Magyarországi diákok a prágai egyetemeken: 1850 - 1918
In: Magyarországi diákok egyetemjárása az újkorban 4
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In: War der Wissenschaftliche Kommunismus eine Wissenschaft?: vom Wissenschaftlichen Kommunismus zur Politikwissenschaft, S. 49-92
Der vorliegende Beitrag beschreibt den aus heutiger Sicht "exotischen" Studiengang "Wissenschaftlicher Kommunismus" in der ehemaligen DDR. Der "Studienführer post mortem" versteht sich dabei weder als Rechtfertigung noch als Vergangenheitsbewältigung. Angestrebt wird lediglich die Darstellung der wesentlichen Inhalte, Strukturen, Abläufe und der subjektiven Vorstellungen, die in diesem Studiengang eine Rolle gespielt haben. Anhand der verfügbaren Matrikel der Jahre 1985 bis 1990 und Interviews mit ehemaligen Lehrkräften und Studenten wird folgenden Fragen nachgegangen: Worin lag die Motivation für ein solches Studium?; Was wurde mit welchem Aufwand studiert?; Mit welchen späteren Berufsperspektiven konnte man rechnen?; Wie gestaltete sich das Verhältnis von Politik, Lehre und Forschung?; Welche Einflüsse hatte die Perestojka auf die Lehre? Der Anhang enthält die detailliert aufgeschlüsselten Studienpläne des Faches. (ICE)
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Gesellschaftliche Politisierung der akademischen Jugend im Kaiserreich.
Themen:
Zwei Kernfragen wurden gestellt: Zum einen die Frage nach der
gesellschaftlichen Herkunft der Studentenschaft, zum anderen die Frage
nach der politischen Sozialisierung. Bei dem Forschungsprojekt wurde
eine Kombination von quantitativen und qualitativen Verfahren der
Historischen Sozialforschung und der Sozialisationsforschung mit Hilfe
der EDV angewandt. Die Daten für die Stichprobe (ca. 15.000 systematisch
ausgewählte Fälle) wurden durch eine Inhaltsanalyse der Matrikel der
Universität Bonn sowie der Mitgliederlisten der studentischen
Verbindungen der Universität Marburg gewonnen. Die Datensätze enthalten
neben identifizierenden Angaben zur Person (besonders Name, Geschlecht,
Alter) vor allem Informationen zum laufenden Studium (Immatrikulation,
frühere Universitätsbesuche und Studienrichtung), zur sozialen Herkunft
(Stand, Geburtsort, Wohnort, Beruf des Vaters, Religion) und zum
bisherigen Bildungsweg.
GESIS
In: Münsterischer Kommentar zum Codex iuris canonici
In: Beiheft 77
In: Magyarországi diákok egyetemjárása az újkorban 13
In: Quellen zur frühneuzeitlichen Universitätsgeschichte. Typen, Bestände, Forschungsperspektiven., S. 260-267
Entwicklung von Leiterbereitschaft und Leiterfähigkeiten bei
besonders leistungsstarken und für die Leitertätigkeit befähigten
und geeigneten StudentInnen.
Themen: Bildungsweg zur Hochschulreife; Qualifikation;
Tätigkeiten, Berufstätigkeit vor dem Studium; Leiterfunktionen
vor dem Studium in FDJ, Partei, Massenorganisation, Betrieb,
Arbeitsgemeinschaft; führende Position in der Gruppe oder
Gemeinschaft; Studienfachwahl, Motive, Berufsorientierung,
Umlenkung, Anregung für Studienbewerbung; Hochschuleinrichtung,
wirtschaftswissenschaftliche Fachrichtung, Matrikel;
Tätigkeitsbereich nach Studienabschluß und Informiertheit
darüber; Abschluß eines Arbeitsvertrags; Verhältnis zwischen
Lehrkräften und Studenten; Berufsverbundenheit; Studien- und
Studienfacheinstellung; Einstellung zum Nachwuchskaderstudium
Leitung, Erwartung und Bewertung; Mitarbeit an Forschungsaufgaben
im Studium; Bedeutung von Ausbildungsformen an der Hochschule für
künftige Leitertätigkeit; Leiterfähigkeiten - Wunschbild;
subjektive Bedingungen für die Übernahme einer Leiterfunktion
nach Studium; Zeitpunkt für Leitertätigkeit, Entschluß und
Zweifel am Ziel einer Leitertätigkeit; personelle Anregung zur
Übernahme einer Leiterfunktion; Motive für die Teilnahme am
Nachwuchskaderstudium-Leiter und Erwartungen daran; Bewertung der
Qualität des Nachwuchskaderstudiums; Studienleistung,
Leistungsstipendium; Zeitbudget für fakultative Studienaufgaben,
gesellschaftlich-politische Betätigung, geistig-kulturelle
Rezeption; Selbsteinschätzung fachlicher, politischer,
gesellschaftlicher, kultureller Aktivitäten in und außerhalb von
Lehrveranstaltungen; Leitungsfunktion während des Studiums in
Partei, FDJ, Massenorganisation, Studentenklub, Kultur-und
Sportgruppe und Motive dafür; SED-Mitgliedschaft oder Kandidatur;
Bewertung des Erfolgs verschiedener Studientätigkeiten,
Studienengagement; Technik-Interesse, Einstellung zum
wissenschaftlich-technischen Fortschritt; berufliche
Qualifikation, Leitungstätigkeit der Eltern; psychophysische
Beschwerden; Arzneimittelgebrauch; Schlafdauer;
Genußmittelkonsum; aktuelle Partnerbeziehung, Vorstellungen von
Partnerschaft und eigener familiärer Lebensgestaltung;
Kinderwunsch. Zusatzfragebogen
Nachwuchskaderstudium-Leiterassistent: Diplomprädikat;
Sozialbeziehungen, Kollektivklima, Verhältnis zum Vorgesetzten;
Einstellung zum beruflichen Entwicklungsweg; Identifikation mit
Hochschulstudium, ökonomischem Fach, Nachwuchskaderstudium;
gegenwärtige Leitertätigkeit, Funktionärstätigkeit;
Praxiswirksamkeit des Studiums, der
Nachwuchskaderstudium-Ausbildung.
