Gewalt nachgegangen. Dazu wird das Gewalthandeln von und gegen Männer entlang unterschiedlicher sozio-demografischer und biografischer Merkmale (u.a. Alter, Bildungsmilieu, Kindheits- und Vatererfahrung) sowie entlang unterschiedlicher Einstellungs-Variablen (u.a. Gewaltakzeptanz, Religiosität) analysiert. Auf diese Befunde aufbauend werden Ansätze einer gewaltpräventiven Männerarbeit entwickelt. Der InhaltGewalt und Geschlecht: Männer als Täter, Frauen als Opfer? - Männer, Gewalt und Bildungsmilieu - Männer, Gewalt, Alter - Männliche Biografiemuster - Männerbilder - Religion als Gewaltprävention? - Männerarbeit Die ZielgruppenSoziologInnen.- GeschlechterforscherInnen.- GewaltforscherInnen.- Praktiker aus der sozialen Arbeit.- Praktiker in der Männerarbeit Der AutorDr. Peter Döge ist Politikwissenschaftler und betreibt in Kassel das Büro für Strategiebildung DenkRaumGestaltung.
In: rororo 8275
In: rororo Mann
In: ArtesLiteratur
In: Springer eBook Collection
Ohne eine Geschichte der Männlichkeit bleibt die Erforschung der Geschlechter unvollständig. Deutsche und amerikanische Autoren und Autorinnen bieten hier zum erstenmal im deutschsprachigen Raum eine Vorstellung des Rätsels Mann aus psychologischer, philosophischer, literar- und kulturwissenschaftlicher Perspektive
Der Band gibt einen breiten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema ?Männer in Kitas? sowie über politische und pädagogische Strategien zur Gewinnung von mehr männlichen Fachkräften für das Arbeitsfeld Kindertageseinrichtungen. Dies umfasst die Bereiche Berufsorientierung, Ausbildung/Qualifizierung und Praxis, gesellschaftspolitische Fragen sowie politische Strategien, insbesondere das ESF-Modellprogramm ?MEHR Männer in Kitas?. Neben einer Darstellung der Situation in Deutschland stellen Beiträge von führenden internationalen ExpertInnen Forschungsergebnisse, Diskussionen, Strategien und Erfolge in anderen Ländern dar