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Die "Mau-Mau" -- Ein Geheimbund in Kenia nach 1945
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 41, Heft 3, S. 331-335
ISSN: 0048-1440
Mau Mau—30 Years Later
In: Monthly Review, Band 37, Heft 1, S. 12
ISSN: 0027-0520
Mau Mau and the Kikuyu
In: International affairs, Band 29, Heft 2, S. 256-256
ISSN: 1468-2346
Mit der Mauer leben?: die Einstellung zur Berliner Mauer im Wandel
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1986, Heft B 33-34, S. 19-34
ISSN: 0479-611X
"In 25 Jahren hat sich die Einstellung der Bürger der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere der West-Berliner, zur Berliner Mauer notgedrungen gewandelt: Trotz der seit langem schwelenden Berlin-Krise lösten die Abriegelungsmaßnahmen damals einen Schock aus: zunächst Schrecken, Angst, Verwirrung und Erregung, danach Empörung, Wut und Haß. Die Parole hieß: 'Die Mauer muß weg!', denn sie schien unerträglich zu sein. Da jedoch die Westalliierten, vor allem die Amerikaner, eine abwartende Haltung einnahmen, erkannten die Deutschen, insbesondere die West-Berliner, bald ihre Ohnmnacht, die Mauer zu beseitigen. So blieb nichts anderes übrig, als sich mit dem 'Schandmal' abzufinden: mit der Mauer zu leben. Langfristig bedeutete das die Hinnahme der Tatsache, daß sich auf deutschem Boden zwei Staaten entwickelt hatten und sich die staatliche Existenz der DDR nicht mehr leugnen ließ. Damit begann auch der Abschied von gesamtdeutschen Illusionen. In den siebziger Jahren entkrampfte sich die Lage allmählich in West-Berlin, dessen Existenz das Vier-Mächte-Abkommen (1971) gewährleistete. Viele Berliner haben sich seitdem an die Mauer gewöhnt, die für Touristen eine Attraktion ist, wenn auch eine nach wie vor unheimliche, weil unmenschliche. Nicht die Zeiten und Tatsachen haben sich geändert, sondern die Wahrnehmungen der Menschen." (Autorenreferat)
THE ORIGINS OF MAU MAU
In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 84, Heft 336, S. 399-433
ISSN: 1468-2621
The Crime of Mau Mau
In: Australian quarterly: AQ, Band 26, Heft 3, S. 74
ISSN: 1837-1892
Kenya and the Mau Mau
In: Australian outlook: journal of the Australian Institute of International Affairs, Band 7, Heft 2, S. 92-106
Die Berliner Mauer in der Kunst: Bildende Kunst, Literatur und Film
In: Beiträge zur Geschichte von Mauer und Flucht
World Affairs Online
Deutschlandbilder in der französischen Literatur nach dem Fall der Berliner Mauer
In: Studienreihe Romania 20
World Affairs Online
Hinter der Mauer
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 93, Heft 49, S. 1837-1837
ISSN: 1424-4004
Der Weg zur Mauer
In: Eine Mauer für den SED-Staat: Berlin 1961 und die Folgen, S. 19-51
Von Anfang an setzte die sowjetische Besatzungsmacht - später die DDR-Führung - auf eine Spaltung Deutschlands, wenn sie auch öffentlich eine Wiedervereinigung propagierte. Ein Grund für die Abriegelung durch den Mauerbau war die ökonomische Misere und die damit verbundene Abwanderung Richtung Westen. Ziel der Sowjetunion war die Sicherung des sowjetischen Machtbereichs. Mit dem Mauerbau nahm Ulbricht das Heft in die Hand, nachdem auf dem Wiener Gipfel im Juni 1961 mit den konträren Positionen von Kennedy und Chruschtschow keine Lösung der Berlin-Frage zu erwarten war. Willy Brandt und Konrad Adenauer hielten auf je eigene Weise an der deutschen Einheit fest, während die DDR auf eine Zweistaaten-Lösung setzte. (ICE2)
Zwischen den Mauern
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 11, Heft 3, S. 460-468
ISSN: 2194-4032