Die Rolle der Philosophiegeschichte im "Neuen philosophischen Denken" in der UdSSR
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 40, Heft 1-3, S. 55
ISSN: 0039-3797
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In: Studies in Soviet thought: a review, Band 40, Heft 1-3, S. 55
ISSN: 0039-3797
In: Philosophische Bibliothek Band 669
Das Buch gibt eine philosophisch deutlich perspektivierte Gesamtdarstellung der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Es zeigt den Neuaufbruch des philosophischen Gedankens bei Frege und Husserl: Die Geltung des philosophischen Gedankens emanzipierte sich gegenüber der Psychologie und dem Historismus. Votum war: "Zu den Sachen selbst!" Die phänomenologisch-hermeneutische und die sprachanalytische Philosophie entwickelten sich seit Heidegger und Wittgenstein weit auseinander. Dieses faszinierende Buch zeigt im Gegenüber zu Kultur- und Wissenschaftsgeschichte bei aller Unterschiedlichkeit die gemeinsamen Grundfragen und versucht, in einer entzauberten Welt (M. Weber) die großen philosophischen Fragen differenziert auszuführen und offenzuhalten.
In: Studien zur Wissenschaftstheorie 3
In: Studien zur Wissenschaftstheorie 3
Erster Abschnitt: Die Geschichte des Wiener Kreises -- Zweiter Abschnitt: Die Arbeit des Wiener Kreises -- A. Der Logismus -- B. Der Empirismus -- Anhang: Die Weiterwirkung des Wiener Kreises -- I. Ausbreitung -- II. Fortbildung -- 1. Analytisch-synthetisch -- 2. Sinn -- 3. Wahrscheinlichkeit und Induktion -- 4. Physikalismus -- 5. Realismus -- 6. Modifikation des Empirismus -- 7. Formalwissenschaft -- Resumé -- Verbesserungen und Ergänzungen -- Namenverzeichnis.
In: Edition Romiosini. Fachliteratur
In: Schriften zur Philosophie und ihrer Geschichte 8
In: Phänomenologie 25
Klappentext: "Vernunft und Philosophiegeschichte" ist das erste Buch des 2013 verstorbenen Hegel- und Husserl-Forschers Kurt Rainer Meist. Die bislang unveröffentlichte Dissertationsschrift, 1972 bei Richard Schaeffler und Otto Pöggeler vorgelegt, wird nun aus dem Nachlass herausgegeben. Die Arbeit schafft eine breite Grundlage für Überlegungen zum Konstitutionsproblem von Welt und Geschichte, zu den Problemen einer transzendentalen Begründung einer Theorie der Geschichte sowie zur Intersubjektivität zwischen Natur und Geschichte. Insofern bietet das Werk weit mehr als einen lediglich für die historische Husserl-Forschung bedeutsamen Ansatz.
In: Wittgenstein-Studien: internationales Jahrbuch für Wittgenstein-Forschung, Band 13, Heft 1, S. 179-184
ISSN: 1868-7458