GESIS
In: Wissenschaftliche Schriften des Vereins für Geschichte Schlesiens 3
Die Arbeit verfolgt die Entwicklung der wirtschaftlichen Staatswissenschaften an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität von ihrer Gründung bis in das erste Drittel des 20. Jahrhunderts. Der breite "kameralistische" Fächerkanon, zu welchem mit unterschiedlichem Gewicht über den Zeitverlauf historische, geographische, juristische, politische, naturwissenschaftlich-technologische und zunehmend wirtschaftliche "Disziplinen" gehörten, wird unter dem Begriff des Staatswissenschaftlichen Fachgebietes zusammengefasst. In vorwiegend institutionsgeschichtlicher Perspektive werden auf Grundlage der Auswertung von zeitgenössischen Universitätsdaten (z. B. Matrikeln, Vorlesungsverzeichnissen, Promotionsakten) die Veränderung in der Studentenschaft und dem Lehrkörper, den Inhalten und Formen der Lehre dargestellt. Der Horizont wird dabei in Richtung der Preußischen wie anderen deutschen Universitäten, benachbarter Disziplinen und außeruniversitäre Institutionen überschritten. Gestartet mit staatlicher Unterstützung brauchte es ein halbes Jahrhundert bis das Fachgebiet Teil der Berliner Forschungsuniversität wurde. Beginnend mit dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts setzte unter Gustav Schmoller und Adolf Wagner bei zunehmend disziplinärer Engführung auf die nationalökonomischen Disziplinen eine rasante Entwicklung ein, in der das Fachgebiet ein eigenes Profil ausbildete. Um 1900 gewann das Fachgebiet innerhalb der Berliner Philosophischen Fakultät großes Gewicht und trat allmählich an die Spitze eines sich entwickelnden reichsweiten Fachstroms. Gegen Ende des ersten Jahrzehnts des 20. wird in Berlin ein Gestaltwandel des Fachgebiets greifbar, welcher in den Übergang zu den modernen Wirtschaftswissenschaften mündete. Die Arbeit betont in der Analyse der Entwicklung ein breites Bedingungsgefüge, in dem neben wissenschaftsimmanenten Einflussfaktoren ebenso Momente der politisch-staatlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Dimension dieses Gefüges zum Tragen kommen. ; This paper follows the development of political economy at Berlin's Friedrich Wilhelm University from its establishment to the first third of the 20th century. The broad canon of "cameralism", which to varying extents across the span of time included historical, geographical, juridical, political, scientific, technological and, increasingly, economic "disciplines", is encapsulated under the term "political science". The changes in the student body and faculty, as well as the contents and forms of instruction, are presented based on an evaluation of contemporaneous university data (e.g. registers of matriculation, lecture schedules, doctoral certificates) from a perspective primarily focused on institutional history. Looking beyond this remit, Prussian and other German universities, neighbouring disciplines and non-university institutions are also touched upon. After being started with state support, it took half a century for the field to become a part of the Berlin research university. Beginning in the second third of the 19th century, the department underwent rapid development under Gustav Schmoller and Adolf Wagner, corresponding to increasing narrowing of focus to the economic disciplines, in which context the department developed a distinct profile. Circa 1900, the field gained great importance within Berlin's Faculty of Philosophy and gradually took the lead in a developing academic stream within the Empire. Towards the end of the first decade of the 20th century, a change to the form of the field became palpable in Berlin, which culminated in the transition to the modern economic disciplines. In its analysis, the paper emphasises a far-ranging web of interconnections in which, alongside direct academic influences, aspects from the political, governmental, economic and social dimensions of this structure come to bear on the development of the field.
