Malediven: Paradies vor der Zerreißprobe
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 57, Heft 7, S. 25-28
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 57, Heft 7, S. 25-28
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 15, Heft 4, S. 22-25
ISSN: 2197-621X
Jetzt ist die Pharmabranche dran: Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler will die Unternehmen wegen der Defizite in der gesetzlichen Krankenversicherung zur Kasse bitten. Kassen- und Pharmaverbände überbieten sich derweil mit Konzepten zur Arzneimittelpreisregulierung. Fest steht: Die Politik hat die bislang freie Preisbildung innovativer Arzneimittel im Visier.
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 11, Heft 6, S. 219-220
ISSN: 1434-7474
In: Versicherungsmagazin, Band 52, Heft 1, S. 38-39
ISSN: 2192-8622
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 2, Heft 19, S. 654-655
ISSN: 1434-7474
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 1, Heft 22, S. 752-753
ISSN: 1434-7474
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 1, Heft 23, S. 752-754
ISSN: 1434-7474
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 17, Heft 38, S. 85-96
ISSN: 0722-0189
In dem Beitrag wird die zunehmende Biologisierung des Menschen und der gesellschaftlichen Realität thematisiert. Ausgangspunkt sind neue medizinische Technologien wie Humangenetik, pränatale Diagnostik, künstliche Befruchtung, Forschung an Embryonen und Organtransplantationen. Durch die neue Perspektive geraten Faktoren wie Umwelt, soziale Bedingungen oder gesellschaftliche Verantwortlichkeit aus dem Blickfeld. Globale Probleme wie z.B. die Bevölkerungsexplosion in der Dritten Welt scheinen auf diese Weise lösbar; sie werden nicht in ihren Ursachen (Nord-Süd-Konflikt) hinterfragt. In dem Beitrag wird nach den Reizen dieser neuen Technologien gefragt und nach den Problemen gesucht, diesen Verlockungen etwas entgegenzusetzen. Es wird festgestellt, daß die Bioethik als "Wahlfreiheit" oder "informierte Zustimmung" angepriesen wird. Die Selbstbestimmung muß aber in einen politisch-gesellschaftlichen Kontext gestellt werden. (ICE)
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 27, Heft 3, S. 373-374
ISSN: 0506-7286
In: Süd-Asien: Zeitschrift des Südasienbüro e.V, Band 13, Heft 7, S. 7-13
ISSN: 0933-5196
Aktueller Lagebericht (Sommer 1993) hinsichtlich der Rückführung tamilischer Flüchtlinge durch Indien, deren Startbedingungen in Sri Lanka, der fortwährenden Kämpfe zwischen Armee und LTTE, der Diskriminierung und Verhaftung tamilischer Flüchtlinge in den südlicheren, überwiegend von Sinhalesen bewohnten Landesteilen. - Interviews des Verfassers mit dem tamilischen Parlamentsabgeordneten der TULF, Joseph Pararajasingham, zur aktuellen Situation in Sri Lanka, S. 14, und mit dem Sekretär der "Movement for Interracial Justice and Equality" (MIRJE), S. Balakrishnan, über MIRJE und die derzeitige Lage, S. 15-17. (DÜI-Alb)
World Affairs Online
In: Ende eines Traums, S. 280-295
Komponistin, Pionierin, Freigeist und Frauenrechtlerin - Ethel Smyth hatte viele Gesichter. Ihre außergewöhnliche musikalische Begabung, ihr rebellisches Wesen, ihre Zielstrebigkeit und die Leidenschaft, mit der sie ihre beruflichen und politischen Ziele verfolgte, beeindrucken bis heute. Mit wilder Entschlossenheit überwand sie alle gesellschaftlichen Hürden auf dem Weg zur professionellen Komponistin. Sie verkehrte mit Clara Schumann, Edvard Grieg und Johannes Brahms, war offen lesbisch, eng befreundet mit Emmeline Pankhurst und Virginia Woolf und komponierte die berühmte Suffragetten-Hymne The March of the Women. In ihren Erinnerungen lässt sie ihr außergewöhnliches Leben mit viel Witz, Charme und Selbstironie Revue passieren. »Sie ist vom Stamm der Pioniere, der Bahnbrecher. Sie ist vorausgegangen und hat Bäume gefällt und Felsen gesprengt und Brücken gebaut und so den Weg bereitet für die, die nach ihr kommen« Virginia Woolf über Ethel Smyth
In: Zu Klampen Essay
Scham gehört zum Menschen wie die Geschlechtlichkeit und das Bewusstsein - davon erzählt schon die Geschichte vom Sündenfall. Kaum eine Empfindung besitzt mehr Macht im Alltag und kaum eine ist heutzutage tabuisierter als sie. Obwohl sie scheinbar zuerst auf das Sexuelle zielt, trifft sie uns ganz, Körper und Seele zugleich. Beschämung wird als Machtinstrument gnadenlos instrumentalisiert. Doch als Mechanismus, der die empfindlichsten Anteile der Persönlichkeit schützt, ist das Schamgefühl nicht nur ein moralischer Kompass, sondern auch eine Schildwache der Integrität - obgleich sein Stern im heutigen Selbstdarstellungsrummel zu sinken scheint. Andrea Köhlers Essay geht den ambivalenten Spuren, welche die Scham im Alltag, in der Politik, der Kindererziehung, der Literatur, der Kunst und in den sozialen Medien hinterlässt, nach und zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie prägend die Macht dieses vermeintlich altmodischen Affekts für unser persönliches und gesellschaftliches Leben bleibt
Eine universelle Geschichte von Angst und Überleben, ein Schlüsselroman zum Nahostkonflikt. -