IDENTITÄT UND POLITIK: Mediendiskurse und Politik
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 129, S. 25-27
ISSN: 0170-4613
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In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 129, S. 25-27
ISSN: 0170-4613
1. Teil: Ritualisierung der Politik — Entpolitisierung der Gesellschaft -- Mythen, Rituale und Symbole in der Politik -- Von den Fallstricken der symbolischen Politik -- "Die Medien": Ritualismus als Droge -- 2. Teil: Bilder als Mittel der Identifikation: Feindbilder — nationale Images — Symbolfiguren — Rollenklischees -- Feindbild. Seine biologischen und psychologischen Ursachen -- Michel und Marianne. Forschungsprobleme des Deutschenbildes der Franzosen und des Franzosenbildes der Deutschen -- Germania und die Entstehung des deutschen Nationalstaates. Zum Zusammenhang von Symbolen und Wir-Gefühl -- Entpolitisierung durch Emotionalisierung. Deutscher Muttertag — Tag der Deutschen Mutter — Muttertag -- Traumfrauen und Putzteufel. Zur Instrumentalisierung des Frauenbildes in der Fernsehwerbung -- 3. Teil: Politische Identität I: Zur Bedeutung von Symbol, Stil und Ritual für die politische Kultur -- Feste, Fahnen, Feiern. Die Bedeutung politischer Symbole und Rituale im Nationalsozialismus -- Die Bedeutung von Symbol und Stil für den Neonazismus und die Rechtsextremismusforschung in der Bundesrepublik -- Sozialistische Rituale und kulturelle Überlagerung in der DDR -- 4. Teil: Politische Identität II: Zur Bedeutung von Staatsmythos, Politischer Symbolik und Symbolisierung für die Legitimation von Herrschaft -- Staatslehre und Staatsmythos. Historische und aktuelle Vorbelastungen der Staatsdiskussion in Deutschland -- Identität als Mythopoem. Zur politischen Symbolisierungsfunktion verfassungsgerichtlicher Spruchweisheiten -- Alibigesetzgebung als symbolische Gesetzgebung -- Der Staat schützt die Bürger. Denkbilder und symbolische Sprache in Parteiprogrammen -- Die Autoren.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 15, S. 27-32
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 15/1994
ISSN: 0479-611X
Dominasi ekonomi semakin berperan penting dalam kancah perpolitikan. Perkawinan ekonomi dan politik saat ini bagaikan teman satu ranjang yang tak dapat dipisahkan. Politik layaknya industri yang sarat dengan banyak kepentingan dan keuntungan semata. Kekuatan ekonomi tanpa disadari nyata berpengaruh dalam dunia politik. Kelompok yang memiliki akses ekonomi dan politik memanfaatkan momentum pesta demokrasi sebagai ajang menghamburkan uang dengan tujuan jabatan semata. Politik sudah menjadi suatu "industri raksasa" yang butuh banyak modal untuk investasi. Konsekuensi logis yang harus diterima dari semua itu adalah hanya beberapa individu dan kelompok yang mampu dan dapat bermain dalam memenangkan transaksi demokrasi. Pada dasarnya demokrasi dan uang adalah dua sisi yang tak dapat dipisahkan sehingga menjadi komoditas yang dapat mempengaruhi dalam pergolakan politik. Sejalan dengan perubahan sistem pemilihan umum, bentuk-bentuk kampanye politik turut berubah. Penggunaan marketing politik merupakan salah satu cara kampanye modern yang banyak dilakukan saat ini. Melalui survei yang dilakukan konsultan politik, parpol atau politisi bisa mengetahui perilaku pemilih, membuat pertimbangan untuk menentukan calon, membuat program kampanye, dan mengetahui hasil pemilihan lewat penghitungan cepat. Selain itu, konsultan politik bisa memoles calon atau parpol melalui kampanye pencitraan di media massa dengan iklan politiknya.
BASE
In: Arbeitspapier 2003,1
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei
ISSN: 0170-0847
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 44, Heft 12, S. 1090-1123
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Politische Bildung
Einleitung -- Politisch-ästhetische Bildung durch künstlerisch-forschende Praxis -- Groteske und Satire im DDR-Roman als didaktische Momente in der politischen Bildung -- George Grosz Lithographien – "Glotzt nicht so romantisch!" Ein Ausstellungsprojekt zur kulturellen und politischen Bildung -- Musik und Politik. Politisch-kulturelles Lernen als Zugang Jugendlicher zur Politik?! Hermeneutische Aspekte eines doppelten Zusammenhangs -- Die Bedeutung der kleinen Dinge – von der politischen Symbolik im Alltag -- Persönlicher und politischer Stil – Aspekte für die Politikanalyse.
Kunst und Politik sind seit jeher auf das Engste miteinander verflochten. Künstler werden vom politischen Geschehen inspiriert und interpretieren es individuell, idealisieren und prangern an. Gleichzeitig stand und steht die Kunst immer auch im Dienste der Politik. Es sind die politisch Mächtig(st)en, die sich als Stifter, Heilsbringer oder Herrscher portraitieren lassen, um ihren Ruhm mittels Kunstwerken für die Nachwelt anschaulich zu sichern. Später sind es Nationaldenkmäler, Staatskunst und -architektur, die von dem Wert und der Überlegenheit bestimmter Systeme oder Ideologien zeugen solle
In: Forost-Arbeitspapier 29