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HANAU IM DREISSIGJÄHRIGEN KRIEGE Hanau im dreissigjährigen Kriege ( - ) Bezeichnung ( - ) Bezeichnung ( - ) Bezeichnung ( - ) Bezeichnung ( - ) Erläuterungen. ( - ) Bezeichnung ( - ) Anlagen. (XXVIII) Graphische Beilagen. (XXX) Berichtigungen. ( - ) Erster Abschnitt. Graf Philipp Ludwig II. ( - ) Zweiter Abschnitt. Der pfälzische Krieg. (20) Dritter Abschnitt. Blockiert und unterworfen. (40) Vierter Abschnitt. Oberstlieutenant Hubald. (56) Fünfter Abschnitt. Gustav Adolf. (72) Sechster Abschnitt. Von Mainz bis Lützen. (105) Siebenter Abschnitt. Von Lützen bis Nördlingen. (119) Achter Abschnitt. General Ramsay. (138) Neunter Abschnitt. Die innere Lage. (165) Zehnter Abschnitt. Von Mainz nach Lothringen. (188) Elfter Abschnitt. General Lamboy. (209) Zwölfter Abschnitt. Der Gipfel des Elends. (253) Dreizehnter Abschnitt. Landgraf Wilhelm als Erretter. (283) Vierzehnter Abschnitt. Wilhelm's V. Ende. (335) Fünfzehnter Abschnitt. Der "Ramsay-Schrecken". (361) Sechzehnter Abschnitt. Der Mainzer Vertrag. (416) Siebzehnter Abschnitt. Ramsays Fall. (436) Achtzehnter Abschnitt. Ramsays Tod. (473) Neunzehnter Abschnitt. Die letzten Grafen von Hanau-Münzenberg. (492) Zwanzigster Abschnitt. Des Krieges Ende. (514) Anlagen. (555) Anl. 1. Verzeichnis der urkundlichen Quellen und der benutzten Druckschriften. (555) Anl. 2. Geschlechtstafel der Grafen von Hanau. (580) Anl. 3. Gebiet der Grafschaft Hanau-Münzenberg zur Zeit des dreißigjährigen Krieges. (584) Anl. 4. Reichs-Matrikel von 1541. (595) Anl. 5. Hanauische Judenstättigkeit von 1603. (606) Anl. 6. Drei Flugschriften betr. die Eroberung von Hanau am 1./11. November 1631. (612) Anl. 7. Verschiedene Lesarten über die Eroberung Hanaus am 11. November 1631. (625) Anl. 8. Schreiben Gustav Adolfs vom 15./25. Oktober 1631 an Graf Philipp Moritz von Hanau. (639) Anl. 9. Bestallung des Grafen Philipp Moritz von Hanau zum Obersten und Regiments-Kommandeur. (640) Anl. 10. Vorschrift über die Natural-Verpflegung des schwedischen Heeres im Kriege, vom 5. (15.) Mai 1633. (643) Anl. 11. Vorschrift über die Gewährung von Feldzulage, Servis und Brot an die schwedischen Truppen, vom 15. (25.) Juli 1634. (645) Anl. 12. Werbe-Patent für den Oberst Philipp Moritz, Grafen zu Hanau. (647) Anl. 13. Schenkungs-Urkunde für den Grafen Philipp Moritz von Hanau. (648) Anl. 14. Schenkungs-Urkunde für die Grafen Heinrich Ludwig und Jakob Johann von Hanau. (651) Anl. 15. Schenkungs-Urkunde für den Grafen Albrecht zu Schwarzenfels. (653) Anl. 16. Verzeichnis der im November 1634 und Januar 1635 eingeäscherten Ortschaften der Aemter Bücherthal, Bornheimer Berg, Windecken, Altenhaßlau, Dorheim und Nauheim. (654) Anl. 17. Schreiben des Grafen Albrecht zu Schwarzenfels aus Worms den 16. (6.) März 1635 an die hanauische Regierung, betreffend Befälle und Requisitionen. (658) Anl. 18. Die Keckius'schen Becher. (660) Anl. 19. Geleitbrief für den Hanauer Bürgersohn Franz Varlut, ausgestellt durch General Freiherr von Ramsay. (664) Anl. 20. Verzeichnis der Regierungs-, städtischen und geistlichen Behörden in Hanau (1635-36). (665) Anl. 21. Behagel'sche Handschrift. (669) Anl. 22. Verzeichnis der kaiserlichen Schanzen vor Hanau. (680) Anl. 23. Schreiben des Generals Feiherrn von Ramsay an Landgraf Wilhelm V. und Antwort des letzteren, betr. Zustand der Festung Hanau. (682) Anl. 24. Entwurf eines Vertrages zwischen Graf Philipp Moritz von Hanau-Münzenberg und dem kurmainzischen Obersten Burggraf Heinrich zu Dohna. (687) Anl. 25. Kurialien, welche in den Schreiben der Regierungs- und städtischen Behörden zu Hanau an General von Ramsay angewendet wurden. (689) Anl. 26. Schreiben Amelia Elisabeths an Bürgermeister und Rat zu Hanau, aus Kassel vom 26. April (6. Mai) 1636. (690) Anl. 27. Fliegendes Blatt (Von Anfang Juli 1636). (692) Anl. 28. Ernst Albrecht von Eberstein. (697) Anl. 29. Schreiben des Landgrafen Wilhelm V. und des General-Kommissars von der Malsburg betr. den Entlaß von Hanau. (699) Anl. 30. DEBITuM HANOuICuM (702) Anl. 31. Schreiben des Hofmarschall von Günderode und Melanders an Wilhelm V., betr. den Entlaß von Hanau. (705) Anl. 32. Schreiben des Kaisers Ferdinand II. an den Grafen von Dohna, sowie Patente des Königs von Ungarn und des Erzbischofs von Mainz, betr. Begnadigung des Grafen Philipp Moritz . (708) Anl. 33. Mainzer Vertrag nebst der kaiserlichen Bestätigung und den "Discordantien." (714) Anl. 34. Briefwechsel zwischen dem Kurfürsten Anselm Kasimir von Mainz und General von Ramsay. (728) Anl. 35. Schreiben Ludwigs XIII. vom 26. Oktober 1637 an Graf Philipp Moritz von Hanau. (734) Anl. 36. Versicherungs-Schein des Kurfürsten Anselm Kasimir von Mainz für den Grafen Philipp Moritz von Hanau. (735) Anl. 37. "Bürger-Wacht-Ordnung der Newen Stadt Hanaw," von 1644. (738) Karte I. Grafschaft Hanau-Münzenberg nach ihrer politischen Gliederung zur Zeit des dreissigjährigen Krieges. ( - ) Plan II. Plan der Gefechte bei Hanau am 23ten und 24ten Juni 1636. ( - ) Plan III. Blatt 26 des Schlachten-Atlas II im Königlichen Staats-Archiv zu Marburg. ( - ) Tafel IV. Autogramm des Generals Freiherrn von Ramsay. ( - ) Plan V. Hanau. Nachbildung eines Kupferstiches (gez. 1632) in Merians "Topographia Hassiae et vicinarum regionum" von 1646. ( - )
