Nahostkonflikt. 100 Seiten
In: Reclam 100 Seiten
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In: Reclam 100 Seiten
In: Hintergrund- und Diskussionspapier, Band 61
Das Papier beschreibt die Entwicklung des Nahostkonflikts seit der Gründung Israels bis heute. Es gibt einen kurzen Überblick über die wichtigsten Phasen und Akteure und ist ein guter Einstieg für alle, die sich über den Konflikt informieren wollen.
In: Blickpunkt Weltpolitik, Hrsg.: Institut für Internationale Beziehungen an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR, Postdam-Babelsberg
In: Studienreihe Konfliktforschung [3]
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 20, S. 46-54
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 4, Heft 3, S. 41-69
ISSN: 0045-169X
World Affairs Online
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 247, S. 9-14
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 43, Heft 4, S. 27-30
ISSN: 0459-1992
World Affairs Online
In: Militärgeschichte: Zeitschrift für historische Bildung, Band 12, Heft 1, S. 31
ISSN: 0940-4163, 0940-4163
In: Zwischen Internationalismus und Staatsräson, S. 97-119
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 65, S. 71-75
ISSN: 0944-8101
Gaza is the most recent conflict in the conflict-ridden history of the Middle East, originated in a context of a bipolar world order during the Cold War. The present article by the German Middle East expert Helmut Mardek reviews the historical events and reassembles the conflict in a context of current international relations that give support to some considerations that might include a possible solution of the conflict. O. van Zilj
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 20, S. 46-54
ISSN: 2194-3621
"Die Bedeutung der Europäischen Union als internationaler Akteur im Nahen Osten ist seit den neunziger Jahren kontinuierlich gewachsen. Diese Entwicklung geht einher mit der graduellen Ausweitung der außenpolitischen Kompetenzen der EU. An der Konferenz von Madrid 1991 war die EU kaum beteiligt, im 2003 gegründeten 'Nahostquartett' steht sie als ein gleichwertiger Partner neben den USA, Russland und der UNO. Im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik hat die EU den Nahost-Friedensprozess massiv unterstützt und zum Aufbau der Palästinensischen Autonomiebehörde sowie der Infrastruktur in den besetzten Gebieten beigetragen. Auch durch den Barcelona-Prozess versucht die EU, das politische Klima in der Region zu verbessern." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 20/2004
ISSN: 0479-611X