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Tomographic reconstruction of atmospheric volumes from infrared limb-imager measurements
In: Schriften des Forschungszentrums Jülich
In: Reihe Energie & Umwelt Bd. 106
Abweichungen vom Deutschen Corporate Governance Kodex und von § 161 AktG als Pflichtverletzung im Sinne der Untreue
In: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 18
Die Arbeit befasst sich mit Abweichungen vom Deutschen Corporate Governance Kodex und von § 161 AktG als Pflichtverletzung im Sinne der Untreue und soll insbesondere zur Klärung der Rechtsnatur dieses aktiengesellschaftsrechtlichen Regulierungsinstruments, welches in unserer Rechtsordnung seinesgleichen sucht, beitragen. Aus strafrechtlicher Perspektive ganz in den Mittelpunkt gerückt wird hierbei das Pflichtverletzungsmerkmal des § 266 StGB im Kontext der Organuntreue, welche Rechtsprechung und Wissenschaft zunehmend beschäftigt. Vertieft nachgegangen wird dabei der Frage, inwieweit der Untreuetatbestand zivilrechtsakzessorisch ist. Außerdem wird untersucht, ob jeder Verstoß gegen die aus §§ 93 Abs. 1 S. 1, 116 S. 1 AktG folgende Legalitätspflicht der Organmitglieder von Aktiengesellschaften auch eine Pflichtverletzung im Sinne der Untreue darstellt.
Die Vertretung handlungsunfähiger volljähriger Patienten durch Angehörige
In: Göttinger Schriften zum Medizinrecht 9
Die moderne Medizin bringt es mit sich, dass Entscheidungen zur ärztlichen Behandlung sehr weit reichende Folgen für das Leben eines Patienten haben können. Die Patientenautonomie gebietet es daher, dass der Patient in solche ärztlichen Behandlungsentscheidungen einwilligt. Wenn ein volljähriger Mensch wegen Krankheit oder Behinderung nicht über sich selbst bestimmen kann, werden Entscheidungen durch einen rechtsgeschäftlichen oder gesetzlichen Vertreter getroffen. Oftmals sind dies die Angehörigen. Diese werden aber auch häufig zum mutmaßlichen Patientenwillen befragt, wenn sie nicht zum Vertreter bestellt sind oder im Notfall der Vertreter nicht befragt werden kann. In solchen Fällen entscheiden die Ärzte über das Ob und Wie der Behandlung. Diese Arbeit untersucht, ob das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen die künftige Etablierung einer generellen Vertretungsbefugnis von Familienangehörigen gebietet und auf welcher rechtlichen Grundlage dies geschehen könnte. Die detaillierte medizinrechtliche Analyse schließt mit einem Gesetzesvorschlag.
Die selbständige Lösung aus der Alkoholabhängigkeit: eine soziologische Studie aus der Bundesrepublik Deutschland über positive Einflüsse auf den Abhängigen
In: Wismarer Schriften zu Management und Recht 54
Fachlexikon der sozialen Arbeit
as "Fachlexikon" ist das Standardwerk für die soziale Arbeit. Die aktuelle 7. Auflage umfasst über 1.500 übersichtlich strukturierte und teilweise neu systematisierte Stichwörter, deren Auswahl sich strikt nach den Bedürfnissen der sozialen Arbeit richtet. Über 600 Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit berücksichtigen den neuesten Stand der verschiedenen Entwicklungen und Diskurse und werden damit dem pluralistischen Anspruch des Fachlexikons gerecht.