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GASPOLTSHOFEN EINST UND JETZT Gaspoltshofen einst und jetzt ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([1]) [Abb.]: Ansicht von Gaspoltshofen vor 1832. ([3]) Vorwort. (5) Verfasser. Mitarbeiter. Bilder. (6) Inhalt. (7) Archiv-Quellen. (10) Literatur-Verzeichnis. (11) I. Geographischer Überblick. (13) Geographische Lage und Grenzen. (13) [Tabelle]: Flächenmaß der Gemeinde. Die Gemeinde zerfällt in 7 Katastralgemeinden: Affnang, Altenhof, Fading, Gaspoltshofen, Hörbach, Höft [Höchst], Jeding (14) Volkszählungen-Ergebnisse. (15) I. 20. Jänner 1911. II. 1920. III. 7. März 1923. (15) A. Pfarrämtliche Zählung 1912. (15) B. Gemeindeämtliche Zählung 1923. (16) Die Bevölkerung. (16) Ein Naturdenkmal (17) [Abb.] (18) II. Geologisch-geographische und prähistorische Darstellung. (19) Geschichte der Erde. (20) 1. Die archäische Periode oder die Urzeit der Erde. 2. Die paläozoische Periode oder das Altertum der Erde. (20) 3. Die mesozoische Periode oder das Mittelalter der Erde. (20) 4. Die känozoische Periode oder die Neuzeit der Erde. (21) Der Schlier. (23) Der Sand. (23) Der Schotter. (24) Die Ackererde. (25) Das Wasser. (25) Das Bauernhaus. (27) Prähistorische Funde. (28) III. Römerzeit und Romanenchristentum. (30) An der Hand von Hubers Geschichte der Einführung des Christentums in Südostdeutschland und mit Verwertung der Ortsüberlieferung lassen sich bei uns folgende römische Straßenzüge feststellen: (31) I. Straße Laureacum - Juvavum (Lorch bei Enns bis Salzburg). II. Straße Vetonianon - Ovilabis (Pettenbach - Wels). III. Straße Gmunden Lambach. (31) IV. Straße Ovilabis - Turum (Wels nach Burghausen und Neuötting). (31) V. Straße Tergolape - Bojodurum (Schwanenstadt bis Innstadt bei Passau). VI. Verbindungsstraße von Lambach nach Watzing, ev. weiter nach Peuerbach. (32) Die Anwesenheit der Römer ist auch sichergestellt durch zahlreiche Römerfunde daselbst, von denen einige besonderen kulturhistorischen Wert besitzen. Seethaler, Pfleger von Starhemberg, zählt in seiner Chronik von Gaspoltshofen folgende Funde auf: (32) [2 Abb.]: (1)Hercules. (2)Venus. (35) IV. Die Bayern und ihre Christianisierung. (38) V. Besiedlungsgeschichte. (44) Sie geben den Ansiedlungen zur Unterscheidung die Namen nach dem Gesichtspunkt der Lage, der Boden- und Bestandsbeschaffenheit, auch der Rodungsvorgang und die gesellschaftlichen Verhältnisse wie das Ergebnis der Neukultur fließen oft in die Namengebung ein. Es lassen sich daher unterscheiden: (45) Besiedlungsschema für die Altpfarre Gaspoltshofen. (46) Im Anschluß soll eine Reihe von Hausnamen erklärt werden, wie sie in hiesiger Gegend häufig vorkommen, aber doch oft nicht mehr verstanden werden: (49) VI. Pfarrgrenzen und Pfarrgebietsabtrennungen. (50) Untertänig zur Kirche in Niedertalheim waren: (59) Altenhof. (59) [Abb.]: Hochaltar in Altenhof a. H. mit Wappen Sepp von Seppenburg. (60) Dekanat Gaspoltshofen. (63) Pfarrdorf Bernhartsdorf. (65) Gaspoltshofen. (67) Index (chronologisch) (67) Index (chronologisch) (71) Index (chronologisch) (75) Index (chronologisch) (76) Kloster Gaspoltshofen. (vulgo Krankenhaus). (77) [Abb.]: Wappen des Pfarrers Sepp von Seppenburg. (78) VII. Urkunden-Regesten. (79) 1. Pachmanning [ca. 790]. (79) 2. Pachmanning, Grünbach [ca. 790]. (79) 3. Pachmanning, Grünbach [ca. 790]. (80) 4. Grünbach [854 ca. 5. Mai]. (81) 5. Kirche in Pachmanning und Gut in Thalheim [ca. 923 bis 935]. (81) 6. Güter am Hausruck [1088]. 7. Gaspoltshofen, Dechantei [1100]. (83) 8. Höft-Unterhöftenberg [1111, 25. Juni, Passau]. (83) 9. Höft, Grünbach, Wazing, Hinterleiten, Reisenberg, Weinberger [1116]. 10. Affnang [1140]. (84) 11. Höft-Oberhöftenberg [1151 bis 1167]. (84) 12. Hörmeting [ca. 1155]. 13. Gaspoltshofen, Pfarre [1165, 20. April, Ebelsberg]. 14. Friesham, Eggerding, Meggenhofen, Grünbach? [1167 bis 1188]. (85) 15. Affnang, Unterepfenhofen [1199 bis 1231]. (85) 16. Gaspoltshofen, Pfarre [ca. 1200, Passau]. 17. Affnang [1204]. (86) 18. Hörbach, Bergham, Fading, Wernhartsdorf, Grub [ca. 1260 und 1820]. (86) 19. Albertsham? [um 1260]. 