Politisch motivierte Kriminalität: Radikalisierung und Extremismus
In: Grundlagen: Die Schriftenreihe der 'Kriminalistik'
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In: Grundlagen: Die Schriftenreihe der 'Kriminalistik'
In: Publizistische Konflikte und Skandale, S. 93-117
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 209, S. 141-161
ISSN: 0002-0478
In dem Beitrag eines Dossiers über Frieden, Sicherheit und Entwicklung in Afrika thematisiert der Autor Hintergründe und Perspektiven des Krieges im Norden von Uganda. Alle Ansätze, den Krieg zu beenden, hätten bisher nicht zum Erfolg geführt. Es sei nicht gelungen, weitere politisch motivierte Gewaltanwendung in der Region zu verhindern. Besonders die lokale Bevölkerung der Acholi seien Leidtragende der "militärischen Lösung ohne Ausweg". (DÜI-Kör)
World Affairs Online
In: Kriminologische Forschungsberichte aus dem Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht, Freiburg i. Br. 84
In: Gegen Staat und Kapital – für die Revolution!
In: Materialien zur historischen Sozialwissenschaft 4
Nachhaltig zu leben ist ein entscheidendes Bildungsziel in Deutschland. Um dieses Leitbild zu realisieren, subventionierenBund und Länder zahlreiche Projekte zum Thema Nachhaltigkeit. Auch in den Sachunterricht vonGrundschulen soll die "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" (BNE) verstärkt Einzug halten.1 Die dort schonlange etablierte "Umweltbildung" gilt inzwischen als zu wenig entwicklungs-, werte- und kompetenzorientiert(vgl. Rost 2002, S. 10). Ziel ist stattdessen, die Zukunftsfähigkeit der Menschheit zu erhöhen, indem schon Grundschulkindermit den wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen konfrontiert werden, durch deren Reflektion sie ein "richtiges"Verhalten hierzu entfalten lernen.
BASE
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 10, Heft 2, S. 325-350
ISSN: 2196-8276
In: Handbuch Politische Gewalt, S. 363-395
Der Riester-Rente wird von Kritikern vorgeworfen, sie habe zu hohe Kosten und sei wegen überhöhter Lebenserwartungsannahmen unrentabel. Der Autor untersucht die fachliche Stichhaltigkeit der veröffentlichten Kritik und arbeitet die methodischen Grenzen der durchgeführten Untersuchungen heraus. So ermöglichen Vergleiche zwischen Produktkosten und gewährten Zulagen angesichts der individuell differenzierten Förderintensitäten keine verallgemeinerungsfähigen Aussagen. Der Verfasser zeigt, dass bei richtiger Analyse attraktive Renditen der Produkte schon ohne Förderung nachweisbar sind und dass die vom DIW Berlin verwendete alternative Rentabilitätskennziffer "Zielalter für eine Zielrendite" für Aussagen über die Rentabilität von Vorsorgeprodukten ungeeignet ist, unter anderem weil die Beteiligung an den Risikoüberschüssen dabei unbeachtet bleibt. Zuletzt wird die Widersprüchlichkeit in der Kommunikation zur DIW-Studie analysiert, die die individuelle Rentabilität aus Verbrauchersicht in den Vordergrund stellt, obwohl die Studie vorgeblich allein die ökonomische Effizienz auf der Ebene der Gesellschaft untersucht und so in der Öffentlichkeit ein stark verzerrtes Bild zur individuellen Rentabilität der Riester-Produkte erzeugt. ; Critics accuse so called Riester products of having excessive costs and being unprofitable due to excessive life expectancy assumptions. The author examines the validity of the criticism, highlighting the methodological limitations of the studies. Thus, due to the individually differentiated Riester bonuses comparisons of product costs and granted bonuses do not allow generalized statements. The author shows that, with proper analysis, attractive yields can be expected, even without subsidies. Moreover, it is shown that the key figure used by the DIW, the "target age for target profitability", is generally inappropriate, not at least because it neglects the participation in risk-surpluses. Finally, inconsistency in the communication of the DIW study is analyzed, which highlights the individual profitability from a consumer perspective, even though the study examines economic efficiency at the level of the society as a whole. Consequently, a highly distorted picture of individual returns for the Riester-Rente products was presented to the public.
BASE
In: Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
In: Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft Für Soziologie Ser.
Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung: Über Durkheim hinaus -- 1.1 Durkheim und die Erforschung des altruistischen Suizids -- 1.2 Der politisch motivierte Suizid aus der Perspektive einer verstehenden Soziologie -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 1.4 Vorbemerkung zu Neutralität und Sprachwahl -- 2 Theoretische Grundannahmen -- 2.1 Zum Problem einer Definition des Suizids -- 2.2 Durkheims Konzept des altruistischen Suizids -- 2.3 Selbst-Mord oder Opfer? Halbwachs' Kritik an Durkheim -- 2.4 Anwendbarkeit von Durkheims Konzept -- 3 Formen des politisch motivierten Suizids -- 3.1 Protestsuizide und Selbstverbrennungen -- 3.1.1 Definition und Abgrenzung -- 3.1.2 Geschichte und Überblick -- 3.2 Todesfasten -- 3.2.1 Definition und Abgrenzung -- 3.2.2 Geschichte und Überblick -- 3.3 Suizidattentate -- 3.3.1 Definition und Abgrenzung -- 3.3.2 Geschichte und Überblick -- 3.4 Differenz zu anderen altruistischen Suiziden -- 4 Politisch motivierter Suizid: Erklärungsmodelle der Forschung -- 4.1 Zerrbilder und imaginäre Ethnographien -- 4.2 Psychiatrische und psychologische Ansätze -- 4.3 Politologische und soziologische Ansätze -- 5 Selbsttötung als kommunikativer Akt -- 5.1 Die Schwierigkeit der Sinnrekonstruktion von politisch motivierten Suiziden -- 5.2 Vom Abschiedsbrief zum Märtyrervideo: Kurze Geschichte der medialen Inszenierung -- 5.3 Abschiedsnachrichten: Stand der Forschung -- 5.4 Auswahl des Untersuchungsmaterials -- 5.5 Auswertungsmethode: Objektive Hermeneutik -- 5.6 Interpretation ausgewählter Dokumente -- 5.6.1 Jan Palach (16.01.1969) -- 5.6.2 Jan Zajíc (25.02.1969) -- 5.6.3 Artin Penik (14.08.1982) -- 5.6.4 Müjdat Yanat (25.07.1996) -- 5.6.5 Ayçe Idil Erkmen (26.07.1996) -- 5.6.6 Dareen Abu Ayshe (27.02.2002) -- 5.6.7 Oberstleutnant Ilangko (21.10.2007).
In: Blickpunkt Sicherheit, S. 47-56
In der Neuzeit hat der Verfassungsstaat die Ausübung physischer Gewalt verstaatlicht und sich selbst vorbehalten. Mit dem Verbot physischer Gewaltanwendung, der Beständigkeit der Rechtsordnung und der Rechtsanwendung schafft der Staat Sicherheit. Diese Sicherheit wird heute aus zwei Richtungen bedroht: durch die Gewalt im öffentlichen Bereich sowie durch die Gewalt der globalisierten Wirtschaft. Die Phänomene der Gewalt im öffentlichen Bereich und der strukturellen Gewalt in den Unternehmen stellen mit ihren politischen Auswirkungen einen Zangenangriff auf Ordnung, Sicherheit, Vertrauen und Beständigkeit dar. (ICE2)
In: Quehacer, Heft 77, S. 56-62
ISSN: 0250-9806
Se comentan los resultados de una encuesta, efectuada diez dias antes del golpe de Fujimori, en el marco de una investigacion en curso sobre la violencia urbana en Lima y Guayaquil. Lo que se percibe como violencia politica, segun se desprende de la indagacion, son los comportamientos de los propios politicos que operan dentro del sistema establecido. Al menos un 65% de los encuestados identifica la conducta y la practica usual de los representantes politicos con ese atributo, en tanto solo alrededor del 15% lo vincula con la guerra y con los terroristas
World Affairs Online
In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 190, S. 25-27
ISSN: 0933-7733
In den vergangenen Jahren läßt sich in Lateinamerika bei Menschenrechtsverletzungen eine deutliche Verfeinerung der Methoden feststellen. Politische Systeme, die nach außen hin als Demokratie erscheinen wollen, dürfen Repressionen und Menschenrechtsverletzungen nicht allzu sichtbar gestalten. Für die lokale Bevölkerung, um deren Einschüchterung es nach wie vor geht, soll die staatliche Mitwirkung an Verbrechen jedoch erkennbar bleiben. Um sich nicht mit dem Problem politischer Gefangener zu belasten, zieht man es vor, politisch mißliebige Personen verschwinden zu lassen
World Affairs Online