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In: 20 J. Deferred Compensation 1 (Spring 2015)
SSRN
In: The American review of public administration: ARPA, Band 50, Heft 1, S. 113-115
ISSN: 1552-3357
In: Public administration: an international journal, Band 19, Heft 1, S. 61-65
ISSN: 1467-9299
In: Public administration: an international quarterly, Band 19, S. 61-65
ISSN: 0033-3298
In: Halsbury's laws of England Vol. 20
This survey covers Virginia court decisions affecting the employment relation directly or indirectly, including the Virginia Supreme Court, the Virginia Court of Appeals, and published decisions of various circuit courts. Because this subject area has not been included in earlier surveys of Virginia law, this survey covers the years 1985 and 1986. During this time, Virginia courts have interpreted the rights and duties of employers and employees under the workers' compensation and unemployment compensation statutes; they have examined the remedies available under Virginia law for allegedly tortious conduct in the context of a labor dispute; they have reexamined the employment-at-will doctrine; and they have construed the authority of the Virginia Department of Labor and Industry to monitor compliance with the worker safety laws by inspecting the workplace. Because the Virginia General Assembly has not been as active in these areas, legislative developments are not featured but are noted when significant to the law under discussion.
BASE
Blog: Reason.com
A Cato Institute policy brief found that while licensed occupations see a nice bump in pay, licensing requirements lower wages for other similar occupations.
In: Public administration review: PAR, Band 57, Heft 5, S. 431-440
ISSN: 0033-3352
In: Schriften zum Katastrophenrecht Band 4
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Mangels Aktualität erfolgte, zumindest in der Rechtswissenschaft, lange Zeit keine Beschäftigung mit Pandemien bzw. deren rechtlicher Regelung. Insbesondere durch SARS, die Vogelgrippe und die sogenannte Schweinegrippe wurde der breiten Öffentlichkeit, Gesundheitspolitik, Behörden, der Medizin und der Rechtswissenschaft die Relevanz von Pandemien vor Augen geführt. Eine wirksame Pandemievorsorge und Bekämpfung ist von existentieller Bedeutung.Der Band dokumentiert die interdisziplinäre wissenschaftliche Tagung "Pandemien als Herausforderung für die Rechtsordnung" des Forschungszentrums Katastrophenrecht unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Kloepfer. Die Problematik der Pandemievorsorge bzw. Bekämpfung wird aus medizinischen, juristischen, gesundheitsbehördlichen und politischen Blickwinkeln untersucht. Neben der kritischen Darstellung des rechtlichen Rahmens durch das Infektionsschutzrecht und die Pandemieplanung werden unter anderem Fragen der Pandemieprävention durch medizinische Maßnahmen, die Problematik des Impfkostenstreits sowie das Brisanz der Verteilung knapper medizinischer Güter – sogenannte infektionsschutzrechtliche Triage behandelt
In: Augsburger Rechtsstudien Band 74
Dem Begriff "Verbraucherprodukte" wird sowohl im neuen Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) als auch im neuen Verbraucherinformationsgesetz (VIG) eine zentrale Rolle zuteil. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Konkretisierung des Begriffs und somit zur Beseitigung von Rechtsunsicherheit. Im Fokus steht hierbei die Abgrenzung von Verbraucherprodukten zu Nicht-Verbraucherprodukten. Das allgemeine Sprachverständnis des Begriffs darf nicht zu einer unzutreffenden Auslegung verleiten. Eine solche kann für Rechtsanwender empfindliche Folgen haben. Insbesondere werden daher Kriterien untersucht, anhand derer eine Einordnung von Verbraucherprodukten im produktsicherheitsrechtlichen Sinne möglich ist
In: Marburger Schriften zum Gesundheitswesen 20
Die Lebendorganspende ist mittlerweile medizinischer Standard. Über die rechtliche Reichweite des Schutzbereichs herrscht jedoch trotz eines Transplantationsgesetzes keine Einigkeit. Die derzeitigen Lücken im Transplantationsgesetz werden mit ihren Folgen im straf-, zivil- sowie sozialrechtlichen Bereich dargestellt und Lösungsansätze entwickelt. Dabei geht es zum einen um die verschiedenen Zulässigkeitsvoraussetzungen für eine Lebendorganspende sowie um die Knochenmarkentnahme bei Minderjährigen, zum anderen um die versicherungsrechtliche Absicherung des Spenders und der damit einhergehenden sehr praxisrelevanten Pflicht des Arztes zur Aufklärung, welche regelmäßig in eine Haftungsfalle führt. Der Schutz der Lebendorganspenders steht hierbei im Mittelpunkt der Untersuchung. Das Werk richtet sich primär an Transplantationszentren und an Ärzte, die den Eingriff durchführen, aber natürlich auch an alle Lebendorganspender