20. Gramberg [1262, 1. Dezember, Linz]. (87) 21. Altenhof [1263, Sonntag nach St. Georgii]. 22. Hörmeting (Nadecker) [1273, Wels]. 23. Unterepfenhofen [1275, 27. Jänner, in der Steierburg]. 24. Pittersberg [1286, Lambach]. 25. Hinterleiten [1291, 25. Juni, Lambach]. (88) 26. Hörmeting [1291, 15. März, Tegernbach]. (88) 27. Kirchenvogtei Gaspoltshofen [1291, 23. April]. 28. Epfenhofen [1292]. 29. Winkler [1294]. 30. Weinberg [1307, 1. März, Wels]. 31. Weinberg und Nagelsödt [1312, 12. September, Garsten]. (89) 32. Kirchdorf [1313 oder 1318, 1. Mai]. 33. Gaspoltshofen, Seelsorger [1315, 10. Juli, Lambach]. 34. Bernhartsdorf [1318, 28. Juni, Wien]. 35. Altenhof, Kirchdorf [1321, 5. April, Salzburg]. (90) 36. Seiring, Obeltsham, Jeding, Ameding, Rebhahn in Aferhagen, Hörbach [1347, Urbar-Notizen von Traunkirchen]. (91) 37. Gramberg, Hammermühle [1356]. 38. Seiring [1366, 12. März]. 39. Affnang [1379, Wien, 23. August (St. Bartholomäabend)]. 40. Marschalling [1389, 29. September]. (92) 41. Seiring, Holzing [1390, 7. Mai]. 42. Unterhöftenberg. Urbar des Stiftes St. Nikolai bei Passau [1393, Amt zu Grieskirchen]. (93) 43. Affnanger-Weinberg und Laad [1395, 17. April]. (93) 44. Pfarrhof Gaspoltshofen [ca. 1400]. 45. Sölliberg [1401]. (94) 46. Krottendorf, Grünbach, Unterbergham, Niederbauern, Eggerding, Watzing, Albertsham, Kirchdorf, Hinterleiten, Fading, Hörbach, Gaspoltshofen, Aich bei Bernhartsdorf, Pitersberg, Weinberg, Moos, Friesam, Marschalling, Holzing bei Altenhof, Altenhof, Hub bei Altenhof, [1414, 1441, 1463]. (94) Urbar A [1414]. 1. Amt Hagenberg. b. Unteramt Mehrnbach bei Lambach. (94) C. Verzeichnis über Frauendienst (8./9.), 3. Königsteuer (6./1.), Georgi Vogtsteuer, Michaeli Weinfuhrdienst, Hühner- und Pfennigdienst. (96) [Tabelle]: Zusammenstellung der Leistungen nach Urbar B. In Gaschpoltshover pharr (98) [Tabelle]: Urbar D. [1463]. (99) [Tabelle]: 12. Getreidedienst. (101) [Tabelle]: 19. Einkünfte des Richters in Lambach. (102) 47. Hörmeting. Urbar des Klosters Mondsee A. vom Jahre 1416. 10. Besitzungen in Oberösterreich. 48. Ameding. [1429, 19. August, Traunkirchen]. (102) 49. Stegermühle = Sterermühle in Kirchdorf [1443, 23. April]. 50. Mairhof in Pittersberg [1444, 21. Mai Original Papier mit Siegeln]. 51. Kirchdorf, Friesam [1433, Urbar des Schiferstiftes in Eferding]. 52. Fading, Felling, Wadau, Prähofen bei Mairhof, Epfenhofen, Schernhamer bei Salfing, Seiring, Friesam, Albertsham und Hochroiter in Baumgarting [1453 bis 1457]. (103) 53. Taferne zu Gaspoltshofen [1454]. 54. Prehofen, Hochroither bei Baumgarting, Fading, Salfing, [1456, 22. April]. 55. Seiring [1404, 4. Juli]. 56. Wazing [1432, 11./2.]. (104) 57. Hofing, Friesam, Oberaffnang, Baumgarting, Bernhartsdorf [1510, 1./1. Kaiserliches Urbar über das k. Vizedomamt in Oesterreich ob der Enns]. (104) 58. Pergham, (Humer zu Unterbergham) [ca.1560]. 59. Höft-Kapelle, 2 Maierhöfe, Taferne, Mühle [1565, 8./3.]. (105) 60. Wiesfleck, Gstaudet, Waid, Haugsmoos, Mühlbach [1571]. (105) 61. Watzing, Salfing, Niederbauern, Hörbach, Affnang, Weinberg, Holzing bei Alt. [1584]. 62. Imling, Hörbach, Söliberg, Aspoltsberg, Seiring, Watzing, Mühlberg, Pöttenham mit Nöham, Krotenau und Stüblreut [1592]. (106) 63. Kroißbach, Hueb (früher Hube zu Praunsberg genannt) und Hammermühle (vordem Züftlmühle genannt) [1595]. (107) 64. Holzing bei Altemhof, Imling bei Friesam. Urbar der Burgvogtei Wels Nr. 18 Landgericht Starhemberg. 65. Weinberg, Affnang, Watzing, Holzing bei Salfing, Schernhamer daselbst [17. Jahrh. Urbar der Burgvogtei Wels Nr. 19]. (108) 66. Rankar, Albertsham [1660]. Starhembergische Landgerichtsgrenze nach dem Urbar 1660. (108) 67. Ofenlueg und Winkler bei Mösened. 17. Jahrh. Urbar der Pfarrhofherrschaft Hofkirchen a. d. Tr. 68. Niederseiring [1468]. (109) 69. Pfarre Gaspoltshofen [1498, 10. Juli]. (109) 70. Pfarre Gaspoltshofen [1590, Juni 27.]. (110) 71. Affnang [ca. 1170]. (110) 72. Fammler in Ohrenschall [1509]. (111) 73. Hörbach, Moos, Wolfesberg bei Hinterleiten, Föching, Obergrünbach, Untergrünbach, Aspoltsberg, Epfenhofen, Weinberg, Hueb, Kroißbach, Höft, Eggerding [ca. 1580]. (111) [Tabelle]: Urbar von Aistersheim-Schloß vom Jahre 1580. Galspoltzhoffer Pfarr. (112) [2 Tabelle]: (1)Heffter Ambt. Galspoltzhoffer Pfarr. {2)Ambt Prunhamb. Galspoltzhoffer Pfarr. (113) 74. Consignation der in der Pfarre Gaspoltshofen zur Grundherrschaft Aistersheim untertänigen Häuser, mit Angabe ihres Kaufwertes im Jahre 1760. (114) 75. [ca. 1169/70, 23. Februar]. Hörbach. (116) 76. [1422] Lehenbuch des Herzogs Albrecht V. [1411 bis 1418]. Bl. 8. 