The 1988 constitution a decade later: ugly compromises reconsidered
In: Journal of Inter-American studies and world affairs, Volume 40, Issue 4, p. 5-24
ISSN: 0022-1937
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In: Journal of Inter-American studies and world affairs, Volume 40, Issue 4, p. 5-24
ISSN: 0022-1937
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In: UTB 3945
In: Soziologie
In: Studienkurs Soziologie
Aktuelle Darstellung der Schwerpunkte des Fachs. - Rezension : Die Politische Soziologie beleuchtet im weitesten Verständnis das Verhältnis von Politik und Gesellschaft. Sie kann gegenüber der soziologisch interessierten Politikwissenschaft (z.B. Wahlforschung) keinen Alleinvertretungsanspruch reklamieren, aber doch aufweisen, dass sie Politik spezifisch als gesellschaftliches Teilsystem betrachtet und sich zudem abseits einer klassischen Staats- und Institutionenlehre mit staatenlosen Formen von Politik beschäftigt. Nichtsdestotrotz gibt es zahlreiche, nicht feindlich behandelte Überschneidungen. Leser/-innen dieses "Studienkurses" sehen sich mit einem breiten Spektrum von Themen konfrontiert: Neben klassischen wie z.B. zur Definition der Staatsbürgerschaft vor allem solche der Partizipation (Wahlen, Parteien, soziale Bewegungen, Öffentlichkeit) und gesellschaftlichen Makrotendenzen wie Modernisierung und Globalisierung. Die einschlägigen Titel von V. Kaina, L. Kissler, der das Fach auf eine "Demokratiewissenschaft" eingrenzt, und H. Rattinger sollten um diesen aktuellen Band des Bielefelder Soziologen ergänzt werden. (3)
In: Lehrbuch
Die hier zuletzt angezeigte 7. Auflage (BA 8/06) wurde vom Autor gründlich überarbeitet, Tabellen und Literaturverzeichnisse wurden aktualisiert. Wie schon bemerkt, keine reine Institutionenlehre, sondern ein die ganze Komplexität politischer Strukturen und Akteure in den Blick nehmender Band mit hoher Informationsdichte. In manchen Abschnitten, etwa über die Entwicklung des Parteiensystems, auch noch für die Oberstufe geeignet. Vor dem gerade in 11. Auflage erschienenen gleichlautenden Titel von K. von Beyme (10. Auflage: BA 11/04). (2) (LK/NORH: Dudeck)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 26, Issue 4, p. 423-434
Der Beitrag diskutiert - ausgehend von der Frage nach der politischen und politikwissenschaftlichen Relevanz der Akteure Regierung und Opposition - unterschiedliche Hypothesen zum Zusammenspiel der beiden Zentralakteure der parlamentarischen Arena im staatlichen Entscheidungsverfahren parlamentarischer Demokratien. Im Anschluß daran wird kurz die Frage nach geeigneten methodischen Wegen für eine empirische Überprüfung der diskutierten theoretischen Annahmen erörtert. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
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In: Third world quarterly, Volume 37, Issue 12, p. 2176-2191
ISSN: 0143-6597
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In: PS: political science & politics, Volume 32, Issue 2, p. 227-236
ISSN: 0030-8269, 1049-0965
Kumar, M. J.: The rise and growth of American politics: a sketch of constitutional developments by Henry Jones Ford. - S. 227-228. - Edwards, G. C. III: Henry Jones Ford and the American presidency. - S. 229-230. - Hargrove, E. C.: Political science then and now: thoughts on Henry Jones Ford. - S. 231-232. - Skowronek, S.: Henry Jones Ford on the development of American institutions. - S. 233-234. - Pious, R. M.: Henry Jones Ford: the political science of forecasting. - S. 235-236
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1. Politische Institutionen und Politikwissenschaft -- Institutionenlehre und Institutionentheorie in der deutschen Politikwissenschaft nach 1945 -- Institutionentheorie in der neueren Politikwissenschaft -- Institutionentheorie im historisch-gesellschaftlichen Kontext -- 2. Politische Institutionen und allgemeine Institutionentheorie -- Allgemeine Institutionentheorie als Rahmen für die Theorie politischer Institutionen -- Über Institutionalisierung, verbleibende Kontingenz und mögliche Freiheit -- 3. Politische Institutionen und das Recht -- Der Institutionenbegriff in der deutschen Rechtswissenschaft und das dem Grundgesetz gemäße Verständnis von Institutionen -- Verrechtlichung, Entrechtlichung und der Funktionswandel von Institutionen -- 4. Politische Institutionen und Systemtheorie -- Zwischen Handlungstheorie und Systemtheorie: Die Analyse von Institutionen -- Zum handlungstheoretischen Defizit der soziologischen Institutionenlehre oder: Verantwortet sich die Institutionalisierung selbst? -- Handlungshermeneutik als Alternative zur systemtheoretischen Interpretation politischer Institutionen -- 5. Institutionenkritik -- Kritische Theorie als Institutionenkritik -- Kritik der Institutionenkritik. Das institutionelle Defizit der "Kritischen Theorie" als fortgeschlepptes Erbe von Aufklärung und Sozialismus -- Kann der Marxismus Institutionen begründen? -- Zusammenfassende Literaturhinweise -- Die Autoren des Bandes.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 28, Issue 2, p. 249-251
ISSN: 0032-3470
Tagungsbericht
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In: Lateinamerika-Analysen, Volume 7, p. 89-120
ISSN: 1619-1684
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In: Schriftenreihe "Verfassung und Politik"
In: The political quarterly: PQ, Volume 59, Issue 2, p. 190-205
ISSN: 0032-3179
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In: Politische Vierteljahresschrift, 29 (1988) Sonderheft 19
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In: Arbeitspapier / Institut für Politische Wissenschaft, Universität Heidelberg, 5
In: Lateinamerikaforschung
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In: Politische Institutionen im gesellschaftlichen Umbruch: ideengeschichtliche Beiträge zur Theorie politischer Institutionen, p. 335-357
In der Kantischen Philosophie und damit auch seiner (impliziten) Institutionenlehre sind Klassik und Moderne auf zwanglose Weise innerlich miteinander verbunden. Kant denkt noch jenseits der Modernitätsschwelle des 19. Jahrhunderts; die moderne Technik und die durch sie induzierte Entstrukturierung der Gesellschaft führt dazu, daß die klassischen Konzepte keine gesellschaftlichen Phänomene mehr begreifen lassen. Dieses Begreifen von Wirklichkeit ermöglicht, so zeigt der Autor, bei Kant eine Theorie von Staat, Kirche und Universität. Kants Theorie ist zwar an der jeweils a priori gegebenen Vernunftidee orientiert, expliziert jedoch die realen Phänomene in der Weise, daß diese sich in den Theoremen wiedererkennen können und ihre Selbst-Erkenntnis zur Angleichung an die ursprüngliche Idee, die ihnen zugrunde liegt, beiträgt. Auf diese Weise ist die Institutionentheorie nach Kants Vorstellung praktisch wirksam. Ihre Publikation ist deshalb ein wesentliches Element in der geschichtlichen Verbesserung, zu denen die Anstalten verpflichtet sind. Dem modernen Staat, der modernen Kirche und der modernen Universität liegen dagegen keine Kantischen Ideen mehr zugrunde, und will man aus der im Klassischen verwurzelten "Institutionentheorie" Kants etwas lernen, "so ist dies sicher nur auf dem Umweg historischer Brechung und Befremdung möglich und ratsam." (ICD)