Die politischen Systeme Osteuropas
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 50, Heft 4, S. 462-464
ISSN: 0044-3360
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 50, Heft 4, S. 462-464
ISSN: 0044-3360
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 9, Heft 1, S. 43-52
ISSN: 0304-2782
In: International affairs, Band 16, Heft 4, S. 638-638
ISSN: 1468-2346
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 45, Heft 3, S. 379
ISSN: 0028-3320
In: Vorträge und Studien aus dem Institut für Verkehrswissenschaft an der Universität Münster 27
Die Zukunft Osteuropas entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Russland und der EU. Die dortigen Staaten lösen sich aus der einseitigen Abhängigkeit eines erstarkten und seine Interessen im postsowjetischen Raum verteidigenden Russland. Ob die EU diese Chance in Osteuropa nutzen kann, hängt davon ab, ob sich die Mitgliedstaaten bereitfinden, ihre wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen in der Region gemeinsam zu verfolgen.
BASE
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 16, Heft 63, S. 57-68
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 6, S. 26-29
ISSN: 0007-5868
"Die Beschäftigung von ausländischen Arbeitnehmern aus den Ländern Mittel- und Osteuropas (MOE-Länder) in der Bundesrepublik Deutschland auf der Grundlage von Werkverträgen hat in letzter Zeit zu intensiven Diskussionen über dieses Konzept der Bundesregierung zur Hilfe beim Aufbau der MOE-Länder geführt. Vor allem die Bauwirtschaft und die Gewerkschaft Bau-Steine-Erden fordern eine Abschaffung dieses Beschäftigungsinstruments. Die Ausführungen sollen einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 6, S. 26-29
ISSN: 0007-5868
"Die Beschäftigung von ausländischen Arbeitnehmern aus den Ländern Mittel- und Osteuropas (MOE-Länder) in der Bundesrepublik Deutschland auf der Grundlage von Werkverträgen hat in letzter Zeit zu intensiven Diskussionen über dieses Konzept der Bundesregierung zur Hilfe beim Aufbau der MOE-Länder geführt. Vor allem die Bauwirtschaft und die Gewerkschaft Bau-Steine-Erden fordern eine Abschaffung dieses Beschäftigungsinstruments. Die Ausführungen sollen einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 14, Heft 4, S. 13-19
ISSN: 1012-3059
Der Beitrag thematisiert die Rolle Österreichs im politischen und wirtschaftlichen Veränderungsprozeß Osteuropas. Dabei wird auf die Chancen hingewiesen, die sich aus einer neuen Wachstumszone von Berlin über Prag, Warschau, Wien, Budapest bis Laibach ergeben können. "Neben der überproportionalen Beteiligung an Maßnahmen des internationalen Währungsfonds, der Weltbank bzw. der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) forciert die österreichische Bundesregierung auch eine Reihe bilateraler Aktivitäten, wie etwa die Managementschulung. In diesem Zusammenhang kommt der Entwicklung der Grenzregionen, beiderseits der Grenzen zur CSFR und zu Ungarn, durch Wirtschafts- und Innovationsparks eine nicht zu unterschätzende Rolle zu." (IAB2)
In: Arbeiten zus dem Osteuropa-Institut München Nr. 178
In: Working papers Osteuropa-Institut München Nr. 178
In: Von der Transformation zur Kooperationsoffenheit?; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 13-97
In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Heft 15, S. 179-186
ISSN: 1663-9677