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Key questions on supported housing scheme that is an alternative to custody for young Londoners

Die elektronische Patientenakte von Google könnte erst der Anfang sein. Nach Meinung von Peter Waegemann werden noch ganz andere Schwergewichte in den Wettbewerb um die beste Krankenhaus-IT einsteigen. Die Standardisierung der medizinischen Begriffswelt wird keine Behörde leisten, sondern die Industrie, glaubt Waegemann.

Economic report of the President: Transmitted to the Congress,February 1984. - Washington/D.C. : U.S. Government Printing Office, 1984. + Budget of the United States Government: Fiscal Year 1985. - Washington/D.C. : U.S. Government Printing Office, 1984

Wir werden alle zu Piloten. Die Auflösung tradierter Strukturen (Entgrenzung) in der fluiden Arbeitsgesellschaft stellt neue Anforderungen an die Navigationsfähigkeit der Subjekte. Berufspiloten können hier als paradigmatische Verkörperungen gelten; anhand ihrer Mobilität zeigt der Autor, wie sie mit multipel entgrenzten Arbeits- und Lebensbedingungen umgehen und technischer und betrieblicher Rationalisierung mit einer reflexiven Lebensführung begegnen. Im Ergebnis wird u.a. der Anpassungsdruck auf aktuelle Lebensführungsmuster deutlich. Huchler rückt vor allem die Gestaltbarkeit sozialen Wandels und die Frage nach der Verteilung verborgener Restrukturierungskosten in den Fokus. Dabei trennt er analytisch räumliche Mobilität von sozialer »Beweglichkeit« und entzaubert ein Stück weit den Mythos Mobilität. Empirischer Kern der Studie sind 40 qualitative Interviews und umfangreiches Datenmaterial zum deutschen Personenluftverkehr. – Das Buch wendet sich gleichermaßen an Arbeits- und Mobilitätsforscher/innen wie auch an Interessierte aus der Luftfahrt. Es öffnet mit seiner reichhaltigen Empirie den Luftverkehr für die Sozialwissenschaften, bietet einen tiefen Einblick in das (Arbeits-)Leben von Piloten, diskutiert aktuelle Entwicklungen im Luftverkehr und reflektiert Folgen des Wandels

'Patients need to know what the data is for, what the data means for them personally and, of course, for other patients,' explained Prof. Tjalf Ziemssen, MD, Director of the Centre for Clinical Neurosciences and Deputy Clinic Director of the Clinic and Polyclinic for Neurology at the Centre for Clinical Neurosciences at the Neurological University Hospital Dresden at the Roche Pharma DKVF Symposium entitled 'Data use as an end in itself or for the benefit of the patient?'. According to Ziemssen, it has often been the case in the past that although attempts have been made to obtain more and more data from patients in order to conduct research and introduce innovations, this is usually done without the patient benefiting directly or being able to understand what the data means for them personally. As a negative example, Mr Ziemssen cited the electronic patient file, which would have no structure that the patient would not be able to deal with operationally. The concept of the 'digital twin', which he propagates, is different (see interview page 22 ff).