77. [1427] Gerichtsbrief der Vogtschranne in Wels um ein Gut in Hörbach. 78. [1481 27./12.] (117) 79. [1500 27./XI.]. 80. [1543, 26. August]. 81. [1455]. Lehenbuch des Königs Lasla. (118) 82. [1455]. Lehenbuch des Königs Lasla. 83. [1456, 28./5.]. Lehenbuch des Königs Lasla. 84. [1456, 22. Mai]. Lehenbuch des Königs Lasla. (119) 85. [1456, 30. August, Prespurg] Ulrich von Starhemberg. 86. Verzeichnis der Unterthanen des Pfarrers von Gaspoltshofen vom Jahre 1547 (5. August). (120) 87. Verzeichnis über die Untertansleistungen zum Pfarrhof in Gaspoltshofen, ebenfalls vom Jahre 1574 stammend. (120) 88. Das Urbar der Herrschaft Starhemberg a. H., angelegt zur Zeit der Pfandschaft des Wolfgang Jörger (auf Tollet und Kreußpach) um 1575 enthält folgende Eintragungen: (121) Aigners Ambt. (121) Wibmers Ambt. (123) 89. [1433, 12./3.]. (124) 90. [1455, 29. Nov., Wien]. Hohenfelder. (124) 91. [1549] Sonntag Invocabit d. hl. Fasten (d. i. 1. Fastensonntag), d. i. 10./3. (125) [Karte]: Ausschnitt aus Georg Matthäus Vischer's Landkarte von Oberösterreich vom Jahre 1669. (125) [Tabelle]: Gaspoltshofen. Urkundliche Matrikel. (126) [Tabelle]: Altenhof am Hausruck. Urkundliche Matrikel. (134) VIII. Kirchenbau. (137) [Abb.]: Ecce homo. (142) [Abb.]: Kreuztragung Christi. (143) [Abb.]: Kanzel in der Kirche von Gaspoltshofen. (147) [2 Abb.]: (1)St. Leonhard-Statue in der Schusterkapelle zu Höftenberg. (2)Marien-Statue in der Schusterkapelle zu Höftenberg. (149) IX. Edelsitze im Gemeindegebiete. (151) A. Höft. (151) [Abb.]: Höft, von Osten. (152) [Abb.]: Wappen der Stiller. (153) [Abb.]: Passionskreuz mit der Darstellung der 5 Wundmale Christi in Höft. (157) B. Unter-Affnang. (158) Nach etwas mangelhaft verbürgten Nachrichten sollen die Affnanger als Freisingische Ministerialen eingewandert sein, aber in historischer Zeit sind die Affnanger nur mehr als Ministerialen der Steinbach-Starhemberger anzutreffen. Sie scheinen in sechs Namen oder ebensovielen Generationen auf: (158) [Abb.]: Unter-Affnang. (159) [Abb.]: St. Georg-Statue in Unter-Affnang. (161) [Abb.]: St. Jakob-Statue in Unter-Affnang (162) C. Gröming. (163) [Abb.]: Gröbming (Gröming) 1674. (164) In Gaspoltshofen wurden mehrere Oberheimer auf Gröming beerdigt und heute erinnern noch massive Grabsteine aus Untersberger Marmor an Grömings belebte Vergangenheit. Die Grabsteine sollen folgenden Jahren angehören: 1496, 1521, 1537. (165) D. Bäuerliche Freisitze im Pfarrgebiete. (165) In manchen Fällen dürfte aber ein Freisitz vorhanden gewesen sein, der dann durch Erbschaft oder Kauf in fremde Hand überging. Es kommen hiebei in Betracht: (166) X. Schulwesen. (167) Vom 8. März 1849 liegt ein Stiftsbrief vor. Er lautet: (170) Das zweite Dokument beinhaltet die Eintragungen im Grundbuche des Bezirksgerichtes Haag am Hausruck über die Katastralgemeinde Gaspoltshofen E. Z. 29 und E. Z. 186. (171) An die k. k. Kreisbehörde Wels. [Linz, 11. Oktober 1859] (172) Katastral-Ausweis. (181) Schule Gaspoltshofen. (182) Index (chronologisch) (182) Index (chronologisch) (183) Index (chronologisch) (185) Altenhof. (186) Altenhof. (187) Index (chronologisch) (187) Index (chronologisch) (188) XI. Im Dienste der Allgemeinheit. (189) A. Heilkunde und Aerztereihe. (189) Index (chronologisch) (189) a) Heigelsberg: [1639] (189) b) Höft: [1633 - 1879] (190) c) Affnang: [1627 - 1886] (190) d) Gaspoltshofen zu Kirchdorf: [1627 - 1885] e) Aerzte in Gaspoltshofen: [1897 - 1919] (191) B. Tierärzte. (192) C. Postamt Gaspoltshofen. (192) [Tabelle]: Arbeitsausweis des Postamtes Gaspoltshofen. (193) D. Postamt Altenhof am Hausruck. (193) Index (chronologisch) (194) Index (chronologisch) (195) G. Ehrenbürger der Gemeinde. H. Der Gendamerieposten in Gaspoltshofen. (196) I. Volksdichter. (197) 1. Der Volksdichter Karl Puchner. (197) 2. Der Volksdichter Johann Georg Mayr (197) 3. Der Mundartdichter Josef krempl. (198) XII. Handel und Verkehr. (200) A. Straßen- und Eisenbahnwesen. (200) [Tabelle]: Verkehrsausweis der Station Gaspoltshofen. (202) B. Kohlenbergwirt Kohlgrub bei Wolfsegg. (203) C. Die Geflügelfarm in Altenhof, 1908 - 1921. (204) [Abb.] (205) XIII. Genossenschaften und Vereine. (206) A. Vorschußkassenverein Gaspoltshofen. (206) [Abb.]: Gaspoltshofen. (209) Index (chronologisch) (210) Index (chronologisch) (210) Index (chronologisch) (212) Index (chronologisch) (215) B. Vorschußkassenverein Altenhof a. H. (216) C. Spar- und Kreditkasse Linz, r. G. m. b. H., Zahlstelle Gaspoltshofen. (218) Index (chronologisch) (219) D. Molkereigenossenschaft. (220) Index (chronologisch) (225) E. Die Bezirksgenossenschaft der Landwirte Gaspoltshofen (226) F. Dreschgesellschaften. (226) 1. Die Tanzermaschine [1883] 2. Die Apostelmaschine [1888] 3. Die Lindlschmiedmaschine [1884] 4. Die Jedingermaschine [1887] 5. Die Kronlachnermaschine [1887] 6. Die Epfenhofnermaschine [1889] 7. Die Ganglmairmaschine [1889] 8. Die Unterberghamermaschine [1923] (226) Index (chronologisch) (227) G. Lichtgenossenschaften. (228) H. Landwirtschaftliche Krankenversicherung. (229) I. Gewerbliche Genossenschaften. (229) K. Musikverein Gaspoltshofen. L. Der Militärveteranenverein Gaspoltshofen. (230) M. Der deutsche Turnverein Gaspoltshofen. (230) N. Der Radfahrerverein Gaspoltshofen. O. Verband der Arbeiter-Radfahrer Oesterreichs, Ortsgruppe Gaspoltshofen P. O.-ö. Volksbildungsverein, Ortsgruppe Gaspoltshofen. Q. Die Pfarrbücherei Gaspoltshofen (231) XIV. Feuerwehrwesen. (232) Index (chronologisch) (235) [Abb.]: Altenhof a. H. (236) XV. Zeitereignisse. (239) Bauernkriege. (239) [Abb.]: Altes Bauernhaus "Maxl in Hofing". (240) Bei der Hinrichtung am 26. März 1627 fielen acht, davon, (253) Für die hiesige Gegend kommen folgende Garnisonen in Betracht: (254) Die Truppenverteilung geschah in folgender Weise: (258) Noch seine die Ereignisse der gerichtlichen Verhandlungen angeführt, soweit sie mit Todesurteilen endeten. Die Hauptrebellen Nimmervoll und Lugmair entkamen zu den Schweden, ihre Häuser wurden verbrannt und Galgen auf die Brandstätte gesetzt. Zur Hinrichtung kamen: (258) I. Am 13. Dezember 1632 in Wels 6, davon aus hiesiger Gegend (258) II. Am 22. Dezember 1632 in Linz 3, darunter: (258) III. Zur Hinrichtung am 19. Februar 1633 zu Linz gelangten 4, davon: (259) IV. Zu Vöcklabruck wurden am 23. Februar 1633 enthauptet: V. In Eferding oder Peuerbach kamen zur Hinrichtung am 8./3. 1633: (260) Gegenreformation. (260) 1700 - 1800. (262) Franzosenkriege. (264) 1816 - 1914. (267) 1914 - 1918. (269) Im Jahre 1916 wurden folgende Glocken angefordert von Gaspoltshofen: (269) 1919 - 1926. (271) Die Gefallenen. In Erfüllung der edelsten und schwersten Pflicht fanden den Heldentod: (274) 1914. (274) 1915. (275) 1916. (277) 1917. (277) 1918. (278) Vermißte. (279) Auf dem Kriegerdenkmal in Altenhof a. H. (enthüllt am 24. Juli 1921) werden als Gefallene weiter angeführt: (279) XVI. Anhang. (281) A. Bilder aus der Zeit der Bauernunruhen in Oberösterreich 1626, 1632, 1648. [Linz, 1876] (281) B. Häuserverzeichnis der Gemeinde Gaspoltshofen mit Angabe der Grundherrschaften. (286) A. Pfarre Gaspoltshofen. (286) 1. Gaspoltshofen. (286) 2. Unter-Affnang. Grundherrschaften: Roith und Köppach. 3. Höft. Grundherrschaft: Aistersheim. 4. Bernhartsdorf. Grundherrschaften: Starhemberg, Lichtamt Wels, Weidenholz, Lambach und Kapelleramt Gmunden. (287) 5. Hörbach. Grundherrschaften: Aistersheim, Mühlwang, Lambach, Köppach, Roith, Weidenholz, Ort, Burg Wels. 6. Aferhagen. Grundherrschaften: Köppach, Starhemberg und Roith. 7. Aspoltsberg. Grundherrschaften: Engelszell und Pfarrei Hofkirchen (1808). 8. Bachhäuseln. Grundherrschaften (1808): Wolfsegg, Burg Wels, Roith und Mühlwang. (288) 9. Baumgarting. Grundherrschaften: Lichtamt Wels, Mühlwang, Wolfsegg und Leonstein. 10. Eggerding. Grundherrschaften: Würting, Aistersheim, Steinhaus, Starhemberg, Köppach und Lichtenegg. 11. Fading. Grundherrschaften: Lambach, Köppach, Wimspach. 12. Felling. Grundherrschaften: Roith, Burg Wels, Wolfsegg, Würting, Engelszell, Schmieding. (289) 13. Föching. Grundherrschaften: Wolfsegg, Aistersheim, Köppach, Würting. 14. Gramberg. Grundherrschaften (1808): Lambach, Würting, Wimspach, Wartenburg. 15. Grub. Grundherrschaften: Lambach, Burg Wels. 16. Hairedt. Grundherrschaften: Starhemberg, Aistersheim, Weidenholz. 17. Hinterleiten. Grundherrschaften: Lambach und Aistersheim Pfarrhof. (290) 18. Hörmeding. Grundherrschaften: Burg Wels, Ropith, Köppach, Starhemberg, Windern. 19. Hofing. Grundherrschaften: Freiaigen, Wolfsegg, Aistersheim, Aschach Zechamt, Kapelleramt Gmunden, Zechamt Atzbach. 20. Hub am Gramberg (früher "am Praunsberg"). Grundherrschaften: Lambach, Stadtpfarrhof Wels. 21. Jeding. Grundherrschaften: Engelszell, Köppach. (291) 22. Kirchdorf. Grundherrschaften: Starhemberg, Lambach, Köppach, Weidenholz, Leonstein (-Aichberg), Wolfsegg. (291) 23. Kroißbach. Grundherrschaften: Aistersheim Pfarrhof, Köppach. 24. Kronleiten. Grundherrschaft: Köppach. 25. Leiten. Grundherrschaften: Starhenberg, Köppach, Engelszell. 26. Mairhof. Grundherrschaften: Köppach, Puchheim, Hohenfelderisches Benefizium in Wels (Vorstadtpfarre). 27. Mösenedt. Grundherrschaften: Engelszell, Aistersheim. (292) 28. Moos. Grundherrschaften: Lambach, Parz, Starhemberg. 29. Mühlberg. Grundherrschaften: Starhemberg, Köppach. 30. Niederbauern. Grundherrschaften: Lambach, Burg Wels. 31. Oberaffnang. Grundherrschaften: Burg Wels, Engelszell, Köppach, Kapelleramt Gmunden. 32. Oberbergham. Grundherrschaften: Steinhaus, Irnharting, Würting. (293) 33. Oberepfenhofen. Grundherrschaften: Freiaigen, Irnharting, Köppach, Kapelleramt Gmunden. 34. Obergrünbach. Grundherrschaften: Lambach, Köppach, Aistersheim, Mühlwang-Ort. 35. Oberhöftberg. Grundherrschaft: Puchheim. (294) 36. Obeltsham. Grundherrschaften: Starhemberg, Lichtenegg, Würting, Köppach, Eggenberg, Traun, Engelszell, Weidenholz, Steinhaus, Scharnstein. (294) 37. Ohrenschall. Grundherrschaften: Irnharting, Lambach, Köpping, Starhemberg. 38. Pugram. Grundherrschaften: Lambach, Roith. 39. Salfing. Grundherrschaften: Wimsbach, Starhemberg, Wilhering und Lambach. 41. Sölliberg. Grundherrschaften: Mühlwang, Schlüsselberg. (295) 42. Stömmerberg. Grundherrschaften: Schmieding, Wartenburg, Lambach. 43. Unterbergham. Grundherrschaften: Lambach, Parz, Roit, Stiftsamt St. Georgen bei Tollet. 44. Unterepfenhofen. Grundherrschaften: Weidenholz, Roith, Wolfsegg, Wimsbach, Eggenberg, Würting. 45. Unterhöftenberg. Grundherrschaften: Engelszell, Atzbach, Roith, Aistersheim. 46. Untergrünbach. Grundherrschaften: Lambach, Würting, Aistersheim. (296) 47. Watzing. Grundherrschaften: Starhemberg, Schmieding, Burg Wels, Roith. (296) 48. Weinberg. Grundherrschaften: Roith, Leonstein, Burg Wels, Aistersheim, Wimsbach, Engelszell, Irnharting. 49. Krottendorf. Grundherrschaften: Lambach, Ort, Aistersheim. 50. Albertsham. Grundherrschaften: Lichteneck, Puchheim, Starhemberg, Burg Wels, Würting, Traun und Köppach. 51. Oeldenberg. Herrschaften: Wolfsegg und Lichteneck, Landericht: Wartenburg. (297) 52. Friesam. Grundherrschaften: Wolfsegg, Köppach, Starhemberg, Kapelleramt in Gmunden. (Mühlwang und Feyregg.) (298) B. Pfarre Altenhof, Gemeinde Gaspoltshofen. (298) 1. Altenhof. Grundherrschaften: Köppach, Wagrain, Tollet, k. k. Grafschaft Ort, Roith, Parz, Lambach, Steinhaus und Kapelleramt Gmunden. (298) 2. Gröming. Grundherrschaft: Köppach. 3. Buchleiten. Grundherrschaften: Köppach, Lambach, Aistersheim. 4. Fahrthof. Grundherrschaften: Köppach, Steinhaus, Lambach, Dechanthof Linz. 6. Hueb. Die Ortschaft teilweise Gemeinde Wolfsegg, z. B. Eder in der Hueb. Grundherrschaften: Tollet, Kapelleramt Gmunden. (299) 7. Lenglach. Grundherrschaftren: Köppach, Starhemberg, Roith, Grafschaft Ort. 8. Marschalling. Gemeinde Geboltskirchen, Steuergemeinde Niederentern. Grundherrschaften: Köppach, Lambach, Irnharting. 9. Mühlbach. Gemeinde Gaspoltshofen, Steuergemeinde Altenhof. Grundherrschaften: Schmieding, Innernsee, Weidenholz. 10. Oberwiesfleck. Grundherrschaft: Wolfsegg. 11. Unterwiesfleck. Grundherrschaften: Wolfsegg, Starhemberg, Tollet und Kapelleramt Gmunden. 12. Obergmain. Grundherrschaftren: Burg Wels, Wimsbach, Köppach. 13. Untergmain. Grundherrschaften: Burg Wels, Wimsbach, Aistersheim, Leonstein zu Aichberg, Stift Garsten. (300) C. Verzeichnis aller Häuser in der Gemeinde Gaspoltshofen. (Stand vom 1. September 1916.) (301) Ortschaft Oberaffnang. Ortschaft Unteraffnang. (301) Ortschaft Felling. Ortschaft Weinberg. (302) Altenhof. (302) Aferhagen. Buchleiten. Farthof. (303) Gröming. (303) Hueb. Holzing. Lenglach. Mühlbach. (304) Ober-Epfenhofen. (304) Unter-Epfenhofen. Ober-Gmain. Unter-Gmain. Ober-Wiesfleck. (305) Unter-Wiesfleck. (305) Fading. Baumgarting. Unter-Bergham. Bugram. (306) Hinterleiten. Nieder-Bauern. (307) Gaspoltshofen. (307) Aspoltsberg. Bernhartsdorf. (308) Gramberg. Grub. Hairedt. Hörmeting. Hub. (309) Kirchdorf. (309) Kronleiten. Mösened. Ohrenschall. Ober-Bergham. (310) Hörbach. (310) Ober-Grünbach. Unter-Grünbach. (311) Salfing. Sölliberg. Bachhäuseln. Höft. Ober-Höftenberg. (312) Unter-Höftenberg. Moos. Mühlberg. Mairhof. Seiring. (313) Watzing. (313) Jeding. Edt-Stömerberg. Eggerding. (314) Föching. (314) Kroißbach. Hofing. Leiten. (315) Obeltsham. (315) Nachtrag. (316) Nachwort. ( - ) [Karte]: Karte der Gemeinde u. Pfarre Gaspoltshofen. ( - ) Einband ( - )
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